Obiger Beitrag wurde von mir diesbezüglich ergänzt.
Thorsten, das finde ich gut da ich obigen Post in das "Best of" aufgenommen habe.
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Thorsten, das finde ich gut da ich obigen Post in das "Best of" aufgenommen habe.
Die Roland bieten nicht so ein gutes Spielgefühl, außerdem will man glaub ich nicht wirklich auf einem 6 Zoll Tom spielen.. Abgesehen davon unterstützen die Pads kein PS.
Das sind mal gewagte Aussagen. Hast Du mal auf einem 12"-Pad von Roland gespielt? Die kleinen Toms mit Meshhead sind bei Roland heute 8" und 10" groß. Dass die Roland-Pads keine Positionserkennung unterstützen halte ich für ein Gerücht ... In der Regel unterstützen die Module das nicht oder nicht ausreichend.
Lediglich die Höheneinstellung des Piezos könnte etwas kniffelig werden.
Nein, da ist es schon aufwändiger die richtige Fellspannung zu erwischen, um ein optimales Triggering bei gutem (= gemäß A-Set?) Spielgefühl zu erreichen.
Beim ersten Teil bin ich ganz bei Hammu, ein optisch gut erhaltenes gebrauchtes Set, dann hat man meist auch etwas Hardware dabei und DIY- oder wegenmeiner auch die Handelsbuden-Trigger rein. Bei der Snare sollte allerdings mindestens mit großer Sorgfalt gearbeitet werden. Damit wäre Teil 1 sehr brauchbar erledigt. Ein guter Meshhead-Satz kostet um die 150 Euro, ein nicht zu unterschätzender Faktor!
Bei den Becken würde ich von den Millenium abraten, sie sind nicht sehr gut verarbeitet, die Halterung der Unterplatte ist schnell kaputt. Minimum sind da die Yamaha-Becken, sie sind noch bezahlbar und machen deutlich mehr Spaß!
Einen Termin machen zum Musik hören, das klingt für mich erschreckend. Es scheint sich viel getan zu haben in den letzten 40 Jahren.
Man kann nicht alles haben und umsetzen im Leben, früher hat es am Geld gemangelt, heute ist es primär die Zeit, da muss man sich schon entscheiden.
Überhaupt hat sich im Hinblick auf den Musik-Konsum viel getan. Früher haben wir einen Albumkauf (Vinyl) zelebriert, heute bekommt man die Musik digital. Da machen sich dann schnell die Jäger und Sammler breit und der Blick für die Qualität eines einzelnen Musikstückes bleibt schnell auf der Strecke.
Meine Erfahrung ist auch, dass sich die Stücken, die ich auch längerfristig gut finde, erst nach mehrmaligem Hören herauskristallisieren. Und damit sind wir wieder beim Faktor Zeit!
Musik ist eine Droge, man kann sich damit zudröhnen, aber man brauch die Ruhe um sie wirken zu lassen. Diese Zeit muss man sich nehmen! Abschalten und die Umwelt vergessen ist wichtig, das kann man z.B hinbekommen, indem man sich das Booklet krallt (die alten LP-Cover waren allerdings schöner ;)) oder sich die InEars nimmt und an die Luft geht und das ist auch ein Unterschied, warum es früher selbstverständlicher war, der Musik eine Exklusivität zu gönnen. es gab viele Audiophile mit entsprechenden Stereo-Anlagen, statt mit quäkenden PC-Lautsprechern.
Sorry für das ein oder andere OT
Super Sache Jörg
Ich hoffe Du hast Deinen Tag dort geniessen können!
Mein Neid ist Dir gewiss, die InEx gehören zu meinen Lieblingsbands!
Das das Set schlecht ist habe ich nie behauptet
Das hier hört sich für mich aber ganz anders an:
das sind sicher keine guten Kessel.
Die Becken sind schlecht, die Hardware wird nicht gut sein, und und und.
Suche defekt? Ok, dann helfe ich mal ... guckst Du hier
Die Suche hilft, es gibt bereits mehrere dieser Anfragen, aber der o.a. Link bietet schon einiges ...
Ich dann auch mal, eine meiner Lieblingsversionen von B.B.King und Tracy Chapman
[video]
wie kann man einschätzen ob ich (soweit gesund) die körperlichen Grundfähigkeiten besitze um irgendwann -mit viel Übung- die notwendige Köperkontrolle zu erlangen die ein lockeres und lebhaftes Drummen ermöglichen. Also,,,, wie findet man das zuerverlässig und aussagekräftig herraus?
Durch die Meinung eines Dritten, der Dir objektiv sagt, ob das funktionieren kann oder nicht. Und das geht meiner Meinung nach nur mit einem erfahrenen Trommellehrer, der nicht auf das Folgegeschäft aus ist.
Zu Deinen Einschätzungen zu den Trommlern, die nach 2-3 Jahren nicht das von Dir anvisierte Ziel erreicht haben, nur so viel. Sie fangen i.d.R. bei Null an, da bist Du mit Deiner Erfahrung weit drüber hinweg und das verschafft Dir einen Vorteil.
Ich gehöre auch zu den Späteinsteigern und kann Dich nur ermutigen, wir "Älteren" lernen vielleicht langsamer, aber dafür sind wir häufig viel selbstkritischer als deutlich jüngere und damit auch sehr viel zielführender.
Da ich keinen neuen Thread eröffnen wollte und ich dachte in diesem richtig zu sein wollte ich noch einmal anfragen wo ein absoluter Neuling Hilfe bekommen kann bezüglich einer Ausrüstung und was so noch dazugehört.
MfG Mini Bull
Du findest recht umfangreiche Erläuterungen in den Anfänger-FAQ.
Immer diese Anglizismen
Sagst Du Snare oder Schnarre oder kleine Trommel?
Ein wenig Text zum Link wäre für einen Neuling nicht schlecht, oder geht es nur um fishing for compliments?
The Thrill is gone ist sicher ein blues - in moll... wahrscheinlich eher langsames tempo. ich würde da einfach 12 takte lang etwas den rhythmus variieren - mit viel feeling.
Ja, das ist ein Standard-12-Ender mit ca. 87 bpm
Thrill is gone und Rappelschluss .... schauder ...
Preislich dachte ich so als Anfenger
so um die 800€uronen. Geht das in Ordnung oder gibt es da nichts einigermassen Vernünftiges?
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350 Euro für ein Set mit Hardware, dazu noch einmal ca. 300-350 Euro für ein paar brauchbare Becken und Du bist erst einmal versorgt. Damit wäre der Verlust bei dem undenkbaren Fall der Aufgabe überschaubar.
240er geht, Du wirst nicht viel Holz abtragen. Es geht nur um Glättung. Normalerweise geht ölen mit Schlefen einher.
Da Öl sorgt für eine Aushärtung des Holzes und ist nicht schmierig, wie der ein oder andere vielleicht meinen könnte
Hast Du die Gatung noch nachbehandelt nach dem Ölen?
Mit einem sehr feinen Schmiergelpapier kannst Du das deutlich glätten.
Es ist nie zu spät! Auch nicht für einen Einstieg in die Trommelei.
Ein paar Stunden mit einem Lehrer würde ich mir mindestens gönnen, man kann sich das Leben sonst unnötig schwer machen.
Nicht verzweifeln beim Üben, nichts überstürzen, in unserem Alter dauert es halt in der Regel etwas länger als bei den Jüngeren, bis wir uns etwas draufgeschaufelt haben. Aber wir schaffen das trotzdem!
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Viel Spaß dabei