Ja, letzteres ist die "Low-Cost"-Variante von Roland.
Beiträge von mc.man
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Oh, da hab ich, unabhängig des gerade schwelenden Nachbarschaftsstreites, mal 'ne Frage zur Empfehlung von CD_CD: Wäre das KD-1012 von Thomann statt des KD-8 Kickpad von Roland auch akzeptabel? Ich steh nämlich nicht so auf Gummi... Naja, mir gefällt halt das Thomann-Teil optisch besser als das Gummi-Ding von Roland...
Ja, vermutlich sogar die bessere Wahl. Wenn ich mich richtig erinnere ist das Millenium-Teil hier schon häufiger empfohlen worden - im Gegensatz zu manch anderem Teil der Thomann-Hausmarke.
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Geben und nehmen...
Hat er einen guten Text, dann baut einen Song darum.
Habt Ihr eine gute Instrumentalidee, baut einen Text dazu. -
kack doch noch rein
dennoch,
das könnte nach hinten losgehen: vor ein paar Jahren gab es in Bielefeld mal eine Pop-Art-Ausstellung bei der es "Künstlerscheiße in Dosen" gab. Die war rechtwertvollteuer. Was wenn der Thread-Starter mal berühmt wird... -
Alles anzeigen
[video][/video]Wer hats bekommen?
Schnäppchen des Jahres:
Steve Gadd Set Yamaha 9000 inkl. Snare für 218 EUR
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=320456599370chichi
Und hätte der Verkäufer nicht "Einsteiger", sondern "Profi" in die Überschrift geschrieben, wäre es nicht gelogen und der Preis wäre deutlich höher gewesen...
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Also klein heisst: Gerade vollständig genug zum üben: gebraucht aus eBay isses günstiger – Roland TD-3 Soundmodul, Roland KD-8 Kickpad, eine vernünftige Mesh-Snare, eventuell aus einam alten Tom selbs gebaut (siehe diverse Bauanleitungen hier im Forum) und auf den bereits vorhandenen Snare-Ständer gebaut. Oder sogar die echte Snare mit einem guten Meshhead versehen (Hart Dynamics gibts bei Drumtech) + ein Snaretrigger (gibts immer bei eBay) und eine VH-11 Hihat. Hihat- und Snareständer und Fußmaschine hast Du ja schon. So, das ist die Minikonfiguration. Aufrüsten kann man später immer z.B. mit Becken und Toms.
Das ist vernünftiger als jeder Chinaschrott!
Das war doch die vernünftigste Empfehlung, klein für den Start, sehr funktionabel und mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis, ausbaufähig. Mit ca. 550-600 Euro bist Du da im Rennen.
genau für diesen zweck hat roland doch das hd-1 entwickelt!
Das Teil ist aus meiner Sicht teures Spielzeug, ich glaube nicht, dass man damit langfristig Spaß haben kann.
P.S. das DF ist nix für Zartbesaitete... dafür aber immer unterhaltsam

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Imposant! Saubere Arbeit, viel Spaß damit

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Wie und wo hast Du Kick und Crash angeschlossen?
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Hast Du schon mal die Suche bemüht? Das Problem ist bekannt:
Suchergebnis 1
Suchergebnis 2Edit ergänzt die Suchbegriffe: "Trigger Roland Bell"
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Vorab: alles was an Kritik kommt ist Stöhnen auf hohem Niveau, insgesamt ist das schon eine runde Sache...
Fehlende Dynamik ist auch mein Kritikpunkt, da teile ich Psychos Sicht. Hier und da ein Gitarrensolo würde das ganze auch aufwerten. Seltsam anhören würden sich die Soli nur, wenn sie brachial eingeleitet werden, also aus vollem Spiel heraus erfolgen, dann würde eine Leere entstehen. Wenn Ihr aber z.B. mehr Dynamik hereinbringen würdet, könntet Ihr in ruhigen Passagen ein Gitarrensolo einleiten und aufbauen, dann klingt nichts zu dünn oder seltsam.
Die allgemeinen Lobeshymnen auf die Sängerin kann ich so nicht teilen, für mich singt sie mit zu gepresster Stimme und am Limit, aber sie hat eine gute Präsenz auf der Bühne und kommt gut rüber.
Achja, das Trommeln fand ich klasse. -
Hast Du mal das Kabel ausgetauscht?
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Randtrigger haben den kleinen Nachteil, dass sie zu einem Punkt am Rande der Schlagfläche die größte Sensitivität haben, das mag für ein Tom in Ordnung gehen, für eine Snare wäre das unbefriedigend für mich.
Während meiner Entwicklungsaktivitäten habe ich zwischendurch auch immer gedacht, dass ich eine gute Lösung gefunden habe, aber dann war ich doch nicht 100%ig zufrieden und habe weiterprobiert, irgendwann landet man dann doch beim Mittentrigger... -
Schnitzel, all Deine Fragen sind hier schon mehrfach beantwortet worden, lies Dich doch einfach mal durch die einschlägigen Threads, Du bekommst eine Menge Hinweise auch auf die Fragen, die sich Dir noch nicht oder gar nicht stellen, deren Antwort für Dich aber sehr hilfreich sein können.
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Wenn jedes Pad mit jeder Einstellung funktionieren würde, bräuchte man die diversen Möglichkeiten gar nicht. Daher wird es immer Einstellungen am Modul geben, die besser als funktionieren als andere.
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Nimm die Einstellung, die funktioniert und gut ist.
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Genauso, wie Du es gebaut hast Reinhold, ist es ausreichend und voll funktionabel. Das Gummi unter dem Fell-Piezo reicht zur Schallentkopplung aus und 3 Verbindungen zu den Böckchen sind auch nicht schlecht für die RIM-Sensibilität.
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Einen Piezo an den Holzkessel zu kleben, ist eher suboptimal, der Impuls des RIM geht über den Spannring auf die Spannböckchen. Daher funktioniert es auch so gut, wenn die Triggerschienen mit den Schrauben der Spannböckchen verschraubt sind. Bei einem Metallkessel werden die Impulse auch über den Kessel übertragen, was zu einer gleichmäßigen Empfindlichkeitsverteilung auf dem Spannring führt.
Die RIM-Sensitivität konnte ich von 13 (Holzkessel) auf 4 (Stahlkessel) reduzieren (Skala 0-15 beim TD-6).
Wenn Du einen 13"-Stahlkessel günstig bekommen kannst, wäre das das Optimum! -
Hattest Du eine Langzeitmessung gemacht, ggfs. über mehrere Tage? Das ist wie bei einem Lautsprecher, ein guter Peak reicht!
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Die Idee, das über eine Hydraulik zu lösen finde ich gut! Ich frage mich nur, wie Du das System dicht bekommen möchtest, bzw. wie Du den Drucksensor/Piezo integrieren würdest. Das stelle ich mir schwierig vor. Sobald Du eine kleine Druckveränderung hast, funktioniert das nicht mehr zuverlässig, und Du müsstest nachregeln.