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Stimmt, der Test ist sehr eingeschränkt. Das liegt leider daran, daß man die genauen Triggerwerte nur beim TDW20 ablesen kann (glaube ich halt).
... Ich denke, das CY12/R kann man sicher auch vergleichen, weil es denke ich genauso funktioniert. Aber wie können wir die Triggerwerte vergleichen, wenn bei den anderen Modulen diese nicht genau angezeigt werden, oder irre ich mich da? ...
Ich besitze ein TD-6 und Du hast recht, dort werden die Werte nicht ausgewiesen. Allerdings bin ich per MIDI mit dem PC verbunden und kann die Werte gut mit Midi-OX ablesen.
Zitat
... Ich hab jetzt mal getestet, wie es aussieht, wenn ich mit der anderen Hand gleichzeitig auf die Kuppe drücke. Also zB auf 9h drücken und auf 3h spielen. Wenn es stimmt, daß es hier einen Schalter gibt, der reagieren muß, dann müßte die ganze Zeit ein Kuppensound erklingen.... Nein, geschieht eher das Gegenteil, die Kuppe reagiert bei starkem gleichbleibenden Druck garnicht mehr. ...
Das kann ich noch nachvollziehen: einen Schalter, den Du gedrückt hast, kannst Du nicht noch einmal auslösen.
Zitat
...Bei geringerem Druck mutet man tw. den Sound, wie wenn man am Rand das Becken mit den Fingern abstopt. ...
Das ist sehr interessant, das würde nämlich bedeuten, dass der Schalter recht früh auslöst. Das Muting ist ein längerer Schalterkurzschluss. Die wieder bedeutet, dass bei einem Schlag auf das Becken evtl die ScanTime nicht ausreicht um den Schalter auszulösen. Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen, dass eine Erhöhung Reduzierung der ScanTime zu besseren Werten bei der Glockentriggerung führt.
Zitat
... Ich habe schon viel mit diesen Einstellungen probiert, aber letztlich scheint es eine Hardwaresache zu sein. Das Becken schickt scheinbar einen Wert an das Modul, wie stark das Becken gespielt wurde und zusätzlich die Info, ob der "Rimschalter" dabei reagiert hat oder nicht. ...
Ungefähr so funktioniert es. Das Modul interpretiert dann die Signal und setzt sie um.
Edith hat ein Korrektur zur Scantime vorgenommen.