Beiträge von mc.man

    das design sieht völlig normal aus.
    eben so wie er es eingestellt hat.


    und angemeldet ist er auch. sieht man ja oben.


    Der schwarze Hintergrund ist bei mir ein Indiz dafür, dass ich nicht angemeldet bin.
    DV verschluckt sich schon mal und Browser-Anwendungen insbesondere auch. Daher ist es oft hilfreich, wie oben vorgeschlagen vorzugehen. Und schaden kann es erst recht nicht!

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    Gibt bei thomann ein Bundle aus TD-4 komponenten (830,-) mit einem MDS-9 Rack (199,- zwecks späterem Ausbau) für 975,- Euro im Bundle. Dazu ein PD-125 und 3 PD-85. Wären 1690,- Euro
    Die jetzt überflüssigen 3 PD-8 und 1 PDX-8 aus dem Bundle als neu verkaufen. Müssten locker 250,- drin sein (NP einzeln 346,-)
    Wären wir bei 1440,- Euro.
    Einzeln für diesen Preis nicht zu haben und auch als Kombiationen oder Bundles bei Thomann, Drum-tec oder sonstwo nicht...


    Hast Du es mal bei DrumTec probiert? Sprich mit den Leuten, in der Regel findet man dort eine Lösung auf Basis deiner Konfigurationsidee.

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    2) sind die PD-85 und PD-125 voll kompatibel zum TD-4 (außer Rimshots bei toms, geht nur bei TD-20)?
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    Ja, das steht u.a. in der produktspezifischen FAQ zum TD-4.


    P.S.: wären die Verkaufsgespräche nicht etwas für den An-/Verkaufthread oder für die PN?

    Die ausführliche Fragestellung fällt sofort positiv ins Auge :thumbup:


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    5.) Beckensatz: Jetzt kommt wohl die meistgehasste Frage. Bitte steinigt mich nicht, aber ich komm WIRKLICH nicht weiter und glaubt mir: ich hab sauviele Stunden schon gelesen. Es geht um die Becken. Es wird natürlich jedem empfohlen, durch Ausprobieren in einem Musikladen und durch subjektives Empfinden und Beachtung des Geschmackes, sich auf bestimmte Becken zu konzentrieren. Mein Problem ist allerdings, dass ich absoluter Beginner bin, keine Ahnung habe, wie überhaupt ein gutes oder schlechtes Becken klingt, und worauf ich sonst noch achten sollte. ...


    Du musst die Dinger hören und wirken lassen, das ist zumindest heute noch meine Erfahrung gewesen: Ich bin mit meiner Frau im MusicStore auf der Suche nach einem Crash gewesen (Notiz am Rande: nie wieder MusicStore!). Sie ist völlig unerfahren in der Einschätzung von Klangcharakteristiken. Also habe ich die Teile angeschlagen und wirken lassen, meine Frau hat sofort Messing als weniger gut wahrgenommen und bei den vermeintlich besseren Teilen ist sie bei Paiste twenty gelandet. (da habe ich Schwein gehabt)
    Was ich damit sagen möchte ist, dass es Dir auf jeden Fall möglich ist, zu differenzieren was gut für Dich ist und was nicht, es müssen auch nicht die "twenty" sein. Also: ins Musikgeschäft fahren, hören und vor allen Dingen nichts überstürzen.

    Das mit den Hockern, ist immer sone Sache!! Ich seh das mit den Hockern nicht so ernst.Wenn ich auf dem Set vom Bekannten sitze, werde ich auch nicht schlechter weil der nen Scheiss Stuhl hat. Da denke ich sind zbs. Sticks wichtiger. Aber wer umbedingt son super 200 € Teil braucht, soll doch glücklich werden :D :D


    Ich bin fest davon überzeugt, dass Du in 20 Jahren anders darüber denkst !

    Die hier gemessenen und angegebenen Daten haben ohne eine Angabe der Triggereinstellungen überhaupt keine Aussagekraft. Eine hohe Sensitivität zieht z.B. auch den Einstiegswert für die Glocke hoch. Da helfen nur Angaben mit dem gleichen Modul und den gleichen Triggereinstellungen.


    Bau das Set um, spiel auf links! Auch eine schöne Übung für 2 Wochen!

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    Matzes Strategie mach ich auch, muß man/frau aber erst lernen. Nein sagen ist schwer - deshalb gibt es ja auch Seminare dafür. :-] Aber auch da sollte Nein gesagt werden.
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    Vielleicht noch eine sehr wirkungsvolle Variante bei ungebetenen Anrufen, ich versuche die Klinkenputzer an ihrem wichtigsten Gut zu treffen, der Zeit.
    Wenn mich jemand anruft, sage ich freundlich "einen Augenblick bitte" und lege den Hörer beiseite, ca. alle 15-20 Sekunden wiederhole ich dies, irgendwann legen die Anrufer von selbst auf.

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    Unverständlich finde ich die Menschheit zu hassen, einzelne Personen ja, aber die Menschheit? Vor allem wenn man selber zu der Gattung gehört.


    Ich kann auch nicht verstehen, woher die ganzen negativen Grundeinstellungen herkommen, vielleicht ist eine latente Unzufriedenheit gerade modern. Alles wird negativ gesehen, das geht beim Wetter los (zu kalt, zu warm, zu trocken, zu nass, zu schwül, ...), das geht weiter in wirtschaftlichen Fragen, bei den es allen trotz schwierigen wirtschaftlichen Zeiten immer besser gehen muss. Man vergisst dabei nur das zu betrachten, was man hat und dass das sehr viel sein kann.
    Schade eigentlich, dass wenn man positiv auf andere Menschen zugeht und vielleicht etwas verschenkt, man zunächst Misstrauen erntet, niemand gibt doch etwas ohne eine Gegenleistung.

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    Aber vielleicht bin ich ja schon zu alt für sowas.
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    Ich würde eher sagen, erfahren oder weise, nicht zu alt.


    Ich glaube nicht, dass durch eine Fixierung am Rand irgendwelche "Schallbrücken" entstehen.

    Hallo zusammen,


    wie angekündigt habe ich mich am Wochenende mal an einer Leiste versucht, mit der ich alle Triggeranschlüsse gleichzeitig im TD20 einstöpseln kann. Die Betonung liegt auf versucht, denn es war ein glatter Fehlschlag.


    Shit happens beim basteln :D

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    Material: Wie kurz geschrieben, habe ich im Baumarkt ein U-Profil aus Alu gekauft. Darauf habe ich die Abstände der Buchsen am TD-20 übertragen und entsprechende Löcher gebohrt, um darin die Stecker zu montieren. Als Stecker habe ich diese hier gekauft, die hatte ich zum Teil vorher schon in Benutzung.


    Problem 1: Genauigkeit. Leider hatte ich nur eine Ständerbohrmaschine in Heimwerker-Qualität zur Verfügung. Mit dieser gab es bei den Bohrlöchern Abweichungen von bis zu einem halben Millimeter. Das ist für diesen Zweck viel zu viel. Letztlich ist das aber kein entscheidendes Problem, ich muss die Löcher eben von jemandem bohren lassen, der das entsprechende Gerät zur Verfügung hat.


    Die Abweichungen kann man evtl. vermeiden, wenn man die Stellen vorkörnt. Dann kann man auch mit einem Baumarktbohrer genaue Ergebnisse erzielen.

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    Problem 2: Größe der Bohrlöcher. Da das Gewinde der Metallstecker ja durch das Bohrloch passen muss, musste ich die Löcher mit einem 11er Bohrer machen. Dummerweise endet das Gewinde aber jeweils ca. 2 Millimeter vor dem "Kragen" der Stecker, und dieser Abstand entspricht ziemlich genau der Materialstärke der U-Schiene. Das führt dazu, dass die Stecker in dem Loch sehr locker sitzen und auch in festgeschraubtem Zustand verschoben werden können. Der Vorteil war, dass ich damit Problem 1 zumindest teilweise ausgleichen konnte. Allerdings ist das trotzdem nicht befriedigend. In der nächsten Gerenation muss also die Schiene dicker und aus Stahl werden (dann braucht es auch kein U-Profil mehr zu sein), und die Löcher bekommen passende Innengewinde, damit ich die Stecker direkt in der Schiene verschrauben kann. Da wackelt dann nix mehr - allerdings muss die Ausrichtung der Löcher dann auch 100-prozentig passen, an der CNC-Maschine führt also wohl kein Weg vorbei.


    Es gibt auch 10,5mm-Bohrer. Aber 0,5 mm Spiel ist eigentlich nicht verkehrt, aus den von Dir angeführten Gründen. Vielleicht solltest Du einmal andere Muttern oder eine Unterlegscheibe in Erwägung ziehen. Vielleicht spart Dir das die Arbeit einer neuen Schiene.

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    Problem 3. Feder-Widerstand der Buchsen. Das ist das Hauptproblem, weil es sich konstruktiv kaum lösen lässt. Was ich nicht bedacht habe: Die im Modul verwendeten hochwertigen Buchsen halten den Stecker natürlich wie üblich mit einem deutlichen Federwiderstand fest. Das soll ja auch so sein. Nur wenn sich die Federwirkung von 16 Buchsen addiert, dann ist zum Ein- und Ausstecken eine so große Kraft nötig, dass ich sie dem Modul auf Dauer nicht zumuten will. Erster Versuch einer Lösung war, die Schiene in der Mitte zu teilen. Dann werden zwar aus je einem Handgriff zum Ein- und Ausstecken zwei, aber anders lässt sich das wohl nicht beheben. Ich hab jedenfalls keine Lust, an den Buchsen eines fabrikneuen Moduls rumzubiegen, um die Federwirkung abzuschwächen.


    Jetzt kommt die Multipin-Verbindung aus dem Anfangspost ins Spiel. Die Schiene kann man mit einer 37-poligen D-Sub-Buchse versehen. Entsprechende Stecker gibt es inklusive Gehäuse bei Conrad. Vorteil ist, dass die Verbindung verschraubbar ist.

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    Der nächste Versuch (Edelstahl und CNC) steht vor der Tür, ich werde natürlich umgehend wieder Bericht erstatten! :D


    Na dann...viel Erfolg.

    minefreak: Deine Fragestellungen sind manchmal etwas "gewöhnungsbedürftig". Wenn Du in der Suche des DF nichts gefunden hast, bietet sich vielleicht auch mal "google" an. Vielleicht einmal die Suchbegriffe "Wie erstelle ich ein Video" oder ähnliche Suchbegriffe auswählen und sich durchwühlen.
    Aus dem Bauch heraus, denke ich, dass eine normale digitale Kamera mit einer Funktionalität zum Filmen funktionieren könnte.


    @all: Ich muss mal eine Lanze für minefreak brechen, an anderer Stelle hat er bereits auf seine Legasthenie hingewiesen. Vielleicht sollte man das in den Posts berücksichtigen.

    ich warleider erst spät vor ort und habe auch das e-set verpasst, dafür aber euf einem sehr schicken rogers herumpoltern dürfen, ein sehr netter abend, leider zu kurz!


    Stimmt, wir haben uns die Klinke in die Hand gegeben. Vielleicht ein anderes Mal - um den frotzelnden Stimmen genüge zu leisten - auf einem Keyboarder-Treffen. :D