Such mal nach Dominique A.
Beiträge von Two
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Hat das schon jemand gesehen? Da will doch einer ein X für ein U verkaufen. Und mit welchem Aufwand in Bildmanipulation! Und in der Artikelbeschreibung dafür keine Spur von Namedropping - das ist Understatement!
Scheint aber zu funktionieren. Das, was er bei Aldi bezahlt hat, wurde schon geboten.
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Ich glaube, die Hardware soll lackiert werden.
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Von dem Mann hab ich noch nie gehört. Allerdings höre ich auch niemals freiwillig Pink.
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Mensch, dabei ist gerade Mathematik doch so einfach....
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Markensticks des gleichen Modells halten bei mir immer ziemlich gleich lang. Deutliche Ausrutscher zu schlechteren Qualitäten kenne ich nur von No-Name-Herstellern. Und bei der Menge Sticks, die ich schon gespielt habe, habe ich genügend Grundlage, um eine Aussage über die Haltbarkeit machen zu können.
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Rumpel: ich bin nicht ganz doof und vergleiche nicht Billigsticks mit geschliffenen Markensticks. Ich habe spiele die genannten Modelle schon eine ganze Weile und habe die Haltbarkeit mit und ohne Schleifen verglichen.
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Kann mir jemand physikalisch begründen, was das Schleifen verändern soll bei der Haltbarkeit? Schließlich ist der Stick ja auch schon beim Einkauf sehr glatt. Oder kommt das nur durch den Lack? Für mich ergibt das ganze noch keinen Sinn.
Mein Trick mit dem Schleifen war nicht als Grundlage für eine Ölbehandlung, sondern als direkte Maßnahme zur Haltbarkeitserhöhung gemeint.
Die (physikalische) Idee dahinter ist ganz einfach: die ersten Absplitterungen am Stock entstehen da, wo ein Angriffspunkt vorhanden ist. Wenn der Stick eine leichte Rauhigkeit aufweist, gibt es viele, mikroskopisch kleine Angriffspunkte, an der die Absplitterung beginnen kann.
Natürlich sind neue Sticks relativ glatt. Aber mir ist aufgefallen, das sie heutzutage rauher sind als früher (sagen wir, vor 20 Jahren). Ich habe das Schleifen jetzt mit Promark L.A. und mit Vic-Firth American Classic ausprobiert, und bei beiden hat es geholfen, die Haltbarkeit spürbar zu erhöhen. Diese Modelle sind, wenn ich das richtig sehe, nicht lackiert. Die Rauhigkeit ist gering, aber vorhanden.
Ich habe früher immer Paiste-Sticks gespielt, bis deren Produktion vor einigen Jahren eingestellt wurde. DIE waren wirklich glatt. Wenn man da mit dem Finger drübergestrichen hat, waren sie wirklich seidig, da gab es keinerlei Rauhigkeit. So ein "Finish" bekommt man auch hin, wenn man, wie oben beschrieben, mit Stahlwolle nachbehandelt. -
Klingt scheisse.
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Bist Du Legastheniker?
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Schön auch die extragroßen Fonts.
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Wenn ich Dir patinierte Newbeats geliehen hätte und Du würdest sie mir poliert zurückgeben, gäbe es Ärger. Auch wenn die Dir "indirekt gehörenden" Becken irgendwann verkauft werden sollen, ist ein laienhaft durchgezogener Polierversuch der beste Weg, den Erlös zu minimieren.
Falls mein Post Dir wieder unverständlich erscheint, hier noch mal eine einfache Kurzfassung: Lass es sein!
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Das ist jetzt keine Ironie: Ich verstehe gar nicht, warum Du Dich so über Gebrauchsspuren aufregst. Es geht doch nichts über ein Becken mit jahrzehntealter, schöngewachchsener Patina. Lass die Putzerei einfach sein. Weniger Arbeit, besseres Ergebnis - was will man mehr?
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Das sehe ich allerdings ein!
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Um Gottes Willen lass das sein.
Verkauf die fiese New Beat, besorg Dir von dem Geld eine schöne glänzende Zildjian ZBT. -
Und immer diese Fotzen die ab der ersten Schneeflocke Schrittgeschwindigkeit fahren.
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Sommer ist gut.
Schnee ist scheisse.
Arschloch. -
Davon mal ganz abgesehen, finde ich das mit dem Stimmen kein "grosses Übel" sondern eigentlich ganz gut.