Eine der wenigen WIRKLICH selbstgebauten Snares hier.
Gratulation!
Beiträge von Two
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Grossartig gespielt.
Ich finde die Bells stechen zu sehr heraus, soundmäßig. -
Ich hab das mit dem Snareteppich immer noch nicht verstanden. Man hält ihn an einer Seite, peilt drüber und was soll man dann sehen?
Und was ist asymmetrisches Stimmen? -
Der Gerd hat sogar ein Sonor-Badge aufs 14er gemacht. Oder ist es doch ein originales?
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Was ist denn jetzt das Problem mit den Teppichen??????
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Schön gemacht, Max.
Was isn das für ein schwarzes gestapeltes Ding über der HH? -
Graf, ich beobachte das ganz genauso. Je individueller einer zu sein denkt, desto uniformierter sieht er nach aussen aus.
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Meine Güte ist das mal wieder eine bescheuerte Frage....
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Oder benutze die verdammte Suche...
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Klasse David, danke für den Bericht.
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Was habt ihr alle für lange Aufbauzeiten...??!?
Ich hab ein kleines Set (siehe Bild) aber bin immer in 10 Minuten mit dem Aufbauen fertig. Mein Teppich ist markiert, gleiches gilt für alle Ständer, Arme, etc.
Beckenständertricks - äh ich meine Sekundärhardwaretricks sind nicht notwendig, da wenig Zeug. -
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Eine Lautsprechermembran und ein schwingendes Fell kann man nicht vergleichen. Das Fell vollzieht eine "Eigenschwingung", die durch einen Impuls (den Schlag) ausgelöst wird und deren Frequenz von seiner Spannung und dem Durchmesser abhängt. Die Lautsprechermembran, dagegen, schwingt nicht selber, sondern bewegt sich lediglich mit der Schwingspule mit, die durch den fließenden Strom im Magnetspalt bewegt wird. Die Frequenz, mit der die Membran schwingt ist somit über die Frequenz des Stromes frei wählbar.
Du kannst mit einer kleinen Lautsprechermembran sehr wohl (fast) beliebig tiefe Frequenzen wiedergeben. Es ist dann nur der Schalldruck sehr niedrig, weil die Membranfläche wenig Luftvolumen bewegt. In Fällen, wo letzteres keine Rolle spielt sieht man das sehr schön: mit meinem Inear-Höhrer kann ich, trotz Membranfläche von weit unter einem cm^2 sehr tiefe Töne mit viel Schalldruck hören, weil in meinem Gehörgang nur wenig Luft bewegt werden muss -
Was ist denn Sekundär-Hardware?
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Die Tonhöhe ist in erster Linie vom Durchmesser abhängig.
Selbstverständlich. Das ist richtig!
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Von Danmar gibts noch son Ding:
http://www.thomann.de/de/danmar_tkr1035_tom_kick_riser.htmGraf, normale Riser helfen hier nichts, die passen nur an einen Bassdrum-Spannreifen.
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Ich bin so wütend auf diese Scheissregierung. Da lassen die sich von dieser Atomlobby einpacken und verlängern die Laufzeiten ihrer Drecksmeiler, jetzt pfuschen sie auch noch an den Sicherheitsvorgaben rum. Wer hat diese korrupten Drecksschweine eigentlich gewählt?
Und wieso gibt es bei einem pisseligem Bahnhofsumbau Bestrebungen zu einem verbindlichem Volksentscheid, und bei so was existentiell Wichtigem nicht? -
Der Punkt ist folgender: Die Schallwelle im Raum hat an der Wand immer einen Schwingungsknoten (keine Amplitude). Die Absorbtion erfolgt am effektivsten dort, wo die Amplitude am größten ist, also in einem Schwingungsbauch. Dieser liegt um ein Viertel der Wellenlänge vor der Wand. Dort muss also das Absorbtionsmaterial hin. Bei 1kHz liegt dieser Punkt 8 cm vor der Wand, bei 100 Hz schon 80 cm. Deshalb ist es auch so schwierig, mit Absorbern tiefe Frequenzen zu dämpfen - keiner möchte Absorberplatten von 1 bis 1.5 m Dicke vor den Wänden haben. Die Absorbtion funktioniert übrigens tatsächlich so, dass die Schwingungen der Luftmoleküle im Schwingungen im Absorbtionsmaterial anregen. Diese werden stark gedämpft und in Wärme umgewandelt.
Für tiefe Frequenzen nimmt man bevorzugt Resonatoren. Diese koppeln einen Teil der Schwinungsenergie aus um in einem berechneten Volumen eine gedämpfte Schwingung anzuregen. Der Vorteil ist, dass man geometrisch kleiner bauen kann. Der Nachteil ist jedoch, dass Resonatoren, je nach Bauart, deutlich schmalbandiger sind. -
Mein lieber Stefan, ich bleibe dabei: hier zu suggerieren Du hättest maßgeblichen Einfluss auf einen "Trend" zum Buchekessel und zu kurzen Kesselmaßen ist eine haltlose Selbstüberschätzung. Komm nicht mit Aussagen wie "den Schluss habe ich selbst nie gezogen" - die Rhetorik Deines Posts ist eindeutig. Mittlerweile wird ja auch schon wieder kräftig zurückgerudert und relativiert. Aber schauen wir den Fakten mutig ins Auge: je nach Trend wechseln die Hölzer und die Kesselmaße - jetzt in eine Richtung, bei der Du ein früherer Mitschwimmer warst als Sonor. Aber Du hast schon recht - selbstverständlich wird Sonor dazu keine Stellung nehmen, haben sie doch schon massenweise Buchekessel gebaut, als es Deine Firma noch gar nicht gab. Ich bin auch ganz sicher, daß, sagen wir TAMA, sich zu kurzen Kesselmaßen nicht äußern wird...
Nebenbei bemerkt: wie flexibel Du mit den Fakten umgehst hat Jürgen ja sehr schön durch seine Recherche der Holzdichten aufgezeigt. Wie flexibel Du mit Deinen eigenen Aussagen umgehst, kann man an den nachträglichen Editierungen Deines Posts sehen. Aber zum Vergleich haben ja die meisten, so wie ich, die urspüngliche Fassung noch im Postfach liegen.
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Profil bearbeiten/Bandinfo/Biografie.
Einfach da reinkopieren.