Du scheinst eine recht spezielle Art zu haben, das eine oder das andere zu spielen. Bei mir hören sich Rimcklicks und Schläge auf den Rand völlig unterschiedlich an.
Beiträge von Two
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Ich hab mir bei der Gelegenheit die Mike Clark Soli für die Drumhead nochmal reingetan. Grossartig!
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Das ist ein kleiner Akkuschrauber.
Das geilste ist, der Thread hier hilft wirklich. Ich hab das Ding jetzt über eine Woche lang gesucht. Und fünf Minuten nach meinem Post oben, hab ichs zufällig gefunden....
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Das macht auch durchaus musikalisch Sinn, den Click mit rechts zu spielen. Er spielt im wesentlichen 16tel hand to hand, und die snare auf 2 + 4. Das würde man auch als "normalen" Snareschlag mit rechs spielen. Im normalen hand-to-hand flow nimmt man als Rechtshänder die Linke ja üblicherweise nur für offbeats.
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Ich habs doch oben geschrieben. Es kostet genau $59,95.
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Das stimmt. Aber bei hohen Tempi 16telt keiner.
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Ich spiele den eher so:
(rrL_)[video]
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In CBs Video sieht man recht deutlich, dass auch er vor jedem Click die Fingerhaltung ändert. Das erfordert Übung bis zur Routine, und das wird bei Herrn B auch nicht anders gewesen sein.
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Falls das teil jemand abonieren will, empfehle ich allerdings das über die englische Homepage zu tun. Von dem gesparten, kann man sich dann eine Einfamilienhaus kaufen.
Bringt nicht viel. Wenn man direkt bei denen abonniert kostet das Jahresabo nicht $25 wie für die Amis sondern $60. Entspricht beim derzeitigen Kurs ca. 45 Euro.
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Fick, fick, fick. Wo ist mein scheiss ixo?
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Proberaum zur Mitbenutzung in Köln im Fort IV (Bocklemünd, nahe WDR Studios, Endhaltestelle 4) ab sofort frei. Der Raum ist geräumig und beheizt und an 5 Tagen der Woche frei. PA kann mitbenutzt werden. Miete ist 200 Euro.
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Da bekommt man nicht immer diese modernen Fachausdrucke um die Ohren gedengelt.
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Also ehrlich - soooo schlimm ist das nun auch wieder nicht...
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Gestern wegen der Wochenendaktion noch ein paar Angebote fertiggemacht und per Webformular hochgeladen (ein weiterer Fallstrick bei der Auktion: Turbolister kostete normale Gebühren). Beim Hochladen bei zwei von drei Angeboten die Meldung "Ihr Angebot wurde gesperrt. Setzen Sie einen gültigen Wert ein", ohne jeglichen Hinweis, was man angeblich falsch ausgefüllt habe. Eine halbe Stunde Zeit damit verbraucht, den Fehler zu suchen. Leider Erfolglos.
Danke Ebay
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nd.m, es freut mich sehr, dass Du den Kerl aus Ebay gekegelt hast. Es mit einem solchen Geschäftspartner zu tun zu bekommen gönnt man ja niemandem.
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Wenn man den Swing 16telt, ist das Verhältnis (Swing ratio) 3. Das ist hier bei niedrigen Tempi der Fall.
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Wäre das auch endlich geklärt: Jazz Drummer's Swing Ratio
Danke für den Link, sehr interessant zu lesen. Sowohl die lineare Abweichung des "Swingverhältnisses" von der idealen 2, als auch die Konstanz der Dauer der kurzen Note ab 200 BPM finde ich sehr überraschend. Die erste Grafik zeigt, dass Peter Erskine mit seiner Aussage, bei höherern Tempi würde man eher 16tel Intervalle als saubere Triolen spielen falsch liegt. (Hat er in einem Lehrvideo über fast swing, ich glaube auf Drummersworld zu finden, mal gesagt.) Genau das Gegenteil ist, zumindest bei den ausgewerteten Drummern, der Fall.
Im Bereich der niedrigen Tempi ist die Wahl des "Swingverhältnisses" sicherlich eine Sache der musikalischen Einfühlung in das Stück. Schön zu sehen ist zb. dass Jack de Johnette bei fast gleichen Tempi (um 120 BPM) einmal einen fast idealen Swing, und einmal ein 16tel Feel spielt. Vermutlich wird bei niedrigen Tempi von den meisten eher der 4tel-Groove gefühlt, und das 16tel als eine Art Auftakt dazu gespielt.
Dass ab 200 BPM alle vier die kurze Note immer 100 BPM spielen ist erstaunlich. Nett zu sehen, dass Tony Williams bei 300 BPM gerade 8tel spielt. -
Kristofs Ausführungen halte ich in den meisten Punkten für etwas haarsträubend. Viel Unsinn dabei, und dass eine große Trommel tiefere Töne produziert, wissen wir erstens aus Erfahrung sowieso schon, und hätte man am Beispiel der schwingenden Saite auch mit wesentlich weniger, dafür richtigeren Argumenten herbeianalogisieren können.
Meine Intuition sagt mir, dass eine größere Trommel nicht lauter als eine kleine ist, vielleicht ist es sogar umgekehrt. Wenn ich mir eine Riesentrommel vorstelle, sagen wir 5m im Durchmesser, und ich schlage dort mit der gleichen Kraft drauf, wie auf eine normale Bassdrum, habe ich verhältnissmäßig wenig Energie zur Verfügung um eine sehr große Membran in Schwingung zu versetzen. Entsprechend wird deren Amplitude, und somit die wahrgenommene Lautstärke eher klein sein.
Als Experimentalphysiker würde ich ein einfaches Experiment vorschlagen. Man braucht dazu lediglich zwei unterschiedlich große Trommeln und ein Lautstärkenmessgerät. Zur Not würde es auch ein normales Aufnahmegerät mit anschließender Analyse des Signals in zB. Audacity tun.
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Dass man nicht von jedem eine Bewertung bekommt ist, wie man auch an den anderen Antworten sieht, völlig normal. Mir fehlen sicherlich auch mindestens 20%.
Grundsätzlich, denke ich, sollte man seine Bewertung dann abgeben, wenn der Handelspartner seine Leistung in dem Deal erbracht hat. Der Käufer sollte also bewerten nachdem er die Ware erhalten hat, und der Verkäufer sobald er das Geld erhalten hat.
Ich habe in den letzten (jetzt schon vielen) Jahren gemerkt, dass die meisten Verkäufer, vor allem solche die professionell verkaufen, grundsätzlich erst dann bewerten, wenn der Käufer bewertet hat. Das finde ich, wie oben gesagt, falsch. Deshalb bin ich mittlerweile dazu übergegangen, Verkäufer nur noch dann zu bewerten, wenn sie mich vorher bewertet haben. Sicherlich gehen mir dadurch einige Bewertungen durch die Lappen, aber bei 300+ Bewertungspunkten ist das total egal. Als Verkäufer halte ich mich an die eigene Regel, und bewerte nach Geldeingang. -
Ich kenne einen, der hat mal was vulgäres mit einer ausgehöhlten Gurke angestellt. Aber ob man dann gleich von einer vulgären Gurke sprechen kann ist fraglich, war es doch nicht die Gurke sondern der Benutzer, der vulgär war.