Oh man, viele lesen so literarisch - anspruchs- und wertvolle Bücher.
Ich hingegen lese fast ausschließlich Fantasy Romane.
Wo liegt das Problem? Lies doch auch was anspruchsvolles. Ist weniger anspruchsvoll als man denken mag
Oh man, viele lesen so literarisch - anspruchs- und wertvolle Bücher.
Ich hingegen lese fast ausschließlich Fantasy Romane.
Wo liegt das Problem? Lies doch auch was anspruchsvolles. Ist weniger anspruchsvoll als man denken mag
Hier passiert nix neues?
Das ist der mit Abstand aktivste Thread des Forums.
Wenn ich von einer gewöhnlichen Tomate sprechen will, dann kann ich relativ unfallfrei von einer "ordinären" Tomate sprechen, wobei dann der Tonfall im ersten Fall bereits eine Wertung enthält, im zweiten Fall ist die Wertung etwas niedriger. Obwohl sie auf Lateinisch möglicherweise sogar den Namenszusatz "vulgaris" trägt, würde man dennoch nicht von einer "vulgären", sondern von einer "normalen" Tomate sprechen, um wertungsmäßig etwas höher zu liegen. Eine "vulgäre" Tomate wäre dann schon wieder unanständig, was immer das dann sein möge.
Genau so sehe ich das auch! Sehr schön dargestellt.
Das sehe ich genauso. Hielte sich jeder streng an den Duden, gäbe es keine persönlichen Sprachstile mehr, was spätestens in der Literatur ein Verlust wäre.
Wir sind jetzt übrigens doppelt off topic. Off topic in einem Topic des off topic Bereichs.
Und dieser Kommentar ist Meta-off topic.
Man nennt das Interferenzen. Die entstehen durch hin-und-her-Reflektion in einer dünnen Schicht. Letztere kann aus einem Ölfilm oder aus dem Spalt zwischen zwei Fellen bestehen - der Effekt ist der gleiche und sieht auch gleich aus.
Wäre der Raum zwischen den Fellen evakuiert, würde man erstens keine Interferenzen sehen, da sich der Spalt dann zuziehen würde, und zweitens wäre der Effekt des doppellagigen Fells weg. Das Fell würde dann so klingen, wie ein einlagiges Fell, das so dick ist wie die beiden Lagen zusammen.
glühen im Ofen bringt allerdings nicht viel, weil zwar Spannungen rausgehen, aber die Spannungen, die das Blech plastisch verformt haben, wurden ja bereits durch den Verzug abgebaut.
Das sehe ich ganz genauso.
Puh, das ist jetzt echt Geschmackssache. Mein Ding wärs nicht, aber ich bin gespannt, wie das Endergebnis aussehen wird.
Meine Güte, da haste mich jetzt aber in Grund und Boden referenziert.
Ich würde die Wörter trotzdem nicht synonym verwenden. Das verbietet mir mein Sprachgefühl.
Mit Wikipedia kommt man halt nicht immer weiter. Ordinär heisst "gewöhnlich" und vulgär stammt von "vulgo" ab, heisst also sowas wie aus dem Volksmund oder "volksmündlich". Ähnlich, aber nicht das gleiche.
Ich mach das immer so. Wenn ich ein neues aufziehe, kaufe ich das nächste. Vielleicht habe ich deshalb keine Probleme gehabt bisher.
Was mir auch eingefallen ist: es gibt ja beschichtete Ambassadors mit transparentem Fell unter dem Coating und welche mit weissem. Gibt es diesbezüglich vielleicht irgendeine Systematik bei der Haltbarkeit?
Ein Kriterium kann natürlich auch die ungünstige Premier-Aufhängung der Toms sein.
Kann sein, ich habe noch die altmodische Aufhängung mit Rosetten, die ans Tom geschraubt sind.
Aber ich glaube ja eher, dass es am Ölen liegt.
Edith meint, wir sollten unbedingt darauf achten, die Stimmstabilität und die Stimmbarkeit nicht durcheinander zu schmeissen!
Ordinär und vulgär sind nicht dasselbe, das wird spätestens klar, wenn man den Wortursprung bedenkt. Außerdem macht das eine mehr Spass als das andere.
Für 3.5 Jahre Erfahrung finde ich das außerordentlich sauber und geschmackvoll!
Das ist sehr songdienlich und sauber gespielt. Als Detailkritik würde ich anmerken, dass Du tendenziell etwas nach hinten spielst, obwohl das in dem Stück nicht so gut passt, und in der letzten Hälfte schwankt das Tempo gelegentlich leicht.
Um das jetzt genauer bewerten zu können, müsste man wissen, wie lange Du spielst. Was ist "erste Gehversuche" gemeint?
Hmmmm. Ich kann das mit dem Premier Artist als Stimmziege nicht bestätigen. In hohen Stimmungen ist es extrem leicht zu stimmen, in mittleren und tiefen muss man etwas genauer auf die Stimmigkeit in jedem Fell achten, geht aber auch schnell. Verstimmen tut sich da nichts schnell (ich stimme alle Paar Wochen mal nach) und klappern tut an der Hardware auch nix.
Ich hab allerdings noch eines Made in England. Vielleicht hat sich bei der Verlegung der Produktion nach Fernost was verändert.
Ich finds ein bisschen unsauber getrommelt, aber bei 38°C kann das schon mal passieren.
Dirk, es macht Spass Dir zuzuhören. Du hast was zu sagen und bringst es klar und symphatisch auf den Punkt.
Klasse, macht spass!
(bin noch mittendrin)
Ich erinnere mich an ein Video zur Herstellung der Ludwig Triumphal (reissue), und dort sagte der Schmied, dass er die Sicke reinmacht, um den Kesselton etwas höher zu machen.
Die haben extra das Set mit einem Tuch abgedeckt. Vermutlich war es kein Sonor, sondern das übliche Yamaha, das sie immer benutzen.