Kann es sein, dass Deine Bassdrum falschrum steht?
Beiträge von Two
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.... und das funktioniert natürlich auch nur mit einem SQ2-Karton!
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Das glaube ich ungetestet
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Dann, je nachdem, was eine Übung so beinhaltet, könnte das auch bei mir passen. Wenn man zB in einer Übung für das Rudiment das Rudiment öfters spielt, und diese Übung dann 20 mal wiederholt.
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Dann liegt das wohl am Alter.
Wenn ich zB ein neues (nichttriviales) Rudiment lerne, muss ich das weit mehr als 20 mal spielen, bis ich die Bewegung, wie Max oben beschreibt, verselbstständigt ausführen kann. -
Ich sag mal jetzt nicht, wie lange ich teilweise mancher dieser Übungen am Stück gespielt habe und es hatte eine Wirkung...
Ich auch lieber nicht.
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So kann man natürlich nur ein Paar herausragende und helfende Persönlichkeiten auszeichnen. Insgesamt sehe ich das auch so wie Pat und Du.
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Slightly OT. Geil, wie entspannt die Herrschaften das Zeug technisch perfekt runterspielen....
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das ist eine super erkenntniss die die da herausgeforscht haben, ist sicher auch hochspannend solche fachliteratur zu lesen. man kann aber auch einfach mal "stick control" von onkel stone aufschlagen und nachlesen, was unten auf der ersten seite steht.
"repeat each each exercise 20 times".
Es ist durchaus eine veritable wissenschaftliche Leistung diesen Mechanismus experimentell zu belegen, auch wenn in der Praxis seit jeher, oder beim Einzelnen intuitiv, so verfahren wird. Da liegt der Unterschied zwischen dem "wie" und dem "warum".
20 mal reicht bei mir übrigens nicht. Bei Weitem nicht
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Ich meine ja auch nicht, dass da Posts gezählt werden sollen.
Bei manch einem Stand früher unter dem Namen "Kompetenz: dies und das". -
Nö, ich glaube, dass dein Geltungsbedürfnis in etwa so groß ist, wie deine Kompetenz klein.
Wow, was für eine elegante Zusammenfassung. Das trifft es exakt!
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Ich dachte erst, es handele sich um einen sehr exquisiten Workshop
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Wenn man, zB, einen Paradiddle frei im Spiel einsetzen soll, muss man sich ihn vorher so draufschaffen, dass man im Moment des Einsatzes nicht explizit RLRRLRLL denken muss, sondern irgendein diffus gespeichertes Schema aktiviert, und es kommt ohne zu denken die richtige Bewegung raus. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es in dem Artikel um dieses erstmalige draufschaffen, und dafür ist die kontinuierliche Wiederholung laut der Untersuchung effektiver.
Selbstverständlich muss das musikalische Einsetzen ebenfalls geübt werden, wie Du schreibst, Didi. Ich vermute das ist dann, im Terminus des Artikels "more cognitively challenging". -
Das ist ja völlig abgedreht - eine Kreuzung aus Conga und Snare.
Was spielt man mit so einem Teil? -
Glaubt ihr denn, ich erfinde negative Unwahrheiten über mein eigenes Set, für das ich lange gearbeitet habe?
Dir glaub ich vorsichtshalber gar nichts mehr!
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Aber das Video ist nicht zum Metronom gespielt, richtig?
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Für sehr Interessierte: ich habe Zugriff auf die Nature-Journals und kann ggfs. eine Volltext-Kopie des Artikels für den persönlichen Gebrauch anbieten (PN). Ist allerdings für Nichtexperten eher unspannend da kaum verständlich....
Kleiner Ausschnitt der Kernaussage aus dem Fachartikel:
ZitatThese results are the first, to the best of our knowledge, to demonstrate that motor-memory consolidation engages distinct neural substrates that differ depending on practice structure. Practice structures that are more cognitively challenging (that is, variable) may rely on higher-order motor areas such as the dorsolateral prefrontal cortex for motor-memory consolidation, whereas less cognitively challenging constant practice structures may depend more heavily on primary motor cortex to mediate motor-memory consolidation.
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Gab es nicht mal solche Kompetenzhinweise am Avatar?
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Der ist ausserdem insgesamt nicht zurechnungsfähig.
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