Ja, das ist leider so - die Frage ist einfach blödsinnig.
Beiträge von Two
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Du kannst, bei entsprechend dickem Material, beliebig wenig Dauben benutzen. Bis runter zu einer einzigen - d.h. den Kessel aus dem vollen Drehen. Aber die Nachbearbeitung wird, je weiter Du nach dem Leimen von der runden Endform weg bist, schwieriger. Du musst mehr Material abtragen und das Anfangsstück ist schwerer. Auch ist vermutlich die Rissgefahr bei wenigen Dauben durchaus höher.
Für 14er ist eine Zahl von 16 Dauben meiner Meinung nach gut, da das ein guter Kompromiss zwischen Ausgangsdicke und Aufwand ist, ausserdem landen dann bei 8 Böckchen alle an der gleichen Stelle einer Daube, was ich persönlich schöner finde, als wenn sich die beiden Teilungen gegeneinander verschieben.
Bei der Dicke sehe ich das wie Chuck. Bei 5 mm würde ich auch Verstärkungsringe einbauen oder einfräsen.
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Wäre da nicht eine temporäre Lösung ausreichend, bis die Heilung fertig ist? So könntest Du eine Sitzhilfe aus dem Hämorriden-Bedarf (Schwimmring) zweitweise unterlegen.
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Immerhin das mit dem Kalbsfell ist durchaus ein Alleinstellungsmerkmal.
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Ja, die Doubles sind wirklich sehr sauber.
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Ist da jemand nettes auf der anderen Seite der Kamera?
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Wundert mich, dass die Snare mit offenen Schlitzen mehr nachhallt. Es gab (oder gibt) doch so Skelettsnares mit großen Löchern, die klingen eigentlich immer ziemlich trocken.
Vielleicht liegt das an der unkontrollierten Spielweise in dem Video. Vielleicht ist es aber auch scheissegal ...
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Klassisch-amerikanische Semi-Qualität. Scheinsolide aber nicht zum genauen Hinschauen gemacht. Kennt man doch von Gretsch, Ludwig etc.
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Etwas ärgerlich, weil ich die Kleberückstände nicht mal mit Isopropanol vollständig abgekriegt habe.
Alkohole (zB Isopropanol) sind einfach die falschen Lösungsmittel für Klebstoffreste. Dafür nimmt man Benzin oder seine Fraktionen. Also Petroleumbenzin, Waschbenzin oder Feuerzeugbenzin (Naphta).
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Eine Doppeltube Uhu-Endfest hat doch jeder im Keller

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Hast Du jetzt eine Spannschraube in M5 und den Rest original? Brauchst Du dann zum Stimmschlüssel zusätzlich ein weiteres Werkzeug oder wie hast Du das gelöst?
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Könnte das was aus der DDR sein?
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Jan, das ist wirklich klasse. Ausgezeichnet gespielt, die Band groovt, und das Setting ist sehr konsistent. Toll!
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Dass die Snare nicht passt, ist ja kein Problem. Spätestens bei Metallsnares ist das ja sowieso gegeben.
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Nochmals vielen Dank für die vielen Details!
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Toll gemacht, Timo.
Da sieht man mal was Phil Collins für Eier hatte, viele viele Takte lang nur einen extrem "einfachsten" Groove zu spielen.
Bei dem Interlude habe ich den Eindruck, dass Du manchmal etwas hinten in der Time bist, PC spielt da eher genau drauf.
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Vermutlich passen alle Gewinde, ausser denen von Sonor.
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imho ich stelle mir das jetzt ehrlich gesagt nicht ganz so einfach vor die "Haken" für die Einhängung zu Gestalten.
Naja, man sägt und feilt einen Kamm, dann biegt man die Zähne.
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Das fehlende Endstück ist nicht sehr kompliziert, das kann man sich relativ leicht aus einem Stück Messing selber bauen.
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Asterix heisst tatsächlich so
Eine interessante, wenn auch persönliche Frage wäre, warum Asterix Asterix heisst. Er ist knapp jung genug, dass seine Eltern die Comics hätten kennen können. Allerdings wären sie dann wirklich frühe early Adopters gewesen. Andererseits - wie kommt man ohne Asterix auf den Namen Asterix?