ZitatOriginal von drummer2009
P.S.: Wie klingen Flat Rides überhaupt ? Haben die so ein bisschen Crash Charakter oder sind die vom Material her dicker und klingen dadurch eher wie ein normales Ride ?
Sie klingen sehr leicht, tut niemandem weh.
ZitatOriginal von drummer2009
P.S.: Wie klingen Flat Rides überhaupt ? Haben die so ein bisschen Crash Charakter oder sind die vom Material her dicker und klingen dadurch eher wie ein normales Ride ?
Sie klingen sehr leicht, tut niemandem weh.
ZitatOriginal von renttuk
Wie soll man von 45 sec was entnehmen, bei einer Soundquali, wo sich einem die Fußnägel hochrollen.
Du hast auf das preview-zeichen geklickt.
Du musst den kompletten song ziehen um ihn in besserer qualität zu hören. Betätige hierfür bitte die Schaltfläche mit der Diskette (vorrausgesetzt du willst das deiner Festplatte antun).
edit: Paiste ist nach wie vor die schnellste hier im Forum
ZitatOriginal von crazyossi
Es handelt sich hier immerhin um handgemachte Teile ! Und "meiner Meinung nach" sind diese Teile mit Sachverstand , leichter Hand , Passion und Liebe erstellt worden !
EDIT
War das ein Solo oder ein Soundcheck?
Kann ehrlich gesagt nur belangloses Tom-Gerühre vernehmen.
klick
finde durchaus, dass der Mann einiges aufm kasten hat.
ZitatIch suche eine Snare, die sehr attackreich ist, also wirklich ein knallhartes "Päng". Ein moderner Sound eben, mit nicht zu wenig Bauch, aber trotzdem Sustain. Die Ndugu Snare habe ich schonmal gespielt und die kommt da recht nah dran. Ich selber spiele Metal und Hardrock.
Schließe mich Metalfusions Meinung an.
Die Yamaha FRP trifft deine Beschreibung ziemlich gut.
Sehr schöner Attack und dank des dünnen Fiberglass kessels ist selbst bei einer 5"er Tiefe noch ein sustainreicher Sound möglich.
ZitatOriginal von EyE][oRe
und vielleicht erbarmt sich der nille ja auch mal. der gehört her geprügelt.
Nö. Warum kein Treffen beim Jazzfestival? halte ich auch mal für ne tolle Idee.
Pat metheny Group - speaking of Now
Schöne abwechslungsreiche Scheibe.
Devilyn - XI
Sehr sehr geiles extreme metal album. Wer Zyklon und Konsorten mag sollte mal reinhören.
Krisiun - Conquerors of Armageddon
Macht!
Deeds of Flesh - Trading pieces
USDM wie er im Buche steht. Passende, nicht zu saubere produktion.
haha, der Pornoverkäufer ist ja mal die Härte
Sex sells offensichtlich.
Macht das Sinn?
Je dünner der Kessel, desto resonanter ist er.
Selbiges gilt für die Größe (Tiefe und Umfang) des Kessels.
D.h. zwischen Dannys 14" und 16" Floortom wird schon ein derart großer Soundunterschied vorhanden sein.
Kann mir nicht vorstellen, dass dieses Set in sich harmoniert, vor allem in Sachen Sustain-Verhalten und Attack.
Wäre toll, wenn hier jemand vom Fach mal etwas dazu schreiben könnte, vor allem die Tomtoms (8" und 10") können bei so einer Kesseldicke doch nur tot klingen, oder?
Von RMV gibt/gab (?) es schwarze Hardware.
Z.B. hier
Wirklich ein Superkonzert!
Welche Metheny Aufnahmen gehen denn in diese Richtung?
Hat mich doch sehr beeindruckt.
Metheny Trio auf 3 Sat. Sehr angenehm, um den Abend ausklingen zu lassen.
ZitatOriginal von g-m-j
nein das lohnt sich nicht dann habe ich zwar becken die einen sound haben wie ein engel aber was will ich damit........
Kapier ich nicht (?)
Wow, das beste Video seit langem, das ich gesehen habe. Vor allem der Groove ab 1:10 hats mir angetan. Super!
Nix zu meckern, klingt super.
Tightes, songdienliches Drumming. Gute Arbeit.
ZitatOriginal von hueni
diejenigen, die das bewundern, werden das blasten nicht nachvollziehen können und wollen, und diejenigen die auf speed und dichte noten stehen, werden nicht akzeptieren , etwas grossartiges in einem gut vorgetragenen banalen groove sehen. das ist ok so.
Einspruch!
Ich denke schon, dass man auch einen Blast zum Grooven bringen kann.
Wie das mit Ghostnotes gehen soll, ist mir nicht ganz klar, aber durch akzentsetzung auf den Becken ist das durchaus möglich. Inferno von behemoth spielt zum Beispiel bei "Blackest of the Black" (Ich hoffe der song wars auch, bin mir nicht ganz sicher) einen Blast mit zwei verschiedenen Ridebell-sounds, mit denen er einen Rythmus erzeugt. Weiß nicht wie ich das beschreiben soll, sollte man einfach einmal hören.
Mit der rechten Hand, bzw der Hand, welche beim Blast eben Hihat und Ride bedient, lässt sich durch Variation und Akzentuierung jeder Groove bzw jedes Feeling erzeugen, während die andere Hand auf der Snare für den Blast sorgt, welcher die Intensität der Musik unterstützt (so viel zum Thema Musikalität eines Blasts). Zudem kann man bei onefoot blasts beliebig mit dem linken Fuß agieren, sei es nun ein clave pattern, foot snare oder einfach nur das Öffnen der Hihat, mit dem man wiederum das Feeling des kompletten blasts/groove ändern kann.
Und nochmal zum Thema Musikalität:
Dass ein Blast nicht für Jazz/Rock/Funk-etc-Musik passt muss hier keiner extra erwähnen. Dass er deshalb unmusikalisch ist, ist absoluter Blödsinn, es gibt so viele Möglichkeiten einen Blast abwechslungsreich zu gestalten und somit die Musik interessanter und intensiver zu machen. Genauso ist es schwachsinnig, Death/Black Metal als unmusikalisch zu bezeichnen. Da würde mich dann schon die Argumentation interessieren. Ok, die Dynamik lässt bei manchen Bands zu wünschen übrig, aber das ist bei vielen Rock- und alten Metal-bands nicht anders.