Beiträge von Niles

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    Habe genau diese Schraube (Pearl Eliminator) kürzlich im 3er Pack im Soundland Fellbach gekauft.


    Möglichkeit 1: Du bestellst sie im 3er Pack im Soundland für 9 Euro + Versand
    Möglichkeit 2: Ich schick dir eine von meinen für 3-4 Euro inkl. Versand.

    Zigaboo Modeliste
    Clyde Stubblefield
    Jabo Starks
    Bernard Purdie


    Nicht nur in Sachen Funk hatten/haben sie einen riesen Einfluss, durch Sampling lebt das ganze Hip Hop Feeling von ihren Grooves.
    Sie sind zudem allesamt Meister darin, irgendwo zwischen binärem und ternärem Feel zu spielen, eine der schwierigsten Disziplinen meiner Meinung nach.

    Witziger Zufall, mir kam GENAU die selbe Idee vor 4 Tagen im Studio (ohne deinen Thread gesehen zu haben).
    Ich sollte eine "fluffige" Beckenstelle einspielen, fand die Hayman-Mallets, die ich dabei hatte aber zu hart im Sound.
    Also eben improvisiert: Beckenfilze einfach auf Sticks aufgesteckt, hat wunderbar funktioniert und klang besser als die Hayman-Teile.
    Deine Lösung ist da natürlich einen Tick konsequenter ;)

    Der Unterschied im Spielgefühl ist bei Beaterwechsel teilweise wirklich immens.
    Ist mir gestern wieder aufgefallen, als ich meine relativ schweren Pearl-Beater mit den sehr leichten Wahan Triozone Beatern ersetzt habe. Plötzlich fielen Doppelschläge deutlich leichter (und waren dank der großen Spielfläche auch besser zu hören).
    Schön auch zu sehen bei den Mapex Falcon Beatern, wenn man mal zwischen "ohne Gewicht" und "20g Gewicht" wechselt. Der Unterschied ist wirklich immens, als hätte man ein völlig anderes Produkt unter den Füßen.


    Deutlich größer, als wenn man verschiedene Pedale (z.B. Falcon, Speed Cobra, Powershifter) ähnlich einstellt und bei allen den selben Beater verwendet. Da fällt dann doch schnell auf, dass die Unterschiede im Spielgefühl zwischen Fußmaschinen oft sehr marginal sind. Auch wenn große Preisunterschiede vorliegen.

    Sowas käme nicht in Frage?
    Das dürfte mit 7,2mm Kesseldicke halt etwas "attackiger", "knackiger" sein, als das normale Renown.


    Ansonsten klingen das Renown und das Prolite schon unterschiedlich.
    Von der Verarbeitung her geben sie sich aber nichts (beide top verarbeitet). Ich persönlich würde das Renown nehmen.


    Edit:Ich finde deinen Kommentar bzgl des Yamahas sehr interessant. Ich hatte selbiges Problem bei meiner Oak Custom Snare. Nach einem Gig durfte ich häufig mal auf Stimmschraubensuche gehen.
    Yamaha hat in der Trommlergemeinde einen nahezu unanfechtbaren Ruf, der zumindest in dieser Hinsicht meiner Meinung nach unbegründet ist.

    Ich frage mich, wie die 62 Euro Versand nach Deutschland zustandekommen, hier gibt es eine realistische Preisliste.
    Für mich wäre alleine schon diese Form von Abzocke ein Grund, nichts von dieser Firma zu kaufen.


    An den Kollegen, der seine Iron Cobra zu schwer findet: Probier mal die normalen Pedale von Pearl (Eliminator, 902); die sind sehr leicht und vom Feeling her wie ich finde sehr linear (je nach Cam) und direkt.

    Bei einer Falcon, in deren Besitz ich wenige Tage war, konnte ich ebenfalls nur einen minimalen Unterschied zwischen Kette und Band ausmachen.
    Ich hab mich dann für das Band entschieden, es kam mir etwas direkter vor und klebte mehr am Fuß, wie ich fand. Kann aber auch Placebo gewesen sein...
    Wichtiger ist meiner Meinung nach die Entscheidung zwischen runder und exzentrischer Ketten/Band - Verbindung.
    Hier lassen sich schon deutlichere Unterschiede im Spielgefühl ausmachen. Deshalb kann man bspw. anhand der Iron Cobra gar nicht den Unterschied zwischen Band und Kette eruieren, da hier völlig verschieden geformte Antriebsrollen verwendet werden.


    Die Aussage, dass die Kettenverbindung "mehr Power" hat als die Variante mit Zugband, kann ich nicht nachvollziehen und ich wüsste auch nicht, wie man das physikalisch erklären könnte. Ich denke, da ist jemand ein bisschen auf das Marketing-Gelaber der Hersteller reingefallen, welche den Kettenantrieb halt als 'mehr Power, mehr Heavy Metal' verkaufen.