Hier ein Soundcheck von meinem Basix Custom, das ich mittlerweiles verkauft habe. Das Set ist ja noch recht viel auf den Gebrauchtmärkten unterwegs, vielleicht hilft das Video dem ein oder anderen bei seiner Kaufentscheidung.
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20",10",12",14",14"
Evans G2 coated/G1 clear auf den Toms Werksfelle auf der Snare Remo Powerstroke 3 auf der Bassdrum
Oktava mk 012 Overheads (EQ flach) AKG D112 Kick Mic
Das Set klang wirklich gut, was mir von Bandkollegen und Soundtechnikern auch bestätigt wurde. Den Sound würde ich als modern und fett bezeichnen. Über die Vorzüge des BCs wurde ja schon viel geschrieben, deshalb hier nur kurz was zu den Mankos:
Die Tomhalter sind nicht kräftig genug, um ein 14" Tom zu halten. Wobei ich nicht weiß, ob diese bei den neueren Versionen des Basix Customs vielleicht verbessert wurden.
Die Lugs der Bassdrum sind nicht gerade stimmstabil. So können sich die Stimmschrauben bei sehr tiefer Stimmung auch mal lockern.
Die Optik der Böckchen ist wirklich Geschmackssache, mein Ding wars nicht. Praktisch für Anfänger sind sie aber allemal, da man mit der offenen Bauweise die Stimmung optisch überprüfen kann.
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Habe genau diese Schraube (Pearl Eliminator) kürzlich im 3er Pack im Soundland Fellbach gekauft.
Möglichkeit 1: Du bestellst sie im 3er Pack im Soundland für 9 Euro + Versand Möglichkeit 2: Ich schick dir eine von meinen für 3-4 Euro inkl. Versand.
Zigaboo Modeliste Clyde Stubblefield Jabo Starks Bernard Purdie
Nicht nur in Sachen Funk hatten/haben sie einen riesen Einfluss, durch Sampling lebt das ganze Hip Hop Feeling von ihren Grooves. Sie sind zudem allesamt Meister darin, irgendwo zwischen binärem und ternärem Feel zu spielen, eine der schwierigsten Disziplinen meiner Meinung nach.
Witziger Zufall, mir kam GENAU die selbe Idee vor 4 Tagen im Studio (ohne deinen Thread gesehen zu haben). Ich sollte eine "fluffige" Beckenstelle einspielen, fand die Hayman-Mallets, die ich dabei hatte aber zu hart im Sound. Also eben improvisiert: Beckenfilze einfach auf Sticks aufgesteckt, hat wunderbar funktioniert und klang besser als die Hayman-Teile. Deine Lösung ist da natürlich einen Tick konsequenter
Hi Die Power die du mit einem Pedal entwickeln kannst hängt zu einem Teil von Gewicht und Länge des Schlägels ab und zum anderen Teil von der Geschwindigkeit auf die dein Fuß den Schlägel beschleunigen kann. Das Gewicht und die Länge des Schlägels beeinflusst auch maßgeblich des Gefühl der Leichtgänigkeit (Massenträgheitsmoment). Der Sonor Schlägel ist sehr leicht deshalb fühlt sich das Pedal auch sehr direkt und schnell an, allerdings richtig Power kann damit nur jemand erzeugen der auch trainierte Beine hat. Ausgestattet z.B. mit dem schweren DW Schlägel (~103g) lässt sich schon ein deutlicher Unterschied spüren und hören. Deshalb immer den Schlägel separat betrachten und Pedale am Besten nur mit gleichen Schlägeln (und Schlägellänge!!) vergleichen. Das eigene Pedal mit einem andern Schlägel kann oft zu einer überraschenden Veränderung des Spielgefühls führen. Gruß Spoegel
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Der Unterschied im Spielgefühl ist bei Beaterwechsel teilweise wirklich immens. Ist mir gestern wieder aufgefallen, als ich meine relativ schweren Pearl-Beater mit den sehr leichten Wahan Triozone Beatern ersetzt habe. Plötzlich fielen Doppelschläge deutlich leichter (und waren dank der großen Spielfläche auch besser zu hören). Schön auch zu sehen bei den Mapex Falcon Beatern, wenn man mal zwischen "ohne Gewicht" und "20g Gewicht" wechselt. Der Unterschied ist wirklich immens, als hätte man ein völlig anderes Produkt unter den Füßen.
Deutlich größer, als wenn man verschiedene Pedale (z.B. Falcon, Speed Cobra, Powershifter) ähnlich einstellt und bei allen den selben Beater verwendet. Da fällt dann doch schnell auf, dass die Unterschiede im Spielgefühl zwischen Fußmaschinen oft sehr marginal sind. Auch wenn große Preisunterschiede vorliegen.
Sowas käme nicht in Frage? Das dürfte mit 7,2mm Kesseldicke halt etwas "attackiger", "knackiger" sein, als das normale Renown.
Ansonsten klingen das Renown und das Prolite schon unterschiedlich. Von der Verarbeitung her geben sie sich aber nichts (beide top verarbeitet). Ich persönlich würde das Renown nehmen.
Edit:Ich finde deinen Kommentar bzgl des Yamahas sehr interessant. Ich hatte selbiges Problem bei meiner Oak Custom Snare. Nach einem Gig durfte ich häufig mal auf Stimmschraubensuche gehen. Yamaha hat in der Trommlergemeinde einen nahezu unanfechtbaren Ruf, der zumindest in dieser Hinsicht meiner Meinung nach unbegründet ist.
Tolles Video, mir gefällt die erste Snare mit am besten. Die kannte ich so noch gar nicht, wo liegt denn der Gebrauchtkurs davon?
Hast du nur mit einem SM57 für die Snare aufgenommen? Meine Snares klingen beim Closemicing schon deutlich anders als rein akkustisch oder mit Overheads abgenommen.
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