Beiträge von Niles

  • Gretsch 4164 (14x6,5 Chrome over Brass)

    Habe demletzt mal in einem Fachgeschäft die 14x6,5 Gretsch COB neben einer Supraphonic gespielt und ein bisschen mit beiden herumprobiert (beides neue Modelle).
    Die Gretsch klang schon großartig, einen Ticken weicher und fetter als die Supraphonic und hat mir deshalb auch besser gefallen als die Supra (reine Geschmackssache).


    Die beiden Snares waren meiner Meinung nach die bestklingendsten Snares im ganzen Laden.
    Die meisten neuen Modelle von Tama, Sonor etc. kommen wohl doch nicht so recht an die Klassiker heran.

  • Verstärkungsringe

    Bei Pearl solltest du auch mal die BMP (oder früher: MBX) Serie aus Birkenholz mit Verstärkungsringen in Betracht ziehen.
    Sehr feine Trommeln.


    mauser: MMP ist baugleich mit der MMX-Serie.


    Was genau ist eigentlich "Projektion"?

  • Großer Proberaum abdämmen

    Die schönen großen Fenster würde ich nicht verbauen, ist doch toll einen Proberaum mit Tageslicht zu haben.
    Sollte Geld vorhanden sein, würde ich auch über Doppelverglasung nachdenken.

  • Streets of London - Grooveproblem

    Hab mir den Song mal angehört und würde intuitiv als erstes 16tel auf der Hihat (mit der rechten Hand) spielen.
    Oder als alternative: rechte Hand: Shaker, linke Hand: Rimclick half-time


    Ich hätte da irgendwie an sowas gedacht:
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    Outfit und Mimik des Trommlers sollte wenn möglich auch übernommen werden.
    Sturer 4/4 mit Backbeat auf 2 und 4 geht gar nicht. Cajon wäre aber sicher auch nicht verkehrt, ist live halt schwierig wegen Extra-Mikrophonierung. Schlagzeug ganz weglassen klingt auch nach einer brauchbaren Lösung.

  • Wie könnt ihr nach nem Gig am besten abschalten?

    Zitat von Nichala

    Zu meinen Bandzeiten wurde danach mit den anderen Bands und Leuten gefeiert :wacko:

    Aha, und wer fährt?
    Muss ehrlich sagen, dass für mich die meisten Gigs nicht mehr viel mit "feiern" zu tun haben.
    Die meisten Leute sind ja sowieso schon weg, nachdem man sein Schlagzeug + weiteres Equipment abgebaut, zum Auto geschleppt und eingeladen hat, und mit mir selbst feiern ist doof ;)
    Ganz so schlimm ist es natürlich nicht, es gibt schon noch Gigs, bei denen man danach noch eine gute Zeit haben und mit anderen leuten quatschen kann (z.B. wenn man selbst nicht das Schlagzeug stellt) aber oben genannte Situation ist bei mir definitiv eher die Regel.


    Um beim Thema zu bleiben: Vom gestrigen Gig bin ich um 5 Uhr morgens heimgekommen, da braucht man dann auch kein Hörbuch mehr um abzuspannen. ;)

  • GUTER hip hop

    Soulful Shit


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  • Wie Radfahren - trotz Pause nichts verlernt?

    Zitat von D(r)ummerchen

    Probe im Moment aus politischen Gründen nur einmal die Woche mit Band, daheim komm ich z.Z. nicht dazu.
    Daher bin ich jedesmal so aufgeladen, daß ich hinterher fast immer denke :"Man hast Du heute geil gespielt!"

    Haha, absolut identische Situation wie bei mir. Habe dann auch immer das Gefühl, bei den Proben/Gigs supergeil gespielt zu haben.
    Demletzt hab ich das ganze dann mal mitgeschnitten... Ganz große Ernüchterung. :wacko:

  • 11" und 17" Toms?

    Habe sowas - wenn ich mich recht erinnere - mal im Klassischen Bereich gesehen.
    Ansonsten könnte es auch für die zahlreichen Möchtegern-Terry Bozzios interessant sein.

  • The Heaviest Drum Beat Ever

    Abe Cunningham
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  • Schlagzeugtransport, Level schwer

    Ein Kombi für 2 Personen + 2 Drumsets + zahlreiche Hardware + Becken + 2 Marimbas (!) + diverse Percussion-Instrumente und -hardware
    Die Klappe zum Kofferraum haben wir dann einfach zugebunden da sie nicht mehr komplett schließen konnte.
    Das ganze über eine Strecke von 300 km.


    Die spannensten und nervenaufreibensten Schlagzeugtransporte habe ich aber mit der Bahn erlebt.