Was ein Gewichse ...
Beiträge von Niles
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Großartiger Typ. Bin ursprünglich über die "Nesting Drums" auf ihn gekommen und verfolge seine Videos seitdem.
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Nix gegen Incognito & Co, aber wenn du Funk willst, solltest du Google, Youtube etc einfach mal mit dem Begriff "Deep Funk" füttern.
Und Jazzsongs, die besonders ins Ohr gehen?
Wie wärs damit? -
Wirklich toll! Schöne Stimme auch.
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Sehr sehr fein gegroovt!
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2 Fischer-Freunde von mir:
[video]
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Letzter Name ist Eremya Arzat. Der war ebenfalls einer von Zildjians Master Cymbalsmiths und hat seit etwa 1980 die meisten türkischen Beckenschmiede ausgebildet. Hieraus sind Firmen wie Masterwork, Anatolian, Amedina und Bosphorus entstanden. Was es mit den Firmen TRX, Samsun Cymbals sowie den Dirils auf sich hat, weiß ich leider nicht genau, vielleicht können da andere User noch Licht ins dunkel bringen, ich würde mich sehr freuen.
Wurden die Bosphorus-Leute nicht von dem "Grand Master" - Beckenmeister (ich kenne seinen Namen leider nicht) ausgebildet?
Oder war Eremya Arzat etwa der Gründer der Firma Grand Master?Schade, dass auch in diesem interessanten Thread wieder rumgezickt und persönlich attackiert wird.
Trefft euch doch mal persönlich, wenn ihr euch so viel zu sagen habt. -
habe auch sofort an Paiste gedacht.
Die 2002er, Signature oder Giant Beat Rides würden passen.
Schau auch mal bei Ebay & Co nach der Dimensions-Serie, die bietet auch den gesuchten Sound und da ist häufig ein Schnäppchen drin. -
Bestellt.
Cobus' Beat-Shizzle-System hat mich überzeugt. -
Wenn ich durch den Wald spaziere, flüchten Rehe und Hirsche rechtzeitig.
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Hier mal ein kleiner Clip von meiner Oak Custom Snare, welche ich vor 8 Jahren einem Foren-Mitglied abgekauft habe und die sich, trotz der vielen Snarewechsel bei mir, immer stabil gehalten hat.
Zur Snare selbst:
Durch die abgerundete Gratung klingt die Snare überraschend weich, trocken und warm. Der Grundcharakter ist eher dunkel, schöne tiefe Frequenzen.
Ich habe sie damals mit meiner Yamaha Maple Custom 14x6,5 verglichen, worauf diese deutlich den kürzeren gezogen hat.
In dem Preisbereich ist die Oak Custom meiner Meinung nach mit das beste, was man snaretechnisch bekommen kann.Einige Nachteile hat sie aber doch:
Die in der Snare-Abhebung (Butt-End) verarbeiteten Schrauben sind nicht unbedingt von bester Qualität. Eine ist mir abgebrochen und ich musste deshalb die Abhebung austauschen.
Zudem sind die Stimmschrauben nicht unbedingt die stimmsichersten, gerade im Rimshot-Bereich. Ich musste schon das ein oder andere mal nach einem Gig den Boden nach einer Stimmschraube absuchen. Mittlerweile habe ich ein paar Tunesafer angebracht, Problem gelöst.[video]
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Klingt super! Das mit den 10 Promille nehm ich euch nicht ab.
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wirklich tolle Probeaufnahmen, die du da hochgeladen hast.
Hat auch Drummingtechnisch Hand und Fuß.Der Anfangsgroove beim 4/4-Song eiert noch ziemlich, hier würde ich vielleicht einfach ein bisschen weniger spielen. Die Gitarre scheint aber auch nicht ganz "drauf" zu sein, vielleicht kommts mir deshalb so schräg vor.
Ansonsten wieder ein super Song.
Vielleicht sollt ich mir auch mal was proggiges suchen. -
Mein erster Gedanke war Fußmaschinen-Hardcase.
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Ich meine da zu merken, dass Du am Experimentieren und Suchen bist. Für meinen Geschmack (der durch Questloves Trommeln bei den Roots genau getroffen wird) spielst Du manchmal etwas zu engagiert, oder zu wenig entspannt. Ich finde auch oft die Fills unpassend. Bei dieser Art von schwarzem Hiphop, finde ich, muss man laaaange Strecken ohne Variation und Gefrickel durchalten, sich richtig fett in den Beat reinsetzen und sich von nichts ablenken lassen, Fills nur selten und mit Minimalvariationen. In einigen der letzten Tracks hast Du ein sehr schönes Laid back, dass mir zu der Musik passend erscheint.
Dankeschön! Das ist mal Kritik, mit der man was anfangen kann. Ich werde demnächst ein bisschen mit etwas "blunteren" Sachen à la madlib etc. herumprobieren. Da passt das von dir angesprochene Drumming auch besser. Teilweise ist es beim Spielen zu diesen Tracks auch sehr schwierig den Backbeat genau zu treffen, da dieser vom Producer doch gerne mal ein paar ms nach vorne verlegt wird. Man sieht/hört beim Video recht deutlich, dass mir manche Beats sehr viel leichter fallen als andere. Wie du gut erkannt hast, bin ich gerade noch in einer "rumprobier-phase" und werde daran arbeiten, dass das ganze sowohl "tighter" als auch "lockerer" wird ... ein Widerspruch in sich und gerade deshalb eine Gratwanderung -
Hab mich mal beim "Aufwärmen" gefilmt:
Alles eher sloppy, aber ich hoffe doch kurzweilig:[video]
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toll finde ich:
- einer meiner Lieblingssongs
- zwar nicht wie im Original, aber sehr songdienlich, groovy und tight getrommeltnicht so toll finde ich:
- der Sound ist wirklich zu close, für den Track hätten 2 Overheads + Kick doch völlig gereicht
- der Gesang "soult" mal null. Uarghs.Edith findet den Gesang doch ganz in Ordnung, aber irgendwas ist komisch.
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... ich meine die Toms wären reguläre Pearl Trommeln (Masters igerndwas...)Ohne das Video gesehen zu haben: Sucherman spielt normalerweise auf einem Pearl Masterworks Schlagzeug.
ZitatThe Highest upon High
hehe
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Hier sieht man das ganze mal in "nicht-überproduziert".
Klingt wie die Death Metal Band im Proberaum nebenan.Witzig, dass hier unter anderem die "Tightness" gelobt wird.
Ihr wisst schon, wie das heutzutage in den gängigen Metal-Studios abläuft, oder?Wer auf diesen Sound steht sollte sich mal "In Defiance of Existence" von Old Man's Child anhören.
Ist meiner Meinung nach musikalischer und deutlich abwechslungsreicher. -
CISSY STRUT Bitches!