Ich recorde mit 2 Mikros. Ein AKG D112 (oder ähnliches bass-Mic) ca. 20-30 cm hinter dem cajon. Von vorne ein brauchbares dynamisches Mikro, mit einem SM57 fährst du sicher gut, ich benutze ein Sennheiser E606. Mit einem Kondensator Mic von vorne klingt es sicher auch nicht schlecht, auf ein Bassmic hinten würde ich aber ungern verzichten. Ich lege mir dann meistens noch ein bisschen Reverb drauf.
Das ganze ist von den Jungs als Parodie auf die neue Metalszene gemeint
Deshalb hören sich die anderen Songs bei youtube von ihnen auch genauso an ... Ich glaube eher, dass die Herren gemerkt haben, dass der Autotune-Crabcore-Mix in den USA super ankommt. Nun wollen sie es in Deutschland umsetzen (da sind sie ehrlich gesagt auch nicht die ersten).
Ich finde das übler als Pop à la Rihanna etc... Die Interpreten dieses Stils stehen wenigstens dazu, Mainstream zu machen und tarnen das nicht als "Satire" oder ähnliches. Aber was reg ich mich auf, in 2 Jahren hat man die Band sowieso wieder vergessen. Zeitlos geht anders.
Hallo leute, ich wollte das Thema mal wieder "aufblühen" lassen.
ich habe die BOA Doppelpedal diese woche erhalten, aber ich wollte noch wissen, ob es irgendwo eine art "Bedienungsanleitung" gibt und ich meine jetzt nicht, beide füße drauf und los... sonder eher über die Einstellungssachen und pflege usw.
Außerdem möchte ich wissen, ob irgendjemand schon probleme mit der haltbarkeit der Flexplatte hat bzw. hatte und wenn ja, gibts sowas einzeln ??
Gruß Holle
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War das das Ebay-Schnäppchen? Ansonsten wenn du fragen hast, quatsch mal den Bodo (Dr. Doublekick) an, der hatte besagtes Pedal mal.
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Letzter Name ist Eremya Arzat. Der war ebenfalls einer von Zildjians Master Cymbalsmiths und hat seit etwa 1980 die meisten türkischen Beckenschmiede ausgebildet. Hieraus sind Firmen wie Masterwork, Anatolian, Amedina und Bosphorus entstanden. Was es mit den Firmen TRX, Samsun Cymbals sowie den Dirils auf sich hat, weiß ich leider nicht genau, vielleicht können da andere User noch Licht ins dunkel bringen, ich würde mich sehr freuen.
Wurden die Bosphorus-Leute nicht von dem "Grand Master" - Beckenmeister (ich kenne seinen Namen leider nicht) ausgebildet? Oder war Eremya Arzat etwa der Gründer der Firma Grand Master?
Schade, dass auch in diesem interessanten Thread wieder rumgezickt und persönlich attackiert wird. Trefft euch doch mal persönlich, wenn ihr euch so viel zu sagen habt.
habe auch sofort an Paiste gedacht. Die 2002er, Signature oder Giant Beat Rides würden passen. Schau auch mal bei Ebay & Co nach der Dimensions-Serie, die bietet auch den gesuchten Sound und da ist häufig ein Schnäppchen drin.
Hier mal ein kleiner Clip von meiner Oak Custom Snare, welche ich vor 8 Jahren einem Foren-Mitglied abgekauft habe und die sich, trotz der vielen Snarewechsel bei mir, immer stabil gehalten hat.
Zur Snare selbst: Durch die abgerundete Gratung klingt die Snare überraschend weich, trocken und warm. Der Grundcharakter ist eher dunkel, schöne tiefe Frequenzen. Ich habe sie damals mit meiner Yamaha Maple Custom 14x6,5 verglichen, worauf diese deutlich den kürzeren gezogen hat. In dem Preisbereich ist die Oak Custom meiner Meinung nach mit das beste, was man snaretechnisch bekommen kann.
Einige Nachteile hat sie aber doch: Die in der Snare-Abhebung (Butt-End) verarbeiteten Schrauben sind nicht unbedingt von bester Qualität. Eine ist mir abgebrochen und ich musste deshalb die Abhebung austauschen. Zudem sind die Stimmschrauben nicht unbedingt die stimmsichersten, gerade im Rimshot-Bereich. Ich musste schon das ein oder andere mal nach einem Gig den Boden nach einer Stimmschraube absuchen. Mittlerweile habe ich ein paar Tunesafer angebracht, Problem gelöst.
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wirklich tolle Probeaufnahmen, die du da hochgeladen hast. Hat auch Drummingtechnisch Hand und Fuß.
Der Anfangsgroove beim 4/4-Song eiert noch ziemlich, hier würde ich vielleicht einfach ein bisschen weniger spielen. Die Gitarre scheint aber auch nicht ganz "drauf" zu sein, vielleicht kommts mir deshalb so schräg vor. Ansonsten wieder ein super Song. Vielleicht sollt ich mir auch mal was proggiges suchen.
Ich meine da zu merken, dass Du am Experimentieren und Suchen bist. Für meinen Geschmack (der durch Questloves Trommeln bei den Roots genau getroffen wird) spielst Du manchmal etwas zu engagiert, oder zu wenig entspannt. Ich finde auch oft die Fills unpassend. Bei dieser Art von schwarzem Hiphop, finde ich, muss man laaaange Strecken ohne Variation und Gefrickel durchalten, sich richtig fett in den Beat reinsetzen und sich von nichts ablenken lassen, Fills nur selten und mit Minimalvariationen. In einigen der letzten Tracks hast Du ein sehr schönes Laid back, dass mir zu der Musik passend erscheint.
Dankeschön! Das ist mal Kritik, mit der man was anfangen kann. Ich werde demnächst ein bisschen mit etwas "blunteren" Sachen à la madlib etc. herumprobieren. Da passt das von dir angesprochene Drumming auch besser. Teilweise ist es beim Spielen zu diesen Tracks auch sehr schwierig den Backbeat genau zu treffen, da dieser vom Producer doch gerne mal ein paar ms nach vorne verlegt wird. Man sieht/hört beim Video recht deutlich, dass mir manche Beats sehr viel leichter fallen als andere. Wie du gut erkannt hast, bin ich gerade noch in einer "rumprobier-phase" und werde daran arbeiten, dass das ganze sowohl "tighter" als auch "lockerer" wird ... ein Widerspruch in sich und gerade deshalb eine Gratwanderung
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