Beiträge von Niles

    Hallo liebes Forum,
    nach gefühlten 20 Jahren haben wir nun endlich einmal wieder etwas im Proberaum aufgenommen.
    Bevor ich das ganze jetzt bei Myspace hochlade, würde mich aber noch die Meinung der audiophilen Forenmitglieder bezüglich der Soundqualität interessieren.
    Wo gibt es noch etwas zu verbessern? Was klingt gut, was geht gar nicht?
    Ich bitte um Meinungen!


    Hier gehts zum Link

    Ich habe eine 12x6er Trick Snaredrum.


    Klang ist kälter und knalliger als Holz, Stimmumfang ist groß.
    Wie das bei Toms und Bassdrums aussieht weiß ich leider nicht, aber könnte mir vorstellen, dass durch die geringe Kesselstärke ein großer Stimmumfang möglich ist und die Kessel sehr dynamisch bespielbar sind.
    Verarbeitung und Qualität sind makellos.


    Die Preise für Snares schwanken auf dem Gebrauchtmarkt stark, teilweise bekommt man diese tollen Instrumente fürn Appel undn Ei hinterhergeworfen.
    Komplette Sets habe ich bisher noch nie auf Ebay und Konsorten gesehen.


    Gruß, Nils

    Zitat

    OT ON:


    Gibts es eigentlich ein besseres Argument, kein Pearl zu spielen, als dieser Fred ?

    Eben nicht.
    Deshalb spiel ich Pearl, weil eigentlich immer alles tiptop ist bei deren Sets.


    Pearl vertauscht bei Nachfolge-Serien gerne mal einen Buchstaben in der Serie. (MMX --> MMP)
    So entstand dann auf Dauer diese große Unübersichtlichkeit, vor allem auf dem Gebrauchtmarkt.


    Eine Serie wurde hier wohl noch nicht genannt und zwar das MBX, der Vorgänger vom heutigen BMP:
    dünne Birkenkessel mit Verstärkungsringen.

    nochmal real shit, Dilla Beat!


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    Kennt hier wahrscheinlich eh schon jeder:


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    8| Echt der Hammer, für was hier teilweise Threads eröffnet werden...
    Die Ringe sind austauschbar und lassen sich auch komplett entfernen.
    Nicht, dass man das selber rausfinden könnte, wenn man sich mal 10 Sekunden mit dem Fell beschäftigt...

    Hallo Jebus,
    ich komme aus einem ähnlichen musikalischen Background wie du und möchte dir ein paar Denkanstöße geben, bzw dir ein paar Fragen stellen.


    1. Du besitzt ein Artstar, das ist doch in deiner Stilistik und für den von dir erwünschten Sound die absolute Königsklasse. Was hast du daran auszusetzen?


    2. Um welches Artstar handelt es sich? Das "Artstar ES" war zum Beispiel ein Set welches man heute eher in die Einsteiger-Ecke kategorisieren würde.


    3. Willst du das Set viel Live nutzen? Wenn ja: Werden auch andere Schlagzeuger darüber spielen? Sollte dies der Fall sein, wäre ein foliertes Set vielleicht die richtige Lösung
    Ein Set mit Satin-/Wachs-/Öl-/etc-Finish würde ich für den dauerhaften Live-Betrieb nicht unbedingt empfehlen. Ich hatte selbst mal eines und da waren eigentlich nach jedem Gig neue Kratzer drin.



    Zitat

    Ich will jetzt keine megatief klingenden Toms...es soll cleaner gut hörbarer Sound entstehen, was ich in dieser Preisklasse aber auch vorausetze!

    Für diesen Sound würde ich dickere Kessel empfehlen, die haben einen fokussierten, durchsetzungsfähigen Sound.
    Ich persönlich bin Fan von dicken Birkenkesseln ab 6mm aufwärts, die gibt es natürlich beim SQ2(Birch heavy/Medium) oder beim Pearl Masterworks, aber auch bei normalen Serien wie Yamaha Recording Custom oder Pearl Masters (BRP).
    Dickere Maple-Kessel gibt es z.B. beim Pearl MRP (7,5mm) und beim Yamaha Maple Custom (7mm).
    Ansonsten gibt es zahllose Customhersteller, die dir sicherlich mit Vergnügen ihre 10-ply (8mm) Kellerkessel verbauen möchten.


    edit: Das Oak Custom von Yamaha würde sich vielleicht noch anbieten.

    Klingen am Ständer montierte Toms nicht eigentlich immer ein bisschen anders als mit der Hand gehalten?
    Hast du mal versucht, das Tom am Ständer hängend zu stimmen?

    vielleicht sollten wir mal den begriff breakdown klären???


    es ist ein stark akzentuierter und vom tempo her langsamer Teil eines stücks. Das Tempo bricht sozusagen ein und es kommt nur akzentuiertes unisono dabei heraus!

    Danke für die Aufklärung!


    Klick


    Wäre das bei 2:45 dann ein Breakdown?

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    Tolle Interpretation eines Klassikers.

    Hier gibts nochmal was uffe Ohren.
    Alles andere als perfekt, aber hauptsache die Ärsche wackeln. Ab 2:20 wirds dann auch etwas besser.


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    Autotune ist so viel ich weiß ein angewendeter Vocoder Effekt, mit dem man Fehler glattbügeln kann.
    Mittlerweile wird der Autotune in vielen musikalischen Kontexten aber auch als Stilmittel verwendet.
    Angefangen hat das mit diesem grässlichen Cher-Song, ansonsten einfach mal bei youtube nach "T-Pain" suchen.
    Der Effekt in diesem Video kommt sicherlich nicht von der Kompression, so weit würde die nicht gehen.

    Vielleicht wird der neue T-Pain gesucht?
    Irgendwie kommt mir auch diese Serie in Deutschland mit Sarah Connor so seltsam gespielt vor, ähnlich wie diese Serien auf RTL mit den Laien-Darstellern.
    Letztendlich kommen nur die SängerInnen weiter, welche irgendwie seltsam sind (Humor) oder ein schreckliches Schicksal erlitten haben (Tränendrüse).
    Um musikalische Qualität ging es doch noch nie, hauptsache die Quote stimmt und der zusammengecastete Haufen ist möglichst skurril und unterhaltsam.
    Ernsthaft einen Künstler aufbauen wollen die Majors doch sowieso nicht, nach der ersten Single-Auskopplung ist dann meistens Schluss.