wirklich sehr empfehlenswertes label. Reinziehen!
Beiträge von Niles
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Manche großen Musiker lernt man leider erst durch ihr Ableben kennen.
Möge er in Frieden ruhen.[video]
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Hier was aus deutschen Landen, was für die damalige Zeit (Anfang der 80ieger) ziemlich abgefahren war:
http://www.youtube.com/watch?v=NKxMueL61z0
Die Band hieß BELFEGORE (mit E). Das waren die originalen Belfegore! Nicht diese "Kranken" (ohne "E")
Boah macht mich total fertig das Video. Der Regisseur muss furchtbar auf Drogen gewesen sein.
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Das Roddyset ist kein SQ2, eher ein Delite mit Walnut Roots Furnier.
Ihr liegt BEIDE falsch
Es ist ein S-Classix in walnut roots matt.Mick: Sonor hat andere Gründe, nicht auf die Messe zu gehen. Gruß
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Soeben habe ich etwas sehr unprofessionelles entdeckt.
Derek Roddy Homepage Header alt:
Derek Roddy homepage header neu:
Zum totlachen. Da wird sich Sonor nicht gerade freuen.
Roddy ist ziemlicher Die-Hard-Sonor Fan. Vielleicht hat DW ja kalte Füße im Bereich der Ober-/Customklasse bekommen (SQ2)...Mir letztendlich aber auch wurschd, ich denke mal dass es sonor zur zeit blendend geht
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Die Snare hat potential.
Was ist das für ein Eimer? -
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Die Workshops, die ich besuchte, haben mich immer total motiviert. Daß das letztlich nichts gebracht hat, liegt aber
nicht an den tollen Trommlern, sondern allein an mir.Ist doch genau meine Rede. Wer sich selbst nicht motivieren kann wird nach einem 500 Euro Workshop genauso wieder in seine alten Gewohnheiten zurückfallen.
Meinen Spruch mit dem in den Arsch treten hast du wohl falsch verstanden, es ging nicht darum mich hier zu profilieren oder gar mich mit Thomas Lang gleichzusetzen, sondern um die Übungen selbst.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die von Lang gezeigten Übungen irgendetwas bahnbrechend neues sein werden.
Seine Hände und Füße fit zu bekommen (und darum geht es ja in dem Boot Camp) ist beim Schlagzeugspiel meiner Meinung nach mit das simpelste (ich sage bewusst nicht "leicht").
Alles was man tun muss ist Zeit investieren, sich einen sinnvollen Plan zulegen und einen guten Lehrer gelegentlich ein Auge drauf werfen lassen.Zudem finde ich die Art, mit der dieses package beworben wird irgendwie fragwürdig.
"Thomas Lang is sharing his unique drumming concepts and his hardcore practicing approach with students in a radical new setting."
Ich kann mich noch an ein D&P Interview erinnern, in dem Thomas davon sprach etwa alle 2 Tage 3-4 Stunden zu üben. Wirklich "hardcore" hört sich das für mich nicht an...Versteht mich nicht falsch, ich finde das Prinzip, mal ein Wochenende intensiv in eine Sache zu investieren, toll.
Ausserdem ist es eine tolle Geschäftsidee von Herrn Lang, der damit bestimmt ne gute Stange Geld übers Wochenende verdient.
Ich verstehe nur diesen Boot Camp Hype (vor allem in den USA) nicht. Es kommt mir ein bisschen so vor als ob sich Leute nur noch mit Geld-Ausgaben dazu motivieren können mal ihren Arsch vom Computer wegzubewegen. Schlagzeugtechnisch wären das dann irrsinnige Equipment Anschaffungen oder das hier diskutierte Boot Camp. -
Das hat ja nichts mit dem täglichen Training zu tun....
argh, ich trainier dann mal ein bisschen Flöte.
Ich hoffe unser Bassist hat für die kommende Probe ordentlich trainiert...ZitatIch halte auch den Motivationsfaktor für wichtig. Klar kann ich mich auch mit den T.L.-DVD's im Proberaum einschließen, aber ob das den gleichen Effekt hat wage ich zu bezweifeln...
Mich persönlich motiviert ja der Spaß am Spielen.
Aber wenn du mir 500 Euro gibst komm ich gerne vorbei und trete dir ein Wochenende lang in den Arsch. -
TrommelTECHNISCH wird dich das bestimmt weiterbringen.
Ist nur die Frage ob sich das nicht auch für weniger Geld und mit etwas mehr Selbstdiszplin zu Hause umsetzen lässt.
Irgendwie kann ich mit dieser Schneller-Höher-Weiter-Mentalität einiger österreichischer Schlagwerker (Grubinger, Lang) nix anfangen.
Was soll dir der große Mr. Läng denn groß anderes erzählen als jeder beliebige gute Lehrer?
Zudem halte ich es für schwachsinnig, täglich mehr als 2 Stunden in Technikübungen zu stecken.
Zum sinnvollen und effizienten Lernen gehören auch Pausen. -
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Geil!
Wo kaufen?PS: War mir irgendwie gleich klar, dass Billy Ward dafür wirbt
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Stimmt, nämlich den, dass Alkohol in unserer Kultur leider als "genehmigt" angenommen wird
Find ich gar nicht mal so schlimm
Problem ist eher, dass übermäßiger Alkoholkonsum immer allgegenwärtiger und gewöhnlich wird.Kallisti:
Sorry, aber das ist absoluter Quark. Wenn sich 15-jährige Billig-Fusel kaufen der nach Klebstoff schmeckt hat das nichts mehr mit Genuss zu tun.
Zudem kommt es sicher auch mal vor, dass Cannabis zum Genuss konsumiert wird.Zum Startthread:
Für viele Menschen gehört Kiffen leider zum Alltag, d.h. Morgens, Mittags, Abends und dazwischen.
Wenn ein Bandkollege mal eben zwischendurch einen quarzt und man danach problemlos weiter mit ihm musizieren kann, ist das halt einfach seine etwas andere "Kippe zwischendurch".
Man muss einfach bedenken, dass für diese Leute ein Joint eine völlig andere Wirkung hat als für Nicht-Kiffer.
(Dies soll übrigens nicht bedeuten, dass ich "Dauerkiffen" gutheiße. Habe genug Freunde, die dadurch in einen riesigen Motivationssumpf gefallen und nicht mehr rausgekommen sind)
In deinem Fall ist die Thematik allerdings etwas krasser. Wenn gleich nach einem Song geraucht/gekifft/gesoffen/was auch immer getan wird, ist das sicherlich nicht produktiv, da auch eine Band sich erst einmal warmspielen muss. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es bei Proben mindestens 30 min dauert bis es richtig "läuft".
Noch schlimmer finde ich jedoch, so etwas beim ersten Treffen zu machen. Bei mir liefen diese ersten Beschnupperungs-Proben immer sehr konzentriert ab, was natürlich nicht bedeutet, dass man nicht NACH der Probe mal ein Bierchen zusammen zischen und ein bisschen quatschen kann (was für mich ebenso zum Bandleben dazugehört wie das Musizieren selbst ... also nicht zwangsweise das Bier, sondern das zusammen ne gute Zeit haben).Muss ehrlich sagen, dass ich damals schon skeptisch war, als unser Sänger mit einem Sixpack zur zweiten Probe ankam. Hat sich dann aber wieder normalisiert.
In deinem Fall würde ich dir einfach empfehlen sich noch 1-2 mal mit den Jungs zum Proben zu treffen und erst dann zu entscheiden.
Wer weiß, vielleicht hatte der "Nach-Einem-Song-Kiffer" ja auch einfach nen saumäßig verkorksten Tag.Liebe Grüße,
Nils -
Jetzt weiß ich endlich auch wie ne Kuhglocke von innen aussieht...
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Nun nach einer einjährigen Testphase kann ich sagen, dass meine Grandmaster 14" Hi-Hats grandios sind.
Für eine handgehämmerte Türken-Hihat eher hell im Klang und sehr funky aber dennoch warm und vielseitig.Edit: Und natürlich mein Paiste Dimension 22" Deep Full Ride, über welches ich nun nach 3 Jahren immer noch in Verzückung gerate.
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erinnert mich optisch ein bisschen an die anton fig signature.
Schönes Ding und der Preis ist echt gut. -
Zitat
Die Straße bleibt für Neonazis gesperrt Weder Flaschenwürfe noch Erpressung haben die Polizei provozieren können: Die Neonazis konnten den Bahnhofsvorplatz in Dresden-Neustadt nicht verlassen, die Straßen in die Stadt waren von Gegendemonstranten blockiert. Der Traum der Neonazis vom Marsch durch die Stadt zerplatzte.
Von Stefan Schölermann, NDR info, zzt. in Dresden
Mit Einbruch der Dämmerung droht die Situation in Dresden zu eskalieren: Rund 5000 Neonazis stehen auf dem Schlesischen Platz vor dem Bahnhof Neustadt rund 1000 Polizisten in Kampfmontur gegenüber. Seit Stunden drängen die Rechtsextremisten darauf, endlich ihren "Trauermarsch" durch Dresdens Neustadt zu beginnen - doch die Behörden haben das strikt untersagt.
Um wenige wenige Minuten vor 17 Uhr spricht colabiercolabiercolabier-Bundesvorstandsmitglied Thomas Wulff per Lautsprecher eine offene Drohung aus an die Adresse der Polizei: "Um 18 Uhr fahren unsere Busse ab. Wenn man uns nicht zu ihnen durchlässt, werden unsere Kameraden ausschwärmen und dafür sorgen, dass die Polizei hier in Dresden heute Nacht keine Ruhe hat."
Das ist eine offenkundige Erpressung. Zur Bekräftigung von Wulffs Worten und ihrer Gewaltbereitschaft lassen seine Gesinnungsgenossen einen Geschoß-Regen aus Flaschen und Fahnenstangen auf die Beamten niederprasseln. Doch die Polizeiführung zeigt Gelassenheit und quittiert die Worte des Krawallanstifters wenig später mit einer schlichten Durchsage per Lautsprecher: "Hier spricht die Polizei. Der Abmarsch erfolgt ausschließlich durch den Bahnhof in bereitgestellte Züge. Es ist 16 Uhr 58. Dies ist die letzte Durchsage."
In der Zwischenzeit forderten die Beamten zusätzliche Kräfte an. Hunderte Polizisten in schwarzen Kampfanzügen schaffen eine Drohkulisse, die am Ende auch die aufgeheizten Neonazis auf dem Bahnhofsvorplatz einschüchtert und in ihre Schranken weist.
Die Polizei, und nicht die von ihnen sonst so oft als "Linksfaschisten" attackierten Gegendemonstranten, haben die Rechtsextremisten diesmal als ihren "Hauptgegner" ausersehen. Der Grund dafür ist eine konsequent auf Gewaltprävention und Entspannung angelegte Polizeitaktik. Sie sorgt allerdings dafür, dass den Rechtsextremisten schon bei der Anreise vor Wut der Kamm schwillt.
An den Autobahnen und in den Dresdner Vorstädten richtete die Polizei zuvor flächendeckend Kontrollstellen ein. Hier werden Reisebusse von Neonazis und Gegendemonstranten penibel auf Waffen und verbotene Gegenstände durchsucht. Diese vorhersehbaren Überprüfungen kosten Zeit und sorgen dafür , dass tausende Rechtsextremisten erst mit stundenlanger Verspätung in Dresden eintreffen. So kommt es, dass zu Beginn des braunen "Trauermarsches" statt der angekündigten 8000 Rechtsextremisten gerade einmal ein paar hundert auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt sind.
Behutsam ist der Umgang der Polizei mit den Gegendemonstranten: An mehreren zentralen Verkehrsknotenpunkten versammelten sich hunderte Gegner der Rechtsextremisten zu Blockaden.
Auf der Zufahrtstraße zum Bahnhof luden außerdem mehrere Landtagsfraktionen der Linkspartei zu einer "gemeinsamen und öffentlichen Fraktionssitzung unter freiem Himmel" ein. Schnell sind rund 1000 Schaulustige beisammen, die sich dieses einmalige Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Dass sie dabei die Anfahrt der Rechtsextremisten behindern, nehmen sie in Kauf. Die Sicherheitskräfte lassen sie gewähren. Ein Einsatzleiter der Polizei sagt: "Wenn ich die Blockaden räumen will, brauche ich zusätzlich 1000 Beamte, die ich nicht habe. Und ich brauche Wasserwerfer, die ich wegen der Kälte nicht einsetzen darf". Eine neuartige Definition des sogenannten "polizeilichen Notstandes".
Den Traum der Neonazis vom Marsch durch Dresdens alternativ angehauchte Neustadt zerplatzt in den frühen Nachmittagsstunden endgültig, als die Polizei ihn per Lautprecher untersagt: "Wir können für Ihre Sicherheit nicht garantieren." Die braunen Demonstranten quittieren es mit wütenden Parolen: "Die Straße frei der Deutschen Jugend". Doch die Straße bleibt für die Rechtsextremisten gesperrt.
Auf dem Anmarschweg der Neonazis kam es trotz aller Vorkehrungen vereinzelt zu Reibereien zwischen Rechten und ihren Gegnern aus dem linken Spektrum, bei denen es auch Verletzte gab. In der Neustadt wurden Polizisten von Linksautonomen angegriffen. Nach Angaben der Polizei wurden mindestens 25 Menschen festgenommen.
Ansonsten Respekt für so viel Resonanz für ein kleines Live-Video
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Lewis Nash
[video]
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Gerade das erste Lied - super. Gefällt mir ganz gut.
So in dem Stil, hät da noch wer ein paar mehr Tipps? Ich nenn es jetzt mal "Cool-Funk", James Brown z.B. ist mir meist zu hektisch.
Vielleicht gefällt dir das hier ? Den Track kann man im Player rechts oben abspielen. Video wurde von Sony entfernt.
Ansonsten hör dich mal durch Isaac hayes durch, ist auch eher gediegener Soul.Grüße, Nils
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JA!! ICH BIN GUT!!! Ich habe die Schnarre jetzt schon über 4 Stunden NICHT bestellt!!!!
Und ich halte durch .... bestimmt .... denke ich ...
Einfach ruhig und tief ins Sonnengeflecht atmen ...
Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Ich-habe-schon-genug-Trommelnnnnnnnnnommmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Groove-kann-man-sich-nicht-kaufenoooommmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Weniger-ist-mehrommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.... und dann doch noch hibbelig werden und bestellen. ARGH!!!
Mangel an finanziellen Mittel kann wohl doch ein Segen sein