Beiträge von Niles
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Ich selbst besitze zwei 22x18" BDs eine 18x16" und 11(! - ach du sch..) Toms zwischen 8" und 18" in diesem wunderschönen "Cobalt Blue" - und möchte eigentlich nichts anderes mehr spielen.
BILDER!
SOFORT!hab mir auch überlegt was schlechtes übers Genista zu schreiben, falls mir doch bald wieder danach sein sollte eines zu besitzen
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Tomas Haake Jr!
Mal wieder sehr fein getrommelt, gibts von deiner Band ne Seite oder sowas?
greets, Nils
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Das klingt doch sehr gut, die Synthies würde ich ne Nummer zurückschrauben.
Feines Drumming! -
Genista und Signia sind meiner bescheidenen Meinung nach das Beste, was Premier je produziert hat, obwohl beide Serien recht unterschiedlich sind.
Das fängt schon beim Design an, welches unterschiedlicher nicht sein könnte und dennoch zum optisch schönsten in Sachen Trommelbau gehört.Ich selbst hatte ca. 2 Jahre lang ein Premier Genista in den Größen 22", 18" Bassdrums; 10",12",13" Toms; 14", 16" Floor toms.
Das Set hatte ich bei Ebay für lächerliche 1050 Euronen bekommen, und es war zudem mit den optisch äußerst ansprechenden und recht seltenen Premier-Gussspannreifen ausgestattet.
Zum Sound:
Hier im Forum ging damals das Gerücht herum, die Genista Bassdrums würden nichts taugen, letztendlich basierte dieses Gerücht aber nur auf einem einzigen Testbericht.
Ich hingegen muss sagen, dass ich nie wieder einen derart druckvollen Bassdrum Sound hatte, viele Trommlerkollegen (habe damals noch viel in Ensembles gespielt) bestätigten dies.Bei den Toms kann ich leider nicht ganz objektiv sein, da mein Set von Herrn Stegner zuvor komplett neu gegratet wurde (Ausnahme: Bassdrum) und zudem durch die Gussreifen natürlich etwas anders klang als das serielle Genista. Leider waren die Gussreifen - oder genauer gesagt: die Stimmschrauben, welche dafür zu kurz waren - wohl letztendlich einer der Gründe, warum ich das Set damals wieder verkauft habe.
Durch diesen Faktor, dass die Schrauben kaum bis zu den Böckchen gereicht haben, war die Stimmung immer extrem instabil und tiefe Stimmungen kaum möglich.
Heute kann ich mir nur noch an den Kopf fassen... Wenn ich damals etwas Geld in längere Stimmschrauben investiert hätte, hätte ich nun vielleicht das Set fürs Leben.
Wobei mir mittlerweile klar geworden ist, dass dickere Kessel besser zu meinem Stil passen.
Wie dem auch sei, zumindest in mittleren und hohen Stimmungen klang das Set einfach wundervoll, ein sehr schöner, singender Sound, hochgestimmt perfekt für Jazz. Tiefere Stimmungen waren aus oben genannten Gründen leider nicht möglich (Ich Idiot grrrr). Lediglich das 13er Tom hab ich nie gestimmt bekommen, was mir aber bei allen bisher von mir besessenen 13er Toms nie gelungen ist.
Ich habe das Set damals hauptsächlich mit Amba coated gespielt, manchmal auch amba clear, was auch super funktioniert hat. Mit nagelneuen Fellen war mir der Sound oft ne Nummer ZU offen, was letztendlich wohl auch an der extrem spitzen Gratung lag.Einige Zeit, nachdem ich das Set verkauft hatte (Hauptgrund war eigentlich, weil ich mir eine Metal-Burg mit 2 Bassdrums zugelegt hatte), fand ich heraus, dass ein Proberaum-Nachbar aus dem selben Gebäude ebenfalls das Genista spielte. Seines war in so einem edlen gräulichen Ton lackiert, welcher laut seiner Aussage aber aus umweltschutztechnischen Gründen wieder aus dem Programm genommen werden musste.
er spielte das Set in 22,12,16 und es klang komplett anders als meines zuvor. Tief und fett, wunderbarer Rocksound. An die fellkombination kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es waren clears.
Er meinte übrigens, dass er nie Probleme mit der Stimmstabilität gehabt hätte. Von diesem Tag an habe ich mich selbst gehasst.Schlussendlich lässt sich wohl sagen, dass das Set durchweg zu empfehlen ist.
Witzig ist übrigens, dass ich mein Genista an den selben Kerl verkauft habe, von dem ich es 2 Jahre zuvor erworben hatte.
Er war zwischendurch auf DW gewechselt, war mit dem aber unzufrieden und wollte um alles in der Welt sein Genista wieder zurück.
Also ging das Set wieder zurück zu Papa.Hier noch Bilder von meiner Ex, hatte mal schönere Bilder, finde die aber nicht mehr. Das blau kam in Wirklichkeit viel besser raus, die Kamera war auch miserabel.
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find ich cool, gitarre klingt bissl komisch aber nette vocals und schön gegroovt.
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fand deine Nile und Behemoth Videos fett.
Das hier finde ich hingegen ziemlich mäßig.Das erste video ist sinnentleert. So etwas spiele ich nur noch wenn ich meinen Nachbarn auf den Sack gehen will. Selbiger Effekt stellte sich bei mir nach etwa 30 Sekunden ein.
Das zweite eiert ab 0:50 und die immer gleichen Pete Sandoval Memorial-Fills (die du nun seit 5 jahren spielst) passen nicht.Zieh dir mal metal-drummer wie Sean Reinert, Tomas Haake, Bobby Jarzombek, Gene Hoglan etc. rein. Mal so als Kreativitätsschub...
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des is doch eigentlich alles nur technick, also meiner meinung hat das alles nichts mit musik zu tun,
Da läuft ja auch keineswegs Musik im Hintergrund zu der getrommelt wird *hust*. -
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1) Pearl BRX -> 6 ply Birke
2) Pearl MMX -> 4 ply Maple !mit Verstärkungsringen!
3) Tama S.M. -> 6 ply Maple
Sinnvoller ist es hier wohl die Kesseldicken zu nennen, da die Holzlagen bei Pearl dicker sind als bei den üblichen Herstellern.
So hat das BRX 7,5mm starke Kessel (Sound wird definierter, attackreicher, "lauter") und das SC Maple lediglich 4mm Kesseldicke (bessere dynamische Eigenschaften, wärmer).Mein pers. Favorit wäre das BRX, die anderen sind aber auch tolle und am wichtigsten: gut verarbeitete Sets, Geschmackssache eben.
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Klingt wie mein meinl One of a Kind China 17", nur ein Zoll tiefer.
Such dir ein nicht zu dünnes China in 18", Zildjian oriental könnte sich anbieten. -
"Was jetzt?"
Füll einen großen Eimer mit Billig-Cola und leg die Snare 2-3 Tage ein.
Was bei Nägeln funktioniert geht bestimmt auch hier -
So, einmal ausnotieren, bitte
[video]
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naja selbst für ne standard band musst du sehr viel zeit investieren. oder es gibt die arten von bands, die nicht in die gänge kommen.
Ich glaube nicht, dass du da sonderlich mehr Zeit investieren müsstest als du ohnehin schon tust.
Ich habe damals mindestens 1h täglich Metal-Drumming üben müssen um Geschwindigkeiten wie 250bpm zu halten.
Also gehe ich mal davon aus, dass dein Zeitaufwand zumindest ähnlich ist. Ich denke dieser Zeitaufwand reicht auch völlig um sich in einer Band zu "behaupten". -
Wer Bock hat kann ja mal den song "god gives head in heaven" auschecken. MANN MANN MANN. Da rollt der Rubel
den Song finde ich mal so richtig schlecht, Sorry -
Der Thread ging völlig an mir vorbei. Sehr geil!
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Hatte das Pad auch mal vor einer Ewigkeit.
Fand den Sound mit Filz-Beatern sehr schön, haben mir auch viele Leute bestätigt.
Mit Holz oder Plastik Beatern war er viel zu "klackig".
Ansonsten ist das Teil eher unpraktisch, vor allem live. Da setzt sich dann mal ein anderer Drummer dran, der seine Fuma etwas anders eingestellt hat und die Metallplatte nur am Rand trifft und schon zerlegts das gute Stück.
Zudem wird das Rebound Feeling stark verändert.
Fazit:
Nichts, was ich mir wieder kaufen würde und vor allem lässt es sich mit einem alten Trommelfell, doppelseitigem Klebeband und einer Metalplatte (oder Münzen) günstiger und langlebiger nachbauen.