Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt... Der Mechanismus funktioniert soweit gut, das Problem ist die Position der Feststellschraube... Es ist ziemlich nervig mittig unter dem Pedal die Schraube festzuziehen. Bei mir ist es zudem so, dass ich generell mit einem BD-Riser spiele, so dass ich da immer die gleiche Andocksituation habe, die immer gut funktioniert.
Beiträge von Schmatzi80
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Ich kann mich in allen Punkten meinen Vorrednern anschliessen. In meinem Besitz befindet sich sowohl die Single- als auch die Doppelvariante des Pedals. Ich habe mir die Singleversion auf Verdacht gekauft und ich fühlte nichts Negatives. Einzelkette hin oder her, da sind für mich keine Unterschiede zu Doppelkette oder auch Bandzug spürbar gewesen. Da hatte ich die DFP9500 von Yamaha und die Pearl Eli unter meinen Füßen, sind ja auch beide umrüstbar... Das einzige ist, wie Gerald schon erwähnte, die Verschraubung am BD-Reifen. Aber ich denke das ist ein allgemeines Unterscheidungsmerkmal zu den höherklassigen Maschinen. Es ist wie so oft, es ist nicht das Bauteil/Gerät/Teil an sich, sondern es sind die Features drum herum, die den Preis in die Höhe treiben. Oft funktionieren preiswerte Sachen sehr gut, aber Komfort, Design oder auch die Vermarktung entscheiden dann über den Preis.
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Kann mich nur meinen Vorrednern anschliessen... Sehr schön!
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Vereinzelte, sehr tiefe und breite Hammerschläge sind ein beliebtes Mittel, um ein Becken komplexer und trashiger zu machen.
Landen solche im äußeren Bereich eines Beckens, kann es schon mal sein, dass die Kante etwas wellenförmig verläuft, bzw. sich biegt.
Die Bilder deines Beckens sehen für mich nach einem völlig normalen handgehämmerten Becken aus. Bei den beiden Becken würde ich mich für das besser klingende entscheiden.Nun mal ein kurzes Fazit.... Ich habe gestern das andere Ride ausgepackt und beide nebeneinander gehängt. Zum einen erstaunlich, wie unterschiedlich sie klingen trotz, dass sie aus der gleichen Serie stammen. Die Aussage von Niles hat aber auch nur bedingt was mit meiner Problematik zu tun... Beulen, Vertiefungen und Hammerspuren sind bei den Becken gewollt und geben diesen auch ihren einzigartigen Klang, Materialabplatzer, gerade direkt am Rand des Becken sind hingegen Mängel, die je nach Nutzung, zu schneller Rissbildung führen können. Um dem ganzen Umtausch bei Defekt aus dem Weg zu gehen, habe ich meine Beiträge geschrieben...
Falls erwünscht kann ich zwecks weiterer Aufklärung nochmal Detailbilder der Abplatzer machen und im Unterschied dazu auch die "normalen" Vertiefungen und Hammerbeulen fotografieren...
Zitat von »egnever«Also ich persönlich kenne den ursprünglichen Verkaufstext des Beckens nicht.
Den Verkaufstext gibt's hier.
Beispielbilder daraus:Mir scheint, diese Kerben gehören dazu bei der gesandstrahlten Serie, bin aber nicht sicher - wer hat denn außer WTF noch solche Becken und kann das bestätigen oder nicht?
Zur allgemeinen Verarbeitung der Becken:
Es sieht so aus, als würden die Rohlinge abgeschliffen bzw. das Material gleichmäßig (die Unterseite wurde nur partiell bearbeitet) abgetragen, so dass die Oberfläche eingermaßen eben ist und anschließend wird das Becken gesandstrahlt. Aus diesem Grund sind die tiefen Hämmerschläge, Beulen und die verschiedenen anderen Male die nicht durch das Abtragen geglättet wurden zu sehen... -
Erstmal danke für das Ausgliedern des Threads an die Mods und an alle die hier was geschrieben haben für den Input. Es ist wie so oft, dass die Meinungen so auseinandergehen und ich mich auf meinen Instinkt verlassen muss, was ja auch nix schlechtes bedeuten muss...
Das zweite Ride ist eingetroffen, ich werde es heute Abend im Proberaum auspacken und testen... Bin gespannt, ob es Unterschiede im Sound und in der Verarbeitung gibt. Vielleicht behalte ich auch beide. Amazon hat mich darüber informiert, dass im Fall keiner Rücksendung mir einfach der KAufbetrag abgezogen wird ;).
Hallo,aufgrund der Bilder kann man das nicht sicher beurteilen.
Grundsätzlich gibt es natürlich empfindlichere und weniger
empfindliche Becken und es gibt Leute, die treffen mit dem
Hammer mehr und andere weniger.Qualitätsendkontrolle macht ja auch jeder nach Belieben.
So kommt auch der ein oder andere Preis zustande.
Ränder sollten schon sauber verarbeitet sein, sonst ist
die Wahrscheinlichkeit in der Tat höher, vorhersagen ist
aber schwierig, letztendlich entscheidend ist meist der
Türrahmen oder der Betonboden, wo es nach dem Auftritt
beim Abbau durch den leicht alkoholisierten Groupie hin-
fällt.Grüße
JürgenKurz nachgehakt: was kannst du nicht beurteilen? Ob Materialfehler, ob es ein Defekt ist oder ob das für dich kein Mangel ist?
Ansonsten ein
für deinen Beitrag, denn du hast schön zusammengefasst, was so an Kaffeesatzleserei möglich ist:
1. es kommt drauf an wer wie mit dem Becken umgeht
2. Keiner weiß was die Hersteller wie machen
3. Was ist denn ein Preis?
Mein Problem löst das nicht, falls es überhaupt eins ist, was zu zu lösen ist, aber schön zu lesen... -
Ich besitze das 18" Sand Thin Crash. Das hat ähnliche Merkmale.
Danke für die Info... Spielst du das Crash schon lange? Sind die "Krater" auch am Rand?
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Orion Strondo Cymbals Made in Brazil:
15" Hihat
18" Heavy Crash
21" Heavy Ridehttps://www.dropbox.com/sh/a4o…o4FULHv80cHHEt3LHppa?dl=0
Um sich jetzt eine ungefähre Preisvorstellung bilden zu können, wären die "Neupreise" interessant. Dies ist allerdings schwierig, da die Becken nicht mehr über Kalango.de vertrieben werden.
Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich die Becken veräußern möchte. Ausreizen konnte ich ihr Klangvolumen allerdings kaum, sie wurden eher gestreichelt.
Das 21" Ride hat im Gegensatz zu Crash und Ride schon viel Patina!Hier sind Preise einer anderen Serie abgebildet:
http://www.drumheads.de/orionx100.0.html
Ich würde mich ungefähr dran orientieren und bei neuwertigem Zustand ca. 70% des Preises ansetzen... Würde ich als fair empfinden ;).
Oder noch besser:
http://www.sticks.musikmachen.…cht-Orion-Strondo-Cymbals
da wird dir der Testbericht kostenlos als pdf gesendet... Da stehen dann hoffentlich die gesuchten NP´s drin....
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Also ich persönlich kenne den ursprünglichen Verkaufstext des Beckens nicht. Wenn aber KEIN Hinweis auf Aussteller / B-Ware / C-Ware ersichtlich war, würde ich mir als Käufer auch ein tadelloses Becken wünschen!!
DESHALB kaufe ich NEU!!Sorry Xeemy, aber da finde ich Deine Aussage schon eher dreist
Lieben Gruß
MarcDer Preis war zwar günstig, vielleicht auch ein temporärer Fehler im System oder ähnliches, aber das bedeutet nicht, dass ich keine einwandfreie Ware akzeptieren muss... Das Ersatzbecken kommt wohl morgen oder übermorgen, dann kann ich vergleichen und schauen, ob diese groben Löcher normal sind...
Ich habe auch andere Becken, bei denen diese Ausbrüche drin sind, ich empfinde diese auch nicht als schlimm, es sei denn, die Haltbarkeit ist dadurch nicht mehr gewährleistet... Ich würde mich ärgern, wenn trotz leiser Spielweise an dieser Stelle ein Riss entsteht... Das geht halt bei Neuware nicht!!!
Dreist empfinde ich mein Verhalten eher nicht... Penibel bin ich normalerweise auch nicht, aber kaputte Neuware muss irgendwie nicht sein...
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Auf den Sound wird das doch keine Auswirkungen haben oder?
Nee, ich habe nur Bedenken, dass sich aus der Stelle am Rand im Laufe der Zeit ein Riss bilden könnte... Ich werde es bei Amazon umtauschen, was aber gerade aus irgendwelchen Gründen nicht geht...
Der Sound ist übrigens wirklich gut, anders, als all die anderen Becken, die ich bisher gespielt habe...
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Ausgegliedert aus Schnäppchen-Thread. Chuck
Da bin ich ganz deiner Meinung. Das ist so eine Ansage, dass man echt stutzig werden kann, was da wohl faul ist. Grundsätzlich würde ich jedoch Amazon schon als seriösen Anbieter einschätzen. Trotzdem, how can they do that??
Nix faul... Ride da, angespielt, klingt gut, etwas ungewohnt, weil doch sehr komplex, aber das ist glaube ich normal... Frage an alle Besitzer des Rides:
sind solche Vertiefungen, Ausbuchtungen normal, oder sind das Materialfehler?
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Ich habe eins gekauft.... Mal schauen wie das so ist... (Dieser Thread ist Segen und Fluch zugleich im Quadrat!!!) Aber 200€ für ein Sandride ist echt ne Ansage...
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Erstmal danke für den Input.... Bei dem Foto von Jürgen mit der Sidesnare ist auch mein Problem sehr schön zu sehen, denn bei der Jungle (ich hoffe, ich sehe das richtig, dass dies eine ist) ragen die Korbenden sehr weit raus... Gerade bei kleinen Hauptsnares ist das für mich nicht wirklich praktisch... Ansonsten, irgendwer Erfahrungen mit dem Pearl Ständer...
Offtopic:
Lustig so oft Ständer zu schreiben... Und das ganz ohne böse Hintergedanken -
Hi,
ich bin eigentlich schon immer unzufrieden mit der Funktion so ziemlich aller Snareständer. Mich nervt, dass deren Einstellmöglichkeiten bezüglich des Umfang des Korbes zur Höhe des Ständers nicht separat möglich ist. Bedeutet, dass ich eine 10"-Snare nicht tief auf meinem 14" Ständer positionieren kann oder auch die Ausleger bei meiner 12" so weit rausragem, dass mich das beim spielen sehr nervt. Ich mag es zudem nicht, wenn ich den Krob zu sehr hochschraube, da kommt es mir immer instabil vor...Meine Recherche hat ergeben, dass es solche variablen Snareständer gibt. Da hat Pearl den S-1030 - sehr variabel, aber dann auch sehr teuer (obwohl man das auch relativieren könnte aufgrund der Einstellmöglichkeiten) und einen halb so teuren von Drumcraft ss-8.0, bei dem ich mir nicht wirklich sicher bin, wie der funktioniert. Es steht bei Drumcraft folgendes auf der homepage dazu:
"Der Ständer, der jede Snare im Durchmesser von 10” bis 15” Zoll trägt. Das patentierte Gelenk in jeder Korbstrebe macht dies möglich, der Korb ist somit in der Weite unabhängig vom Verschlusswinkel verstellbar. Als weitere Features gibt’s eine Kugelverstellung der Korbneigung und eine Memoryklammer im Fußteil obendrauf. (...) "
Bedeutet ja eigentlich nur, dass die einzelnen Endstücke vom Korb einzelnen im Bezug auf den Neigungswinkel einstellbat sind. ODer sehe ich das falsch?
Ich habe auch irgendwas von DW oder Gibraltar gesehen, da finde ich aber aktuell nix.Mich würden Eure Erfahrungen mit den oben genannten Modellen interessieren... Oder auch andere Vorschläge für einen möglichst variabel einsetzbaren Snareständer... Dem einen oder anderen mag dieses Thema komisch vorkommen und hat die Lösung parat, einfach den Krob ein wenig zu verkleinern mit Einlegern (ich glaube die gibt es von Pearl) oder die Schraube in der Mitte zu nutzen und den Korb ein wenig enger mach... Für mich ist das irgendwie seit Jahren nicht befriedigend.
Bei gefühlten 40°C ist selbst das verfassen eines kurzen Threads eine schweißtreibende Angelegenheit...
Gruß,
S. -
Snare auf 1 1und 2und 3und und auf 4 drei Triolen, wie du schon richtig erkannt hast sind die "unds" triolisch, also die dritte triole....
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Leider nicht am Windows-PC. Da ist es so, dass nur ein Interface aktiv sein kann....
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Moin zusammen,
bei der letzten Bandprobe wollte ich mal mit Klick spielen, wie sonst beim Üben auch.
Dummerweise hab ich es nicht hinbekommen. Sobald die Gitarre losging, konnte ich dem Klick
nicht mehr folgen. Die Lautstärke war soweit ok.
Aber irgendwie habe ich das Problem, dass ich mich entweder so auf den Klick konzentrieren muss,
dass ich nichts mehr von der Musik mitbekomme oder ich der Musik folge aber dann nicht mehr beim Klick bleibe.
Weiss jemand Rat, wie ich dem begegne?Grüsse
Hi,
nach den vielen Antworten hier mal meine Herangehensweise:1. selber sicher mit dem Klick und auch gegen den Klick spielen können - Dazu gibt´s sehr gute Übungen von Benny Greb... Thema: Off-Beat-Klick
Wenn du sicher im Umgang mit dem Klick auf dem Ohr bist, dann:
2. Deine Mitmusiker anhauen alleine auch mal nach Klick zu üben.... Das bringt schon die meisten Gitarristen an den Rand der Verzweiflung
3. mit der Band oder am besten einzelnen Musikern anfangen gemeinsam nach Klick zu spielen (hier wahlweise mit Klick auf allen Ohren oder nur auf deinen Ohren) - Meine Erfahrung ist, dass sehr viele Musiker ihr eigenes Tempo haben, was für sie richtig ist, das aber mit Konstanz und Präzision nichts am Hut hat... Da gibt es dann die zwei hier schon vertretenen Meinungen bzgl. mit oder ohne Klick spielen. Auch gerne von der GitarrenFraktion gehört: "Das Klick ist falsch!" (Da hab ich dann meistens nix mehr gesagt... Weil sinnlos und beratungsresistent bzw. sehr sehr sehr meinungsfest).
3a. Vielleicht auch nur einzelne Parts spielen und die dann wahlweise komplett oder nur mit Hihat begleiten um besser hören zu können, wer genau wann das gemeinsame Tempo verlässt...
4. Wenn alle das gleiche Gefühl für das gemeinsame Tempo haben, dann funktioniert spielen nach Klick sehr gut, dann gibt es keine Ausreißer und wenig Verwirrung...
Es ist sehr oft eine kleine Herausforderung Musiker, die kein Klick kennen oder sich weigern danach zu spielen, dazu zu bewegen sich an ein konstantes Tempo zu halten... Das sind dann für mich die Leute, die den Vorteil dieser kleinen technischen Wunderkiste nicht sehen wollen. Gerade Live oder an einem schlechten Tag bei der Probe gibt ein Klick eine verlässliche Konstante, die es ermöglicht einen Song vor allem am Anfang ein gewisses Grundtempo zu verleihen. Was man nach XY Takten damit anfängt, ist dann weniger wichtig, denn das Grundtempo stimmt ja schonmal... Simon Phillips macht das glaube ich so, also klick nach 4-8 Takten einfach ausstellen... Eine gute Selbstkontrolle ist dann z.B. das Klick in der Mitte des Songs wieder anzustellen und zu schauen, ob man noc drauf ist... Da ist meine Erfahrung, dass je länger man mit Klick spielt, desto genauer kann man auch nach Minuten noch auf dem gleichen Tempo sein...
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Sehr cooles Mississippi-Dahingeplätscher... So steril finde ich es jetzt nicht.. Sehr gut finde ich das schleppende Tempo, als ob einer das Click immer weiter runter regeln würde....
Die Aufnahmen weiter unten sind auch sehr gut... Unterscheiden von nem Akustischen könnte man es vielleicht durch die wirklich sehr gleich klingenden Snareschläge, aber entfremdet klingt es, wie nen E-Set klingen soll, halt bewusst weit weg von nem A-Set.
Das Getrommel ist auch schön anzuhören...
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Die Tama sieht doch lecker aus und passt bestimmt zu deinen Anforderungen... Hier im Forum wird eine Yamaha Vintage Snare angebote, die würde auch passen... Woodhoops drauf, fertig... Verstärkungsringe sind sehr hilfreich einen Vintage-Sound zu erzeugen... Dazu ein Vintage A auf die Snare ;)... Ich werfe aber mal nen weiteren Gedanken in die Runde, wenn du es leiser haben willst, warum dann keinen 13"-Kessel? Ich habe bis vor kurzem eine SSD-Snare besessen, die dank der Vollholz-Segmente und Verstärkungsringen sehr sehr sehr sehr warm klang, zudem nicht zu laut war... Zudem hast du ja 2 14"-Snares, warum dann eine dritte in der Größe?
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Danke für den FNM-link
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Kann man machen ist aber dann auch ein Problem, wenn man sich nicht mehr Verträgt und du auf einmal die Verwertungsrechte zu 100% auf dich angemeldet hast ob wohl mir ein wesentlicher Anteil zusteht.
Zum Thema "Rechteverwertung" fällt mir immer der Sting ein, der für "every breath you take" jeden morgen nen Batzen Geld (ich glaubeirgendwas um die 2k Dollar) mehr auf seinem Konto hat, weil er alleine die Rechte hat, obwohl 2 andere mit involviert waren...