Beiträge von filL

    ...schön, dass ich gerade von der Schweiz aus im Internet bin :D


    Zum Sound (kann aber auch an meinen Boxen liegen):
    - Hi-Hats etwas zu leise
    - Bass-Anteil der Bass Drum zu gering (höre fast nur den Kick)
    - Snare ist ok^^
    - Crash Becken links hört sich fast eher nach Splash an (soll das ein 14" / 16" darstellen?)


    Zu allerletzt: Will auch eins :D

    ...Das Problem im Groove ist dann oft, dass ein Bassdrumschlag lauter ist als der andere, und dann klingt die ganze geschichte unausgewogen...


    Ich weiß nicht, aber meines Erachtens macht gerade das den Groove aus, wenn ein Schlag leicht leiser als der andere ist. Schläge auf die Hauptzählzeit sollten schon ein wenig lauter / kräftiger sein, also im obigen Beispiel der zweite Schlag.
    @Threadstarter: Du hast gesagt, dass dein erster Schlag zu kräftig ist - das könntest du andererseits schon einmal für Grooves nutzen, bei denen die zwei 16tel auf der Hauptzählzeit (zu Beginn mal auf 1 oder 3) beginnen. Beim obigen Beispiel ist das dann natürlich andersrum.
    Ansonsten kann ich mich groobinHIGH nur anschließen.

    Also so ein System für Toms einzusetzen würde mir im Traum nicht einfallen. Wie schon über mir gesagt, gibt es für Toms einige Klemmmikros (Sennheiser e604 oder e904 - sind klein, handlich, gut und sehr oft in Verwendung), die ich ohne Ausnahme vorziehen würde. Jeder Tontechniker hat ja schließlich auch so seine Gewohnheiten und ich kann mir vorstellen, dass das unter anderem recht nervig für ihn sein könnte, wenn er mit Mikros umgehen muss, die sich in den Toms befinden. Z.B. die Ausrichtung ist so nur durch Fell abnehmen möglich und bisher kann ich auch sagen, dass die Mikros meist an den Rand der Toms gerichtet werden (sofern die Dinger auch gut gestimmt sind ;)).


    Zum Rest muss man sagen, dass du gerne Snare und Bass mit je zwei Mikros abgenommen haben möchtest - das bleibt aber auch schnell unerfüllt, wenn der Tontechniker nicht genug Kanäle hat oder dir gleich von vorne herein sagt, dass sich das für den Auftritt nicht lohnt (meine Snare wurde bisher ausschließlich nur mit einem SM57 von oben aufgenommen, das reicht auch völlig für Live-Auftritte; die Bass Drum wurde bisher einmal zusätzlich zu einem Beta 52 mit einem Grenzflächenmikro abgenommen, da war es aber auch nur eine und nicht beide, wie sonst). Ich persönlich würde bei jedem Auftritt vorher mit dem Tontechniker Kontakt aufnehmen. Dann kann man sich aufeinander absprechen; das finde ich von meiner Seite auch das mindeste, was ich tun kann - man will ja voneinander wissen, was einen erwartet (wenn ich gesagt bekomme, dass nur 3 Tommikros da sind, kann ich ja gleich die anderen 4 daheim lassen, bzw. ich kann meine eigenen Mikros anbieten). Beim Auftritt gilt dann: Der Tontechniker hat Recht ;)

    Das kann man so nicht pauschal sagen (deshalb gibt's dazu schon unzählige andere Threads hier im Forum zum selben Thema).


    - Schau dir die Funktionen an und entscheide, welche du als für dich nötig betrachtest
    - teste nach Möglichkeit beide, immerhin musst du dich beim Spielen wohlfühlen und das ist bei jedem anders

    erinnert an die "anschnur"-Seiten :D


    Dieser elektronische Trommel-Installationssatz ist echt toll:
    -----------------------
    Blaues Trommelfell: DISCO Rotes Trommelfell: TANZ


    Grünes Trommelfell: MAMBO Purpurrotes Trommelfell: SAMBA


    gelbes Trommelfell: FELSEN Orange Trommelfell: MÄRZ
    -----------------------


    Geschlecht, Medikamente und Felsen und Rollen!!


    Lasst uns lieber einen zünftigen März spielen, bahaha...

    Mal ehrlich, die Beckenhersteller haben auf ihren Seiten in der Regel ihre ganzen Endorser samt Equipment aufgelistet. Außerdem ist der Threadtitel total nichtssagend.

    Ich selbst pendle bzgl. In-Ear zwischen zwei Varianten hin und her:
    0) Zunächst nur einen vernünftigen 3-Wege-Kopfhöher kaufen, um später zu a) aufzurüsten
    a) Otoplastiken anfertigen lassen, Kopfhörer mit passenden Adaptern zukaufen, damit man alles verbinden kann, aber auch einen separaten Gehörschutz hat
    b) Direkt angepasste Kopfhörer anfertigen lassen (ziemlich teuer, aber dann wohl auch "wenig" im Ohr)


    Meine "Fragen" und Überlegungen sind dabei folgende:
    - Warum ist ersteres so viel billiger (kann mir auf diese Weise für unter 500€ was zusammenstellen, während entsprechendes mit Variante b rund das doppelte kostet)?
    - Wie (un)bequem könnte ersteres werden (hab von manchen gehört, dass das nicht gut im Ohr gehalten hat)?
    - Was funktioniert als Gehörschutz besser?
    - Was ist für Monitoring besser?
    - Ich möchte zum Monitorsound ein Metronom beimischen. Welches Gerät dafür am besten (DrumAmp, DI-Box,... und woher bekomm' ich den Limiter?!)

    Ich hab' damals mit einem Paiste 302 Beckensatz angefangen. Mein erster Zukauf war ein Sabian HH 17" Thin Crash (eben, weil es mit der Zeit "gehobener" werden sollte).


    Außerdem ist die Bezeichnung "sekundäres Crashbecken" etwas unsinnig. Nur zum "mal nebenher" spielen, braucht's kein extra Becken (und das sag ich mit meinen 18 Stück ^^). Ein zweites Crash ist an sich erst einmal "nur" für die Bedienbarkeit gut: Eins links für die linke Hand, eins rechts für die rechte Hand.

    ... 2) wenn Du dort was reinstellen willst, sollte das unbedingt (viel) bessere Bild- und Tonqualitat haben, sonst nehmen die Kollegen das ohne viel Tamtam verbal auseinander, bevor sie auch nur ansatzweise darauf eingehen, was ihr da so spielt...


    Stimmt, man kann leider kaum etwas vernünftiges heraushören, gerade beim zweiten Link hört sich irgendwie alles total dissonant und nicht gemeinsam an - keine Ahnung, ob's wirklich so ist; von den Gitarren kann man jedenfalls nur Geräusche wahrnehmen, die das Plecktrum auf den Saiten macht.

    Ich finde ja ein Forum ist grundsaetzlich die falsche Plattform fuer die Ansammlung von Daten.


    Und sollten wir dann nicht eher erstmal das bestehende Wiki mit Kontent fuellen? Da passiert so gut wie nichts mehr, oder?!


    Genau das ist auch mein Gedanke. Es entstünde ja so etwas wie eine Datenbank und dafür würde ich auch ein Wiki geeigneter finden. Vor allem müssen unbedingt einige "Standards" ausgewählt werden, wie:
    - Verarbeitung
    - Stabilität (z.B. bei Hardware)
    - Klangbereich (hell, klingt schnell ab,...)
    - Features
    - Besonderheiten
    - Preis
    - ...


    Damit können die einzelnen Einträge kurz und knackig miteinander verglichen werden.