Die Abstimmungen sind etwas komisch... Nicht, dass ich da jemanden schlechtreden möchte (alle Achtung an alle Teilnehmer!), aber was rechtfertigt bitte den dritten Platz?? Da habe ich "weiter unten" haufenweise bessere Interpretationen gesehen, technisch wie musikalisch.
Beiträge von filL
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Danke mal für die bisherigen Antworten
Ja, für mich ist eben genau die Frage, ob die Ohren auf Dauer leiden, wenn ich den AT verwende....Zum Thema In-Ears: Irgendwelche Vorschläge die genau zu meiner Vorstellung passen und nicht zu teuer sind?
Ohrstöpsel unter den Kopfhörern tragen, ist purer Unsinn; die schirmen schon genug ab und man hört sonst gar nichts mehr klar raus. (Ich hab den VF, um ausschließlich den Klick zu hören. Vom Rest höre ich leider recht wenig raus.)
Zum Thema InEar:0. Otoplastik und In-Ear-Höher aussuchen
1. Otoplastik beim Hörgeräteakustiker machen lassen und genau sagen, dass da auch obige Hörer drauf passen sollen (ist wichtig für die Adapterringe, welche Otoplastik und Hörer verbinden sollen - die sollte es irgendwo geben (z.B. thomann), sonst ist's recht sinnlos).
2. InEar-Kopfhörer kaufen (kosten schon so um die 250€ und mehr)
3. Achten, dass alles miteinander kompatibel ist (also bereits bei den Otoplastiken drauf achten, dass Adapter mit reinpassen)Das kostet insgesamt so etwa 400-500€, man kann die Kopfhörer auch so verwenden, die Otoplastik ist auch allein als Gehörschutz prima zu verwenden UND es ist billiger, als sich gleich einen maßgeschneiderten IE-Hörer machen zu lassen (gute fangen so bei 1000€ an).
So werde ich das jedenfalls machen.
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Formschaumstoff würde meines Erachtens das Ausfilzen aber gerade begünstigen
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Herrlich! Man sitzt mit einer perfekten Symbiose aus "WTF??!!??!!" und "am Boden liegen vor Lachen" an der Röhre
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Die Snare ist zu groß für das Set. Da muss eine 10" ran :D:D
Ne Spaß, find's schick, das Solo
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hehe, tschino, das dachte ich mir auch schon...
Wenn's "komisch" klingt, dann:
1. Probieren mit ORDENTLICHEM Stimmen einen guten Klang hinzubekommen (das macht schon fast 90% des Klangs aus!)
2. Wenn der Klang einfach nicht ins Bild passt, über andere Felle nachdenkenFür Jazz habe ich schon öfters mal "Ambassaror coated" oder entsprechende auf den Toms gesehen (natürlich auf der Schlagseite!), dort werden die Felle i. A. aber auch etwas fester aufgezogen als im Bereich Rock (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Was Resofelle betrifft, würde ich die erst nach den Schlagfellen in Angriff nehmen. Allrounder sind da die "Ambassador clear" - vorher aber nachsehen, was für Felle ab Werk drauf sind (wird zwar irgendwas anderes draufstehen, aber wenn irgendwo "Remo" zu lesen ist, werden's selbige sein). Da Resonanzfelle nicht durch Schläge beansprucht werden, sondern "nur" mitschwingen, ist da auch ein Auswechseln nicht so nötig - solange kein Schaden (Transport, mal irgendwo drauf abgestellt und deshalb Druckstellen, etc.) zu sehen ist.
Soviel mal hierzu. Letztenendes muss man aber auch sagen: Passend ist, was gefällt - wir können deinen Traumsound hier nicht "herauslesen". Da heißt's leider wie bei jedem "testen, testen, testen".
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Zunächst mal ist das doch eine tolle Sache, dieses Talent haben nicht viele. Ich hatte mal eine Kollegin, Linkshänderin, aber konnte auch vieles mit rechts machen. Ohne zu üben (!) konnte sie z. B. simultan (beidhändig) schreiben, und zwar mit rechts (!) Normal- und mit links Spiegelschrift. Hatte sie bei Wetten dass gesehen und konnte es auf Anhieb.[...]
Das können Linkshänder allgemein besser / schneller, ist belegt
An den TS: Ich würde mein Set genau so aufbauen, wie ich es am besten spielen kann. Wenn du die Bass Drum also mit links spielst, pack sie eben links hin - so einen Aufbau sieht man bestimmt auch nicht alle Tage
- oder spiel' mit 2 Bass Drums
Remote-Hihats sind gar nicht so schlecht, wie man meint - habe selbst das Cable-Hi-Hat von Tama und das funktioniert einwandfrei ohne Verzögerung (man darf nur nicht die Schraube, die das untere Becken festhalten soll, verwenden^^) -
Dafür würde ich niemals Geld zahlen / verlangen
Wenn ich die Wahl zwischen Noten und Tabs hätte, würde ich eindeutig die Noten nehmen!! -
Selbst bauen ist bestimmt eine schöne Sache - möchte mir selbst mal ein kleines Set mit Acrylkesseln (18" Bass Drum, 10" Tymp Tom und 13" Tom; mit Hardware von Tama) bauen.
Beachten muss man bei der Arbeit aber, dass äußerste Genauigkeit beim Arbeiten ein absolutes Muss ist und dementsprechend Werkzeug / ein ruhiges Händchen voraussetzt. Die Bohrungen für die Spannböckchen müssen genau gleichmäßig um den Kessel gehen und genau gegenüber zueinander liegen - und genau im rechten Winkel zum Kesselrand auch noch, usw. Ist ein Loch gebohrt, ist's drin und dann hat man den Dreck, wenn's nicht an der richtigen Stelle ist. -
Der Tab ist generell recht schlecht geschrieben... 12/16- und 16/16-Takte... das kann man auch einfach als 6/8 und 4/4 schreiben. Rhythmisch sind aber recht viele Tabs nicht korrekt geschrieben (ich sag nur Tabs von At The Gates, z.B.).
...Naja, in der einen Spur sind nur Becken drin, die lassen sich recht einfach in die andere Spur einfügen. -
Habe mich gerade mal erbarmt und dem Anbieter eine Nachricht geschrieben
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Also in gewisser Weise kommt mir dieses Phänomen bekannt vor. Ich habe bei mir jedoch entdeckt, dass es am Raster des Drehrades liegt: Wenn man in eine Richtung dreht, kommt es aufgrund der Rasterung mal vor, dass man zum Schluss so dreht, dass das Rad gerade kurz vor einem weiteren Raster zum Stehen kommen müsste. Da das aber nicht geht, dreht es sich so wieder in die nächste Stelle zurück. DAS bekommt die Technik im inneren mit und dreht die Tempozahl der gedrehten Geschwindigkeit entsprechend wieder zurück. Das ist bei genau umgekehrtem Verfahren genau so. Mich stört's eigentlich nicht - ich drehe einfach langsamer, sobald ich in die Nähe der gewünschten Tempozahl gelange. Für Auftritte nutze ich die 20 Speicherplätze und muss dann nur noch eine Taste drücken, bzw. in Pausen neu programmieren
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Sieht schick aus. Viel Erfolg für den Endspurt
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...und nach einer veränderten Fassung braucht man auch nicht lange suchen: http://www.youtube.com/watch?v=4lvP3gfpOV4&feature=related
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Kurze Antwort: Nein!
1. Wäre mir das bei meinen elf Kesseln viel zu aufwändig.
2. Zwölf Stunden "ruhen lassen" - was bringt's, wenn sich die Temperaturen beim Transport zum Gig teils erheblich verändern??
3. Ich benutze die sehr einfache und effektive "Finger in die Mitte"-Methode.
4. Siehe Vorposter -
Am Set:
Paiste 2000 Sound Reflection 20" Power Ride
Paiste 2000 Sound Reflection 14" Hi-Hats
Paiste 2000 Sound Reflection 16" Crash
Paiste Dimensions 17" Thin CrashAufspannbecken Große Trommel:
Paiste 2002 16" Heavy CrashMarschbecken:
Meinl Trooper 14" (billiges Presszeugs :-!) -
Das stimmt ebenso
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Bass Drum "ungebohrt" (Fachbegriff: Ohne Rosette) habe ich sowieso noch nie bei einem Einsteigerset gesehen. Mir fallen da bei Tama zum Beispiel nur Serien ab "Superstar Hyperdrive" und aufwärts ein.
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So könnte man das beispielsweise machen, jap. Von solchen Belastungstests halte ich an sich nichts - höchstens um hin und wieder mal auszutesten, wie weit man überhaupt gehen kann (in Richtung: "Bekomme ich den Song XY von Brutal Geknüppel Psycho-Death überhaupt hin?").
Ich möchte allerdings gleich noch sagen, dass ich mich nicht als "allwissenden professionellen DB-Spieler" bezeichnen würde.Sowas hier ist u.a. vielleicht recht hilfreich:
http://www.georgekollias.com
(Education --> 16 week speed & control workout)