Noch ein Beispiel zum Thema 18" Bass Drum und Metal:
https://www.youtube.com/watch?v=c9JwupZIVt8 (nicht auf die "Musik" achten, nur auf den Aufbau )
Beiträge von filL
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Stimmt, ertrinken werden sie nicht so schnell, da sie ja ohnehin keine Lunge haben und den Sauerstoff über ihre Haut resorbieren. Was bei Regen / Wasser allerdings hinzukommt, ist der osmotische Druck - die Regenwürmer saugen sich langsam mit Wasser voll und verlieren Mineralien, von dem her könnte das doch wahrscheinlich sein.
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Könnte sein, wobei in den Noten ja kein "r" steht, aber im Englischen gut möglich. Wollte nur sicher gehen^^
(http://www.sheetmusicplus.com/…stra-Deluxe-Score/3979685 <-- laut Instrumentation bleibt tatsächlich nur Horn übrig)
Hier ist übrigens das H(a)n Solo :D:
http://www.youtube.com/watch?v=gLp9kV42cs4 (ca. ab 0:25) -
(Frei übersetztes) Zitat von Simon Phillips als er mal gefragt wurde, ob er die Felle zentriert, bzw. genau darauf achtet, dass die Spannung rundherum genau gleich ist: "Nö, wozu? Wenn's gut klingt, passt's."
Bei mir läuft "Zentrieren" so ab:
1. Fell mittig auf den Kessel legen (keine Sisiphus-Arbeit! Drauf und gut.)
2. Spannreifen und Schrauben; handfest anziehen (gegenüberliegende immer gleichzeitig)
3. Mit Daumen in die Mitte des Fells drücken und Schrauben (möglichst wie bei 2.) anziehen, bis die Falten weg sindEin Fön / Haartrockner sind für die Haare da und sonst nix - wie kommt sowas denn in einer Rock-Band??
(Kurz: Ich finde dieses Zentrieren zeitaufwändig, Material strapazierend und daher unsinnig)
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Mann Mann Mann... Hn Solo... Drth Vader, Lke Skywalker... hm?... na? Klingelt's jetzt?
Wahnsinn, bist ja'n ganz Gerissener...
...nur, dass "Hn." im Gegensatz zu deinen anderen Pseudobeispielen wirklich die Abkürzung für ein Instrument ist.
(und was ein Solo ist, dürfte auch jeder wissen...)
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Hab hier noch ein Video von diesem "Theaterstück" gefunden. Ist ein wenig mehr dabei: http://www.youtube.com/watch?v=FbuluDBHpfQ
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Ein nettes Beispiel sind übrigens auch oft Noten für's Schlagzeug z.B. von Kirchenliedern.
Beispiel:
Die Taktwechsel sind nicht so einfach, wenigstens ist nicht auch noch ein Tonartwechsel drinhabe aber auch schon Notenblätter gesehen, auf denen außer dem Titel und der Stimme nur ein dickes "tacet" mitten auf dem Blatt steht - DAS ist mal Papierverschwendung.
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bahahaha... genial
(wobei ich gerade tatsächlich am Überlegen bin, welches Instrument da nochmal mit "Hn." abgekürzt wird)
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...bei 24" Becken aber auch im Kopf behalten, dass man dafür Beckentaschen braucht
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...und dann auch noch soft mallets
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Hi-Hats und Ride (?) sind von Paiste, das andere ist ein Meinl... mehr kann man mit diesen Bildern nicht erkennen. Nahaufnahmen von der Prägung wäre hilfreicher
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aaaaaalllt
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Zu dem, was eh schon gesagt wurde:
Fange mit dem tiefsten Tom an, das du hast! Es klingt nämlich ein wenig so, dass du die "hohen" schon alle gestimmt hast und jetzt daran "verzweifelst", dass das Floor-Tom nicht mehr passen will (weil es nicht tief genug runtergeht?).
--> Das größte Tom gibt den tiefsten Ton vor, alle anderen müssen sich daran anpassen.(ich stimme meine Resofelle übrigens immer ein wenig höher als das Schlagfell, aber nur, wenn es zu lange nachklingt).
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bahahaha
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Wie viele hier schon gesagt haben (und es in den vielen anderen Threads oft gesagt wird): Da hat jeder seinen eigenen Geschmack.
Allem voran muss man sagen:
--> Mach dir klar, wie viel du ausgeben möchtest / kannst (bzw. geh' erst mal in ein Geschäft und sieh dir mal die Preise an, damit du ein ungefähres Bild davon bekommst, was so ein Beckensatz kosten kann).Weiterhin:
- Höre dir die Becken im Laden mal an und vergleiche. Dadurch bekommst du schon eine gewisse Orientierung, was dir eher gefällt.
- Kombiniere die Becken, die du nehmen möchtest! Zusammen im Set passen sie vielleicht nicht, obwohl sie einzeln bestens klingen.- Beckengröße und -dicke sind nicht spezifisch für die eine oder andere Stilrichtung. Es heißt zwar oft, für Rock, Metal und so brauche man große, dicke Becken und für Jazz, dünne usw. das ist aber letztendlich alles Quatsch! Ich selbst spiele Metal und Hard Rock und meine Becken sind fast alles dünnere. (Nur weil also ein Becken "Rock Crash" heißt, muss das noch lange nicht gleich deine erste Wahl sein.)
Was man aber recht sicher sagen kann: Dicker heißt lauter, größer klingt länger aus / spricht träger an. Wenn du also dicke kaufst, wird der Geräuschpegel recht hoch sein
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Da kenn ich noch einen weiteren Ausschnitt aus dieser Vorstellung: http://www.youtube.com/watch?v=byz7JCf5thM (Der Typ bei 0:58 sieht irgendwie aus wie Nicolas Cage :D)
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Enttäuschend - er hat die Füße nicht eingesetzt.
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Naja, ich bin bei Drums, Becken und Fellen quasi "firmentreu"; aber nur solange es sich um dasselbe Set handelt - hat mehr optische Gründe, bzw. höre ich mich dann eben innerhalb der Marke um, denn bis auf ein paar besondere Effekte bietet jeder Hersteller Vergleichbares. Bei Fellen ist's eigentlich auch die Langzeiterfahrung, wozu groß wechseln, wenn man zufrieden ist, mit dem was man hat (soll jetzt aber nicht heißen, dass die Werksfelle auf meinem SCM gleich ausgetauscht worden wären).
Für ein Zweitset würde ich auch zu einer anderen Marke wechseln (z.B. Kirchhoff - wollte schon immer mal was aus Acryl,... mit LEDs ^^). -
Also wenn die Bühne groß genug für mein Set ist, hängen alle Becken dran. Bei kleineren wird eben reduziert.
Ride:
22" (logischerweise immer^^)
HH (bei kleineren Aufbauten nur eins, mal das eine, mal das andere):
14"
13"
Crashes:
17"
18"
18" (wird bei kleineren Aufbauten weggelassen)
19"
China:
20"
Splashes (wenn kleiner, dann wenigstens 9"):
7"
9"
11"
Effekte:
7" Cup Chime
10"/10" Stax (bei ganz kleinen Sets nicht)
12"/14" Stax (bei kleineren Sets nicht)
7" Ice Bell (bei kleineren Sets nicht)Die Drums variieren da schon eher
Im Proberaum heißt's allerdings Minimalausstattung (Ride, HH, 2 Crashes)