Beiträge von filL

    DAFUQ 8|
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    Bringt den Grufties die Welt heute so nah... Hahahahaha :D Hammergeil :D


    Genau DAS hasse ich an diesem Schlagerscheiß wie die Pest: Hirnlose Texte, Schleichwerbung (ich sag nur DJ Ötzis "Pizza Hut") und vor allem nicht vorhandene Rhythmusvariationen aka banale Viertelkacke. :D

    Ich spiele beim Jahreskonzert regelmäßig Pauken, bzw. sehe mir alle Stücke durch, um nachzusehen, wie viele wir brauchen (die Bühne ist sehr klein, vor allem für >60 Musiker)... Die ersten zwei Zeilen gehen soweit noch (33/34 ist A auf H, ginge sogar), aber ab "K" wird's pervers mit 2 Pauken, da man ja jeden Takt die tiefere nach unten stimmen muss - innerhalb einer 16-telnote - und im dritten währenddessen noch die obere von H auf A runter. Mit sehr viel Koordination kann man das ggf. hinbekommen (wobei die ungewollten Glissandi von Takt 67/68 bzw. 68/69 stören können) - viel mehr stelle ich mir aber die Frage, ob die "tiefere" Pauke überhaupt noch bei den tiefen Tönen den entsprechenden Ton liefern kann oder das Fell so wenig Spannung hat, dass es zu wabbern anfängt.
    Ich würde also ganz klar 3 nehmen (luxuriöser wären sogar 4).


    Noch ein Tipp: Wir schreiben uns in die Noten immer ein Kreuz (die Zwischenräume stehen für die [bis zu 4] Pauken) und schreiben in die Zwischenräume den jeweiligen Ton, den die Pauken haben sollen. So kann man auch gleich notieren, wann man welche Pauke auf welchen Ton umstimmen muss, ohne lange in die Noten sehen zu müssen.

    Hats:
    - 14" AAX Stage Hats
    - 14" AAXplosion Hats (zwar noch nicht in natura gehört, aber die Aufnahmen hörten sich bombastisch an - auch verglichen mit den erstgenannten, welche ich besitze)


    Crash:
    - 18" AA Medium Thin Crash
    - 19" AAXplosion Crash


    Splash:
    - 9" Signature MAX Splash


    China:
    - 20" HHX China


    Ride:
    - 22" HH Rock Ride

    Was hier schon ein wenig angesprochen wurde:
    Vor allem darauf achten, dass die einzelnen Bestandteile flexibel aufzustellen sind - jeder Drummer hat seine eigenen Vorlieben, wie sein Set aufgebaut sein sollte ("Rechtsrum"- vs. "Linksrum"-Aufbau ist nur eines von vielen Gegensätzen). Also schauen, dass möglichst viel auf einzelne Ständer angebracht werden kann (gut, für eventuelle Effekt-Becken dürfte auf jeden Fall ein Beckenarm genügen; aber solche Extras soll dann der Drummer selbst mitbringen).

    Nein, sowas liegt idR schlicht einfach an der Stimmung der Snare (und ggf. der Toms).


    Wenn der Snareteppich mitsummt, haben verschiedene Trommeln (einschl. Snare) ähnliche /gleiche Frequenzen. Lösung: Snare stimmen (u./o. den Rest des Kits).


    Der Snareteppich selbst ist aber schon "fest anliegend"?

    Ja, "Nichtschlagzeugern" verzeiht man sowas ja gern, ich würde mich jetzt auch nicht gerade als Experte für Saiteninstrumente bezeichnen... aber unwissende (und vor allem besserwisserische, beratungsresistente) "Fachangehörige" sind furchtbar.

    Bzgl. Videobearbeitung:


    Schau bei der Aufnahme, dass du ein signifikantes Signal (Sticks zusammenschlagen, einmal in die Hände klatschen, etc.) zu Beginn hast. Dann hast du ein eindeutiges Signal, mit dem du sichergehen kannst, dass die Aufnahmen auch komplett synchron sind. Dann ist das Schneiden (je nach Programm) recht leichte Arbeit (ich benutze das Ulead Media Studio, zwar teuer aber recht einfach zu bedienen.)


    Bzgl. Kamerawinkel:
    Ich persönlich würde 2 nehmen:
    - Overhead
    - Füße
    Alles andere (vorne, links, rechts) würde ich eher mit einem einzelnen Kameramann machen, dann hat man auch "bewegte Bilder" ^^