Also rein den Maßen nach, ist bei spätestens 15" Schluss. Könnte bei einem 14"-Tom schon recht knapp werden.
Beiträge von filL
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Ich kenn jemand, der musste sein Schlagzeug auf dem Seitenstreifen aufbauen, um an den Ersatzreifen zu kommen..
Oh kacke! Das würde mir ja auch blühen
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DAFUQ
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Hammergeil
Genau DAS hasse ich an diesem Schlagerscheiß wie die Pest: Hirnlose Texte, Schleichwerbung (ich sag nur DJ Ötzis "Pizza Hut") und vor allem nicht vorhandene Rhythmusvariationen aka banale Viertelkacke.
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Ich spiele beim Jahreskonzert regelmäßig Pauken, bzw. sehe mir alle Stücke durch, um nachzusehen, wie viele wir brauchen (die Bühne ist sehr klein, vor allem für >60 Musiker)... Die ersten zwei Zeilen gehen soweit noch (33/34 ist A auf H, ginge sogar), aber ab "K" wird's pervers mit 2 Pauken, da man ja jeden Takt die tiefere nach unten stimmen muss - innerhalb einer 16-telnote - und im dritten währenddessen noch die obere von H auf A runter. Mit sehr viel Koordination kann man das ggf. hinbekommen (wobei die ungewollten Glissandi von Takt 67/68 bzw. 68/69 stören können) - viel mehr stelle ich mir aber die Frage, ob die "tiefere" Pauke überhaupt noch bei den tiefen Tönen den entsprechenden Ton liefern kann oder das Fell so wenig Spannung hat, dass es zu wabbern anfängt.
Ich würde also ganz klar 3 nehmen (luxuriöser wären sogar 4).Noch ein Tipp: Wir schreiben uns in die Noten immer ein Kreuz (die Zwischenräume stehen für die [bis zu 4] Pauken) und schreiben in die Zwischenräume den jeweiligen Ton, den die Pauken haben sollen. So kann man auch gleich notieren, wann man welche Pauke auf welchen Ton umstimmen muss, ohne lange in die Noten sehen zu müssen.
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Hab mich erst gefragt, was da dran so lustig sein soll... bis ich etwas lauter gedreht habe
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Hats:
- 14" AAX Stage Hats
- 14" AAXplosion Hats (zwar noch nicht in natura gehört, aber die Aufnahmen hörten sich bombastisch an - auch verglichen mit den erstgenannten, welche ich besitze)Crash:
- 18" AA Medium Thin Crash
- 19" AAXplosion CrashSplash:
- 9" Signature MAX SplashChina:
- 20" HHX ChinaRide:
- 22" HH Rock Ride -
Also ein Zoll mehr geht meistens noch, die Tasche ist dann aber auch relativ gedehnt, weshalb das Material auf kurz oder lang wohl mal nachgeben wird.
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Man darf auch nicht vergessen, dass die Aufnahmen der Alben mit Mikros aufgenommen wurden und folglich das Signal teils extrem nachbearbeitet wurden (Mischpult, Effekte etc. pp.). Wie auf der Aufnahme wird sich die Trommel in natura also wohl nie anhören.
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Gibt's ne Möglichkeit was am Pedal selbst zu verändern, dass der Schlägel richtig auftrifft (Winkel, Länge,...)?
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Ah! Ist mir doch jemand zuvorgekommen
Schickes Teil, macht Laune^^ -
Was hier schon ein wenig angesprochen wurde:
Vor allem darauf achten, dass die einzelnen Bestandteile flexibel aufzustellen sind - jeder Drummer hat seine eigenen Vorlieben, wie sein Set aufgebaut sein sollte ("Rechtsrum"- vs. "Linksrum"-Aufbau ist nur eines von vielen Gegensätzen). Also schauen, dass möglichst viel auf einzelne Ständer angebracht werden kann (gut, für eventuelle Effekt-Becken dürfte auf jeden Fall ein Beckenarm genügen; aber solche Extras soll dann der Drummer selbst mitbringen). -
Ich glaube, das kommt auch darauf an, wer hier eher seine Albenkäufe reinschreibt, Beiträge verfasst,...
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Howard Shore - The Hobbit - An Unexpected Journey (Special Edition) OST
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Hat der gesoffen? (Wenn ja,) wie viel?!
Ringtone of the month
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Nein, sowas liegt idR schlicht einfach an der Stimmung der Snare (und ggf. der Toms).
Wenn der Snareteppich mitsummt, haben verschiedene Trommeln (einschl. Snare) ähnliche /gleiche Frequenzen. Lösung: Snare stimmen (u./o. den Rest des Kits).
Der Snareteppich selbst ist aber schon "fest anliegend"?
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Ja, "Nichtschlagzeugern" verzeiht man sowas ja gern, ich würde mich jetzt auch nicht gerade als Experte für Saiteninstrumente bezeichnen... aber unwissende (und vor allem besserwisserische, beratungsresistente) "Fachangehörige" sind furchtbar.
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Wer die April-Ausgabe des "sticks"-Magazin gelesen hat, ist bestimmt auch der Artikel des "Playback-Shakers" aufgefallen
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Bzgl. Videobearbeitung:
Schau bei der Aufnahme, dass du ein signifikantes Signal (Sticks zusammenschlagen, einmal in die Hände klatschen, etc.) zu Beginn hast. Dann hast du ein eindeutiges Signal, mit dem du sichergehen kannst, dass die Aufnahmen auch komplett synchron sind. Dann ist das Schneiden (je nach Programm) recht leichte Arbeit (ich benutze das Ulead Media Studio, zwar teuer aber recht einfach zu bedienen.)
Bzgl. Kamerawinkel:
Ich persönlich würde 2 nehmen:
- Overhead
- Füße
Alles andere (vorne, links, rechts) würde ich eher mit einem einzelnen Kameramann machen, dann hat man auch "bewegte Bilder" -
DAS hab ich gebraucht, um den heutigen Tag zu Ende zu bringen
Hat stellenweise echt was von ner Polka....nette kleine "8"-Snare" -
Nein, das gibt's nicht... ist schon gesperrt worden