Beiträge von Holle

    Meldet euch doch einfach bei mir wenn ihr in den FK rein oder aus dem FK rauswollt oder euch nicht einloggen könnt oder sonstwas.


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    Zitat

    Original von Ludwig
    Zu guterletzt: Glück, wer viel Geld hat und sich einfach mal 3 versch. Paar Felle leisten kann - zum testen und auswechseln je nach Stimmung und grade aktuellen Soundvorstellungen ...



    Wenn's nur drei gewesen wären...

    Naja, ich habe auch schon ein Pinstipe gespielt auf einer 24er Bassdrum. Bumm.


    Für das Stainless ist das aber auch nichts, denn das klingt immer ein bisschen piselig wenn man versucht, es wie ein DW klingen zu lassen.
    DF hatte seinerzeit ein CS drauf und einen Holzschlegel, aber das war mir dann auch zu patschig. Momentan ist ein Ambassador clear drauf mit einem Patch und minimaler Dämpfung in der BD.


    Bei Bassdrums ist aber alles erlaubt, abgesehen vom Zustopfen der Trommel.

    Also auf Muhs Männerset würde ich vielleicht mal CS in coated probieren, die klingen nicht so patschig wie die klaren.


    Nach "Vintage" klingen doppelschichtige Felle eigentlich nie, Emperors klingen fett, aber eben nicht altmodisch. Finde Purpledrums Fellwahl also für einen Oldschool-Sound nicht gut. Und ich würde es dann auch mal mit Diplomat-Resos versuchen.


    Bei Tennessee würde ich es mal mit einem schwarzen Evans-Patch versuchen, die klingen ein bisschen bassiger. Dann vielleicht nochmal die Stimmung des Resofells ein bisschen tiefer versuchen. Nicht die Trommel vollstopfen, das ist luschi. Dann lieber Pauke.

    Ein 16er Z-Custom ist aber auch eine komische Idee. Das ist wie ein Ferrari mit 155er Reifen.


    Du brauchst nen anderen Mischer.


    Und: Mit den richtigen Becken sind Overheads bei Gelegenheiten bis 400 Leute eben verzichtbar. Ist er schneller fertig. Da hat er mehr Zeit, darüber nachzudenken, ob das 112er in der Bassdrum wirklich eine gute Idee ist.

    Ich selber spiele (wenn ich nicht gerade Z spiele) Avedis Medium in 18 und 19 und hätte eventuell Medium Thin nehmen sollen, dafür vielleicht jeweils noch ein Zoll größer. Aber das sind Becken für Rock, also Sounds wie die Queens, Kyuss, Foo Fighters und alle Stoner-Truppen sie am Start haben. Da bin ich mir mit den meisten im Forum einig, dass Avedis in regular finish die Waffen der Wahl sind. Und eben nicht die ganz dicken Brecher. Eventuell auch 2002er oder sowas, ich habe aber )aus welchem Grund auch immer) bisher fast immer Zildjians gekauft.


    Was deine Becken angeht also eher AA als AAX.


    Für Metal würde ich aber eher kleinere Becken nehmen, weil man da gemeinhin mehr Noten schneller spielt, da nützt dir das Rauschen von 20er Crashes nichts, das ist also überhaupt nicht dasselbe. Habe ich gerade noch mit Doublekick drüber geschrieben.


    Die Crashes bei Metal müssen auch schnell wieder weg sein, sonst ballerst Du dir alles zu. Finde ich.


    Und auch für Metal würde ich die "Rock"-Modelle nicht nehmen, die sind imho tendenziell unflexibel und unmusikalisch, es sei denn, man spielt öfter mal im Stadion auf einer 50-Meter-Bühne.
    Dann also eher 16/17/18 Zoll in Medium Thin oder sowas für Metal. Das ist aber nicht meine Baustelle.

    Jaaaa, wir wollten im Forum eigentlich keine Werbung haben. Aber solange es keine Schlagzeug-bezogene Werbung ist, geht das zu diesen sehr guten Konditionen schon in Ordnung.


    Für die FK-Mitglieder: Wenn ihr in der Überweisung "SPENDE" schreibt, buche ich das auch als Spende. Wenn ihr "BEITRAG" schreibt, sehe ich, dass es als FK-Beitrag gedacht ist.


    Ich schreibe das hier rein, weil ich kleine Beträge mit unklarem Verwendungszweck in der Vergangenheit sicherheitshalber als Beitrag gebucht habe und nicht als Spende.


    Wenn ihr Spende und Beitrag kombinieren wollt, schreibt mir einfach ne PN, wie ich den Betrag aufteilen soll.


    Viele Grüße!
    Holle

    :O


    Naja, es kommt halt auf das Einsatzgebiet an. Es geht natürlich alles zu allem. Die Z in Rock-Stärke sind aber schon richtige Brecher.


    Generell würde ich bei Rockmusik eher zu großen und nicht allzu dicken Becken greifen, weil man damit mehr Dynamikstufen am Start hat. Die dicken "Rock"-Teile wollen geprügelt werden, damit sie aus dem Quark kommen, etwas leiser geht damit gar nicht.

    Zitat

    Original von Zaphod
    Letzte Woche haben wir einen Auftritt gespielt, da ist meinem Gitarristen eine Saite gerissen. Hatte nix dabei. Was nu?


    Dann hätte er sich - wenn das meine Band gewesen wäre - nach dem Gig eine neue Band gesucht. Und darüber hätte es innerhalb der Band auch keine Diskussion gegeben.

    Hehe, wenigstens habt ihr beiden Drecksäcke euch mal ein bisschen damit beschäftigt, damit ist viel gewonnen.
    Bin trotzdem überrascht, dass es einem aufgefallen ist, ich selber würde auch immer "grammatikalisch" schreiben, weil das andere sich etwas doof anfühlt.


    Raue Zeiten eben.

    Es ging mir ja auch lediglich darum, dass Musik mir nicht gefällt, bei der die Geschwindigkeit zum Selbstzweck wird.


    Wenn irgendein Künstler irgend etwas schnell spielt, um damit etwas abstraktes auszudrücken, finde ich das gut. Wenn man schnell spielt, um den "boah ey" - Faktor bei der Zielgruppe zu erzeugen, finde ich es eben nicht kreativ. Musik ist eben kein Kraftsport.


    Mir ist aber klar, dass es eine ganze Menge Hobbymucker gibt, die von besonders finger- oder fußfertigen Leuten beeindruckt sind. Und selbstverständlich kann ich mich dem auch nicht entziehen wenn Rabb irgendwas abgefahren schnelles auf der Snare spielt. Wenn das nicht so wäre, würden Bands wie Dream Theater ja auch keine Platte verkaufen. Die Musik selber empfinde ich auch in diesem Fall als blutarm und gefühlskalt.