Aus Betriebswirtschaftlichen Gründen macht es Sinn, das der Fälscher auch noch etwas an seinen Plagiaten verdient.
Eine 1000 Euro Gibson zu fälschen ist wesentlich leichter als ein 300 Euro Becken zu kopieren.
der Korpus einer Gitarre lässt sich in wenigen Minuten mit handelüblichen CNC Maschinen herstellen.
Ein Becken will erst einmal gegossen werden, gestanzt, gedreht, gehämmert und es muss auch noch halbwegs klingen damit der Schwindel nicht gleich auffliegt.
Da ist sicherlich der Aufwand zu gross um noch etwas zu verdienen.
Auch bei Kesseln wird sich der Aufwand kaum lohnen. Da die Furnierpressen jedes Kessels individuell hergestellt werden und zumindest die Deckfurniere dem Original entsprechen müssen.
Plagiate finden sich eher bei Produkten die kostengünstig zu kopieren sind, wie zb Schuhe, (Designer)Möbeln und 50$ Rolexuhren aus Taiwan.
Beiträge von Beeble
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Nicht unbedingt. Es geht auch einfach:
Ich nehem an, du willst 2 Audiospuren(Stereo) haben.
Nutze für den Klicktrack den nicht genutzen Midiausgang, bzw bei einem Laptop ein 20 Euro Midiinterface und steuer damit ein Midisoundmodul/Keyboard oder was sonst so bei euch rumliegt an. Der Audioausgang des Midiklangerzeugers ist dann dein Klicktrack.
Manche Keyboards haben noch einen Audioeingang, damit könntest du dir sogar deinen Klicktrack und die Audiospur michen. -
Die Zeit totSCHLAGEN.
Tom waits?
Tom Waits!
Dann ist es einfach: Man sieht filL mit einem Tom Waits TShirt vor dem Drummerforum sitzen.
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Was ist denn besser, die Musik per Midi oder per Audio einzuspielen?
Mir erschliesst sich nicht ganz was du meinst!?
Midi und Audio verhalten sich wie Parmaschinken zu Schwarzwälder Kirschtorte.
Midi ist nur ein serielles Protokoll was angibt wann, wie laut und wie lange eine Note gespielt werden soll.
Midi ist ziemlich audiofrei
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Ich habs: das ist ein Bilderwitz. Obschon es nichts mit Musik/Schlagzeug zu tun hat.
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HAHAHA ich hau mich weg! wie geil!

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die jüngeren werden das nicht mehr kennen:
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Charlie Watts?
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ok, dann mach mal was schweres.
Ich habe gerade nix am Start -
we need more Cowbell
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schau mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=v6HhNFX9i3k
Nimm erstmal nur den Originaltreiber, erst wenn das alles läuft würde ich mal den asio4all probieren.
Aber die Demoprojekte wirst du nicht brauchbar abspielen können wenn da VSTi benutzt werden.
Reines Audio geht.Achtung! wenn du Cubase startest darf keine Software laufen die auf das Soundsystem zugreift!
Also Itunes, Mediaplayer, Winamp usw. sollten geschlossen sein, zumindest wenn du asiotreiber nutzt. -
Auch die VST- Verbindungen sind so eingestellt, wie in der Anleitung beschrieben.
Die Bilder sagen aber was anderes!
Ich verstehe nicht wo das Problem liegt? Du musst doch nur anstatt "nicht verbunden" den entsprechenden Ausgang angeben.
Das hat auch nix mit den Treibern zu tun, asio4all brauchst du nicht um Audio abzuspielen. Asio4all hat etwas kleinere Latenzen als der Onboardtreiber, aber arbeiten kann man damit trotzdem nicht.
Wenn du Cubase ernsthaft nutzen willst, brauchst du ein geeignetes Audiointerface. -
Die Soundfiles kommen im Laufe des Tages.
Der Tag ist vorbei. Noch immer kein Hörbeispiel!
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ich würde alle ganz schnell abfrühstücken, dann hast du den Rest der Woche frei
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na wenigstens bist du von dem unsinnigen Rohrisolierungsschaumstoff weg

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Das heisst, du zentrierst den Kessel einmal und fräst dann aussen und innen? Mit der Oberfräse nehme ich an?
An der stationären Fräse wirds sicher schwer wegen der begrenzten Höhe der Spindel.
Aber ich bin gespannt auf Bilder. -
er schrub ja auch bei jedem Kessel den er bisher gesehen hat. Wir wissen ja noch nicht wie viele das denn wohl sind.
Bei meinen Kesseln ist alles symetrisch.


