ich will nicht glauben das das Echt ist, so dumme Menschen kann es nicht geben.
übrigens verkaufe ich ein TD20 Originalkarton!!
garantiert nur einmal benutzt aus Geldmangel zum Sofortpreis von nur 200€!!
-ein Wlan Kabel lege ich noch gratis dabei!
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ohne hier jemandem nahe treten zu wollen, ist ja schön das jeder helfen will, fast alle Ratschläge hier würden die Sache jedoch nur verschlimmern.
Ich möchte sagen das ich auf dem Gebiet hier meine Kompetenzen sicher nicht überschreite und dir und allen die ihren Kesseln an den Lack gehen wollen einige Ratschläge geben kann.
Der wichtigste ist sicherlich gehe nie, nie in einen Baumarkt und frage dort um Rat! Erstens haben die da keine Mitarbeiter die auch nur halbwegs etwas von dem verstehen was sie erzählen (auch nicht der Herr in der Farbenabteilung) und zweitens führen Baumärkte nicht die Produkte die für eine professionelle Oberflächenbearbeitung nötig sind!
Vielleicht mache ich mal einen "Lackthread" auf wenn ich mehr Lust und Zeit habe, da auch bei mir demnächst eine Restaurierug ansteht und ich das ganze dann ja dokumentieren könnte.
Zu deinem Fall würde ich je nach Motivation und Geld folgende Lösungen vorschlagen:
wenig Geld, keine Lust und keine grosse Motivation:
wasch den Mist mit Spiritus ab und nimm eine Hochglanzpolitur zum nachpolieren. Besser noch du besorgst dir Schleifpolierpaste bei einem Autolackhändler oder einem gut sortierten Malereinkauf. Das ganze ist etwas Zeitaufwändiger aber das Ergebniss ist enorm und kommt einer Neulackierung sehr nah. Du bekommst kleine Kratzer weg und eine hochglänzende homogene Oberfläche. Nachdem du die Trommel komplett zerlegt hast und die Löcher von innen mit Malerkrepp abgeklebt hast trägst du grosszügig die Paste (hat etwa die Konsistens von Schuhcreme) mit einem Baumwolllappen und leichtem Druck kreisend und gleichmässig auf.
Besser noch mit einem Polierschwamm und einem regelbaren Winkelschleifer oder Bohrmaschine.Du wirst feststellen das die letzen Farbreste und kleine Kratzer verschwinden. Die Oberfläche sollte hinterher gleichmässig matt bis leicht glänzend aussehen, zwischendurch immer wieder mal die Paste abwischen zur Kontrolle. Darauf achten das immer genügend Paste aufgetragen ist wenn du mit einer Maschine arbeitest.
Wenn fertig alles mit zb. Microfaserlappen abwischen. Dann mit einer Hochglanzpolierscheibe aus Lammfellbaumwollgemisch mit leichtem Druck auf Hochglanz polieren. Notfalls mit Hand und Polierwatte, nach der ersten Stunde reiben hast du dich an die Schmerzen im Arm gewöhnt und nach 3 Tagen kannst du auch fast wieder spielen.
mehr Geld, Hoher Anspruch und besser als Werkslackierung:
Du lackierst alles komplett neu. Entweder bringst du die zerlegten Trommeln zum Lackierer was sehr teuer wird, oder du machst nach Absprache mit dem lackierer die Vorarbeiten so weit es geht selbst, so das er nur noch den Lack auftragen muss. Da dein Lack stark vergilbt ist vermute ich einen sehr minderwertigen Alcydharz oder schlimmer noch einen Kunstharz oder Nitrolack.
Es sollte vorher beim Lackierer sichergestellt werden das sich der neue Lack vertägt, dazu reicht es aus ein paar Tropfen Lack oder dessen Einstellzusatz auf den alten lack zu geben. Sollte alles ok sein, kannst du in zwei Arbeitsgängen den Lack glattschleifen:
Zuerst nimmst du eine Sprühdose Rallyschwarz(ausnahmsweise darf der mal im Baumarkt gekauft werden) Dieser wird auf den alten lack genebelt. Da reicht es aus 50cm mal kurz drüber zu gehen, muss nicht schwarz werden , da ist weniger mehr. Dann mit 240er Nassschleifpapier und einem Schwamm die Oberfläche kreisend schleifen und immer schön nass halten. man sieht sofort wo man schon genug geschliffen hat, nämich da wo es keine schwarzen Pünktchen mehr gibt, jetzt sieht man auch erst die Kratzer die man vorher nicht sehen konnte. hat man alles was Schwarz ist abgeschliffen wird es zeit für einen Feinschliff mit 600er Nassschleifpapier, dafür ruhig mehrmals um die Trommel schleifen, solange man nicht durchschleift ist alles ok, sollte man merken das man durchschleift dan nicht mehr über die Stelle gehen. Wenn man die so vorbereitete Trommel dem Lackierer gibt ( innen abkleben nicht vergessen) sollte es nur noch kleines Geld kosten wenn man keine Rechnung will und nett lächelt.
das lässt sich noch toppen:
http://youtube.com/watch?v=hpfYt7vRHuY&feature=related
Zitat
so und dort gibst du dann ein paar tropfen silikon öl rein. nicht zuviel, sonst sammelt sich da nur dreck.
ein paar mal das pedal betätigen, und gucken ob die feder nun einen leichten ölfilm aufweist.
und welchen Sinn soll es machen eine Feder zu ölen???
zumindest bei meinem DTX v2 geht das, man kann Midis speichern.
würde auch gerne am Samstag kommen und könnte noch zuladen wer auf der Achse Düsseldorf-Witten wohnt.
und was ist der Unterschied zwischen meinem DTX V2.0 und einem DTXplorer?
nur das Modul?
ich übe gerne (auch auf der DVD gezeigt) die Sticks jeweils nur mit einem Finger zu bewegen, wobei meine Mittelfinger noch die schnellsten sind. (was für ein Satz ).
Mit den Fingern auf die Daumenballen klatschen ist auch gut für unterwegs wenn mal kein Stöckchen greifbar ist. Auch drehen der Handgelenke um etwa eine viertel Umdrehung bei rechtwinklig zum Körper stehenden Unterarmen ist eine nette Lockerungsübung geht aber sehr schnell auf die Unterarmmuskeln wenn man es zu heftig macht.
Bei allen Übungen gilt jedoch nur so lange und schnell das man nicht verkrampft und es nicht schmerzt und ohne grossen Kraftaufwand bitte.
Man merkt sehr bald das man schneller wird, länger durchhält und auch etwas kräftiger zupacken kann.
Wichtig, es kommt bei den Übungen nicht auf Kraft sondern nur auf Ausdauer und Geschwindigkeit an.
Grundsätzlich gilt: wenig Kraft/Gewicht und möglichst viele Wiederholungen alles andere ist Bodybuilding.
Ich rate dringenst davon ab die Unterarmmuskeln auf Kraft zu trainieren!
Man muss sich entscheiden, entweder schnelle oder starke Muskeln, das eine schliesst das andere aus.
Da wir mit Stöckchen spielen die kaum etwas wiegen, die aber schnell bewegt sein wollen, ist es sinnvoll den Muskeln Geschwindigkeit anzutrainieren.
Dazu gibt es jede Menge Übungen die man überall und zu jeder Zeit ausführen kann.
Ein häufiger Fehler sind zu schwere Sticks und im Proberaum dann zu leichte Sticks die scheinbar nicht genügend Wums haben so das man schnell wieder verkrampft und dann das Holz in die Felle prügelt.
Dazu kommt dann das man schneller spielt als die Muskeln es vertragen.
Immer 100% am Limit zu spielen ist nicht gesund für die Muskeln. Mit regelmässigen Übungen merkt man sehr schnell einen Geschwindigkeitserfolg. Üben kann man sehr schön auch unterwegs ohne Sticks.
vielleicht später mehr bei Bedarf..
fand auch gut was du geschrieben hast Christi das hilft weiter!
Euch allen eine schöne Bescherung
um daß Nachklingen völig zu unterbinden kahnst du dem Becken einschmelzen tun und zu einem Schrotthendler geben der gibt dir dan nen Euro und den benützt du dan als Reitbeken und schon klinkt es schöhn kurz.
diesen Ausschlag habe ich fast immer nach Proben und Konzerten gehabt wo sowohl Hände als auch Sticks nicht sauber sind. Spiele ich die selben sticks gereinigt und mit sauberen Fingern habe ich diese Blässchen nicht.
Ich habe das öfters wenn Handschweiss und Dreck aufeinandertreffen.
ZitatOriginal von blenderhead
Der Ausschlag tritt an Stellen auf der Hand auf, wo der Stick keinen Kontakt mit der Haut hat.
Ich habe jetzt Sticks einer anderen Marke gekauft und hoffe, dass es bessert.
ja das klingt logisch
ZitatOriginal von Jürgen K
Entweder Brief an die Staatsanwaltschaft oder lustig finden, das sind die Alternativen.
könnt ihr mich bitte einmal aufklären?
ich habe mal das Schlagzeug aus einer uralten verrauschen Bandaufnahme nachgetriggert. Es gibt da ein VST Plugin das sogar freeware ist mit dem kann man alle nur erdenklichen Parameter einstellen um einzelne bevorzugt Perkussive Instrumente zu triggern also zb. einem Midievent zuorden.
Mit etwas Einarbeitung und Fummelei lassen sich sehr leicht Bass, Snare, Toms und sämtliches Blech rausfiltern. So erhält man eine drummidispur die einer exakten Kopie des human analog eingespielten Signals entspricht. Sogar mit Dynamik!
ZitatOriginal von Gast
War auch heute in Dortmund und das Ganze hat mir sehr gut gefallen. Der komische Typ, der die Frage bezüglich des Übens gestellt hat, war übrigens Reed.
Und der Typ der Jojo dazu gebracht hat seine Becken zu erklären war ich, obwohl meine Frage eigentlich eine andere war
Man hätte ein Df meeting point Schild aufstellen sollen in dem Gewusel.
Es war einfach Toll! Seine Philosophie entspricht so meiner Einstellung, es war amüsant und bewegend, grundehrlich und symphatisch. Keine Spur von einer Promotion Veranstaltung, auch wenn der Herr von Sabian sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte als Jojo näher auf die Becken einging. Und dieses Crashride ist ja wohl erste Sahne.
sehr schön, da freu ich mich doch noch mehr auf morgen!
das habe ich trotz Abitur gelernt..komme ich jetzt in die Hölle!?
werde auch in Dortmund sein.