Was gut funktioniert ist ein Radieschwamm mit Seifenlauge, und/oder Feinpolierpaste.
Garantiert geht es sehr leicht mit diesen Mitteln wo man vergilbte Autoscheinwerfer reinigt.
Beiträge von Beeble
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Ist der Thread-Ersteller CreaTom eigentlich noch da?
das wollte ich auch schon fragen
Das es Leute gibt die mit einem Handy stereo in einen symmetrischen Monokanal gehen habe ich allerding noch nicht erlebt
Also du hast schon recht, theoretisch kann man auch an dem Xenyx falsch verkabeln.Allerdings dann schon vorsätzlich ohne Berücksichtigung der Beschriftung und Ausschalten jedweder Logik .
Die einzige Möglichkeit ist mit dem stereo KH Ausgang des Moduls mittels Stereokabel in einen Monokanal zu gehen.
Auch der Stereokanal des Mixers ist ja deutlich mit L/R beschriftet und da sollte es schon auffallen wenn man nur eine Buchse belegt.Auch am Modul sind die Ausgänge sehr deutlich beschriftet.
Für so blöd halte ich niemanden, denn wenn man sich nicht sicher ist, fragt man oder schaut ins Handbuch.
Und so ganz ohne Plan betreibt niemand ein Modul über einen Mixer an einem aktiven Lautsprecher.
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Das klingt ja alles ganz schön pessimistisch hier
Künstliche Maschinen mit eigenem Bewußtsein die man nicht mehr kontrollieren kann.
Naja, im Zweifel Netztstecker ziehen.
Spass beiseite. Es gibt 4 Stufen der KI, wobei wir Stufe 3 und 4 noch nicht erreicht haben.
KI haben wir in allen Lebensbereichen, vom Smartphone bis zum selbstfahrenden Auto.
Sie hilft uns Automationsprozesse zu vereinfachen, Regel- und Steuerprozesse effizient und sicher zu machen.
Diese Maschinen werden gebaut um eine Aufgabe zu bewältigen.
Der Weg zu einem Bewusstsein das sich gegen die Menschen stellt und uns uns versklavt ist netter Stoff für SF Literatur.Das Maschinen Musik komponieren und ganze Bühnenshows mit singenden Hologrammen erstellen, haben wir in Japan schon etwas länger.
Trotzdem gibt es Menschen, die noch auf Jazz und Rockkonzerte gehen.Das man KI oder maschinelles lernen auch in der Musik und der Musikproduktion einsetzt ist ja nicht neu.
Das eröffnet neue Möglichkeiten und andere Wege.Zum Trost für alle verängstigten gibt es ja noch Assimovs Robotergesetze
Für alle anderen Filme wie Terminator.
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Genau deswegen sind die Klinkenstecker so konstruiert
Als man das festlegte, haben sich schlaue Leute schon Gedanken gemacht.
Auch gibt es in der Kette Modul-Xeny-Behringer Lautsprecher keine automatische Signalerkennung.
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Das Xeny hat sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Ein- und Ausgänge.
Die Box hat eine Kombibuchse für symmetrische- und unsymmetrische Linepegel.
So kann man wahlweise komplett unsymmetrisch vom Modul bis zur Box fahren.
Oder halt vom Line out des Moduls auch symmetrisch durchs Pult in die Box gehen.Selbst wenn man eine Monoklinke an einem symmetrischen Ein-oder Ausgnag benutzt passiert nichts mit dem Signal, außer das man 6dB Pegelverlust hat.
Man muss dann halt etwas mehr aufdrehen.Es ändert sich auch nichts am Signal mit einem Stereoklinkenstecker in einem unsymmetrischn Ein/Ausgang
Es fällt mir jetzt kein Szenario ein wie man hier durch falsche Kabelwahl das Signal komplett vermurksen kann.
Außer vielleicht bei falsch selbstgebastelten Kabeln. -
sowol das Modul, der Mixer als auch der Lautsprecher haben unsymmetrische Ein- und Ausgänge.
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Upsi, dann darf ich das jetzt nicht mehr machen?
ja doch, in Östereich schon
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Ich will mich hier nochmal einmischen, denn hier kocht gerade gefährliches Halbwissen auf .
Das kann teuer und frustrierend werden.Der TE kauft sich ein low budget Edrum welches er an einem ebenso schlechten Lautsprecher betreibt über ein kaum brauchbares "Mischpult"
Das ganze in einem sehr kleinen Raum, von dem man nur die Grundfäche kennt.
Jetzt wird hier von Absorbern, Diffusoren und sogar Bassfallen gesprochen!
Lieber TE, bevor du dein Geld und deine Zeit in einer Thematik verbrennst von der du augenscheinlich wenig weisst,
bleib so lange bei den KH bist du weisst was zu tun ist um dein Ziel zu erreichen.Beschäftige dich mit der Thematik Sound und Akustik, das macht Spass und bringt dich deinem Ziel näher.
Man hängt nicht einfach irgendwelche Absorber und Diffuser in einen Raum und hofft auf das beste.Die Physik hat ihre festen Regeln und lässt sich nicht durch guten Willen und Meinung überlisten.
Optimieren eines Raumes ist allerdings eine Wissenschaft für sich, zu der man sich als Laie erst mal ein gewisses Grundverständnis anlesen sollte, ehe man Geld in ungeeignete Maßnahmen investiert.
und das optimieren und die richtige Wahl seiner Signalkette und der Gerätschaften erfordert ebensolches Wissen.
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google mal nach "Kreuzgelenk für Vierkantstange"
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Wenn du doch eh mit VSTi spielen willst, würde ich zu einem edrumin greifen, kostet einen Bruchteil eines Roalndmoduls, dessen Sounds du nicht nutzt und du bist völlig unabhängig von Padherstellern. Zudem bietet es bessere Bedienung und sehr geringe Latenz.
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da ich auch hier keinen Vorschlag bekommen habe, welche Boxen oder welcher Monitor gut sein soll. Außerdem erwarte ich kein Top Sound
dann ist doch alles gut so wie es ist
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Und jetzt meine Frage, was habe ich falsch gemacht?
Wo soll man da anfangen...
Dieser Lautsprecher taugt maximal fürs Bingo oder für ne Losbude.
Der Frequenzverlauf und die Auflösung solch eines Budgetsprecherchens sind von HiFi sehr weit entfernt.
Vielleicht kann man darüber einigermaßen erträglich produzierte Musik hören, aber für die die hohe Dynamik eines Drummoduls
ist sowas in dieser Klasse eher kaum geeignet.
Ergänzend würde ein Subwoofer mehr bringen als ein zweiter Monitor.
Dieser Kleinmischer ist auch wirklich schlecht, sorry.
Wozu brauchst du den denn? Der Lautsprecher hat doch 2 Eingänge wenn du noch einen Zuspieler anschließen willst.
Im Punkto Raumakustik habe ich natürlich noch nicht so viel unternommen.
weißt du denn was du unternehmen musst?
Dazu noch ein paar gute Kopfhörer von Roland
Roland vertreibt gute Kopfhörer??
Du hast geschrieben das du kein Schlagzeug spielen willst, wegen der Lautstärke.
Jetzt willst du die Nachbarschaft mit dicken Lautsprechern in einer kleinen Kammer bespassen?Ich würde da lieber mit guten KH spielen, Wenn dir die Rolanf gefallen, nimm halt die.
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Ein straffes Programm für 12 Stunden.
Viel Spass
PS: berichte dann mal wie es wahr.
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bleibt wohl nur noch ein externes Mischpult.
wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Schliesse doch erstmal Fehler aus bevor du eine Diagnose errätst.
Bei Vier Geräten ja nicht so schwer. Kabel hast du schon ausgeschlossen, bleiben noch iPhone, lightningadapter und das Modul selbst. -
Also gibt es so ein kleinens (günstigers) Gerät gar nicht?
ja doch, vom billigen P1 bis zum fisher haben die alle einen Limiter.
Falls du noch keinen gekauft hast, Der P1/P2 für kleines Geld taugt recht gut zum Proben und live.Der Limiter ist nicht so sehr für das Eingreifen im Normalbetrieb sinnvoll,
eben, weil er nicht den Sound formen soll, sondern Hardware und auch die Ohren schützen soll.
Deswegen muss man da auch nicht Attack und Threshold regeln können. (Beim P16 regelt man den Threshold und dadurch die Dynamik seines Mixes)an jedem meiner Monitorwege in meinem Pult (Soundcraft UI24R) einen Limiter, um die schlimmsten Pegelspitzen abzumildern.
das ist ja die pure Verschwendung, wo das Teil eh so wenig Effektslots hat.
Einen Limiter im Monitorweg braucht es nicht, wenn man seine Signale und den Channelstrip im Griff hat
- Wie gesagt selbst die billigsten KH Verstärker haben meist eine Schutzschaltung, und wenn nicht, Finger von lassen. -
Sowohl der P1 als auch der P2 haben einen Spannungsbegrenzer der irgendwo zwischen 0dBu (0,7V) und +6dBu (1,5V) dicht macht.
Das bedeutet aber nicht das deine Ohren geschützt sind wenn du zb. mit einem Pegel von -12dB in den Verstärker gehst, den Volumeregler so weit aufreisst das es gerade noch ertäglich ist und dann der Eingangspegel auf 0dB ansteigt. dann ist das Signal etwa 4x so laut.
Die Spannungsbegrenzung passiert am Eingang, nicht nach dem Lautstärkeregler
Beim Monitoring sollte man schon auf die Pegel achten. - Ausgangspegel am Mischpult hoch und die Lautstärke nur mit dem Volumeregler einstellen
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..ich verstehe das so, dass er von sich selbst spricht.
das hat er.
und ich sprach von 260bpm und nicht davon das manche 200 und darüber schaffen. Ich schaffe es nicht bei 260.
Gerne auch mal einen 200bpm Song mit einhändiger HH aber kein ganzesz Konzert.
Ein Charlie Watts hat Songs gespielt die nicht halb so schnell sind.
Nach meiner Erfahrung hört man das auch nicht in einer Produktion >220bpm, wenn so gleichmäßig gespielt wird, das man den Handsatz nicht hört.
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Am liebsten würde ich alles vereinfachen, soweit möglich.
in meiner Rumpelkapelle sind die Songs in der Regel um 220-260bpm.
Da spiele ich ganz entspannt zweihändig.Everlong hat 16tel HH bei 163bpm. Die spielt auch kein Mensch einhändig
Einhändige Achtel nur bis max 160bpm, danach wirds stressig und entsprechend unsauber.
Da fehlt dann zwar bei jeder Snare eine HH, aber das verkaufe ich jedem als mein Style
Bei einer Produktion fällt das gar nicht auf. -
Hätte hier noch einen neuwertigen, fast fertigen 5 teiligen Vollholzkesselsatz (REAL TRUE SOLID) abzugeben.
Nur Selbstabholer, Preis VB
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Sag doch mal etwas zu deinem Rechner.