X18 ist ja auch ok, leider nicht rackfähig.
Wenn möglich verzichte ich gerne auf WLAN.
recht so! WLan hat im Audiobereich nix verloren und live sowieso ein unkalkulierbares Risiko.
Zumal bei stationärer Arbeitsweise sinnfrei.
X18 ist ja auch ok, leider nicht rackfähig.
Wenn möglich verzichte ich gerne auf WLAN.
recht so! WLan hat im Audiobereich nix verloren und live sowieso ein unkalkulierbares Risiko.
Zumal bei stationärer Arbeitsweise sinnfrei.
Irgendwie sprechen wir von verschiedenen "Läden".
ich bezog mich auf diese kleinen Clubs und Lokale wo es keinen Kartendeal gibt und wo man noch in Vorkasse gehen soll.
Ohne 1A Technik und Personal.
Es gibt Clubs, in denen es klar und üblich
ist, dass für Backline und Personal gezahlt
...
Wo ist das Problem?
Das Problem ist, das diese Läden von ihrem Getränkeumsatz leben. Du machst denen die Butze voll und sie machen Umsatz.
Du finanzierst denen ihr unternehmerisches Risiko.
Bleibt der Laden leer haben sie dein Geld. Ist es voll, haben sie dein Geld + den durch dich erzielten Umsatz.
Sie haben so nichtmal Interesse Werbung zu machen. Kosten durch die Band entstehen ihnen nicht.
Die Band schaut immer in die Röhre.
Das ist für mich hochgradig asozial.
Wir bekommen tatsächlich in den meisten Lokalen 3 Getränkebons pro Musiker
Das ist ja noch der Hohn on Top! Zahlen für nen Gig und Essen und trinken noch dazu!?
Freigetränke sind wohl das mindeste wenn es sich ihm Rahmen bewegt und man nicht die Champangnerbar lerrsäuft.
Sowas habe ich noch nicht gehört.
Zum Topic: nein ich würde kein Geld für einen einfachen Mitschnitt auf mitgebrachtem Speichermedium zahlen.
Tracks benennen kann man auch selbst.
Klar schon wenn extra jemand kommt oder ein zusätzlicher Aufwand nötig wäre, was bei einer Digikonsole nicht der Fall ist.
Hat weniger low end und oben rum kackt es auch ab.
Insgesamt vernehme ich auch eine geringere Auflösung, was jetzt auch durch die subjektive Wahrnehmung um das Wissen um welches Mikro es sich handelt herrühren kann.
Der Unterschied ist so drastisch, das ich es nicht als Kopie bezeichnen würde. Einzig das Gehäuse ähnelt dem Original.
Zum recorden wär das für mich nix. Für low budget monitoring aber sicher ausreichend.
Für 1/3 des Preises eines 57 aber sicher für einige ok.
Wenn du unter Windows in einer Asiofähigen DAW arbeitest geht immer nur ein Interface gleichzeitig.
Ich habe ein altes iPhone mit einem P16 zusammen auf einer Grundplatte montiert und das ganze ist an der HH befestigt.
Nach einigen Versuchen auch mit Hardwaremetronomen ist das die für mich praktikabelste und auch ausfallsicherste Option.
Der Vorteil sind gute Lesbarkeit und einfache Bedienung. Ein Fingertippen statt Drehrad + Start/Stopp und kein schlecht lesbares LC Display.
Tempo geht bis 500BPM und beliebige Setlisten auf Abruf.
Die LiveTrak von Zoom können das zum Beispiel als günstige Lösung.
naja günstig?
für weniger Geld bekommt man mit dem XR18 deutlich mehr:
6 Aux Busse, brauchbare Wandler, vernünftiger Channelstrip, umfangreiche Effekte und Ultranet.
Gute Kabel (die gibt es ab etwa 20 Euro) SIND einfach nötig,
Bei den Kabeln geht's übrigens vor allem um die Stecker.
naja, es geht zuerst einmal um das Material. Billige Kabel sind meist aus Aluminium.
Alu hat gegenüber Kupfer nur Nachteile, außer das es billig ist.
Kupfer ist flexibel, hat eine größere Zugfestigkeit und vor allem einen geringeren Widerstand.
Zumal sind billige Kabel gequetscht und nicht gelötet. Die Stecker solcher Kabel sind meist ebenfalls minderwertig und nicht passgenau.
Diese Kabel sind für Mikrofone völlig ungeeignet.
Vor 12 Jahren nahmen hier im Forum ähnliche Diskussionen (damals ging's um Spiegel ) ganz andere Verläufe.
Techniküberwachungsspiegel sind ja auch ne ganz andere Geschichte als schnöde Auslegeware!
Dein Vergleich ist falsch, unvernünftig ,zumal völlig überholt.
Letztendlich haben alle, einschließlich dw, Sonor und VicFirth nach letzten Erkenntnissen
in der Snaretechniküberwachungsspiegelforschung ihre Produkte vom Markt genommen.
Die Lewit-Audio taugen was?
Kommt drauf an für wen. Für mich taugen die nicht. Das sind keine schlechten mittelpreisigen Mikros und ganz sicher benutzbar.
Die OHs aus dem Set sind nicht meine erste Wahl.
Mein Minimalsetup würde so aussehen:
BD Shure Beta 52A 188€
Snare SM57 105€
OHs Line Audio CM4 2x 155€
gebraucht dürfte das unter 500€ zu bekommen sein
Das 52A hat einen schönen Frequenzverlauf welcher den Bassbereich betont und den Mittenbereich absenkt. Gut für den klassischen fetten Rocksound.
Das SM57 ist der Klassiker der immer an der Snare funktioniert und auch gut für Gesang und Ampabnahme zu verwenden ist.
Die C4 sind sehr linear und haben keine nervige Überbetonung der Höhen wie zb. die NT5. Die Lewit 040 wären von den 3 meine 2.Wahl.
Das sind für mich die Punkte die man auf dem Schirm haben sollte.
Weiß jemand zufällig wie der Song heißt?
Das ist der Bildungslückensong Falsom Prison Blues von Johnny Cash
Ausserdem kannst du in dieser App eine Playlist anlegen und die Titel dort direkt anwählen
dafür lässt sich die Playlist nicht umsortieren, was ein echtes NoGo der App ist.
- Ansonsten eine der brauchbarsten, gerade live.
ich kann keine 8tel bei >180Bpm.
Die meisten meiner Songs bewegen sich zwischen 200 bis 260Bpm.
Da spiele ich beidhändig, weil es kaum auffällt wenn ein Schlag fehlt.
Im Grunde ist es blödsinnig einhändige 8tel bei 260 zu spielen. Mag Leute geben die sowas können,
aber ich kenne keinen Drummer der das 60 Minuten durchhält.
Ist halt Geschmackssache.
Kaum zu unterbieten 🤭
Willkommen beim Nivea Limbo 🙃
Alter Falter was habe ich da angerichtet!?
Ich entschuldige mich bei allen die sich den Kram unvorbereitet angesehen haben.
Nach euren Kommentaren habe ich mich nicht getraut, auch nur einen Titel anzuklicken...
Das ist eine sehr vernünftige Entscheidung! Bleib stark
rechts oben
Für 1000€ würde ich ein gebrauchtes Mackbook M1 nehmen. Die Performance mit Cubase ist konkurenzlos.