Beiträge von Beeble

    also würde ich mit sowas schon weiterkommen mit diesen zwei artikelen?

    Ja, aber ist das nötig? Braucht du ein 8Kanal Audiointerface? Du arbeitest doch mit deinen beiden Edrums nur Stereo.

    Ein einfaches Midiinterface pro Gerät wie Rampen vorgeschlagen hat ist wesentlich effizienter und preiswerter.

    Hat dein Mac mehrere USB Ports ist alles Prima, ansonsten erhöht sich vielleicht unmerklich etwas die Latenz.

    wie ist das mit usb midi mit der latenz?

    was soll damit sein? Es gibt immer eine Latenz. Wie hoch hängt von deinem Edrum ab. die Latenz des Interface und dieser USB Adapter ist fix.

    Da wirst du mit leben müssen.

    wie verwende ich dort das audio interface?

    du bindest es statt des Onboardsounds deines Mac als Audiodevice ein und benutzt dessen Audioausgang und dessen Eingänge falls du damit aufnehmen willst.

    Lies dich mal in Logic ein.

    Bewertungen

    Die Bewertungen sind ja vielversprechend:


    Die qualität der becken ist sehr gut, wenn man die preis.

    Es ist gut, verwenden sie für praxis und ICH wie die fahrt becken die meisten.Die 1st set hat sich auf die plattenspieler für 7 monate .. Und das ist eine sehr coole anzeige!

    Vocalists in allgemeine in orgasmus.

    die sound ist gut, viel leiser als voll-flügge

    Ich verstehe das nicht so ganz.

    Ein gutes Set bleibt im Proberaum wo es nur 4-5 Leute hören und wenn man seine Musik der Öffentlichkeit präsentiert reicht irgend so ne Ranzbude? :/

    Vielleicht ticke ich ja auch falsch?

    Für mich ist das Schlagzeug ein Werkzeug, ein Instrument, ein Gebrauchsgegenstand das ich live einsetze um,

    wie der Rest der Band, ein maximales Ergebniss abzuliefern.


    Ich handhabe das sogar umgekehrt :)
    Im Proberaum steht ein Set das ich live für die Musik nicht spielen möchte

    und das gute Liveset steht reisefertig verpackt.

    Ich stelle mich mal auf den Pranger und behaupte das jedes InEar besser ist als jedes Setting mit Bühnenmonitoen.
    Ich kann das auch begründen:
    Ausgenommen von 40m Open Air Bühnen ist der Sound für die Musiker und fürs Publikum mit Bühnenmonitoren schlechter als ohne.

    Das alleine ist für mich schon Grund genug für InEar.

    Zum anderen hat jeder Musiker die Chance auf seinen ganz individuellen Sound in gesunder Lautstärke.

    Ganz entscheidend ist der gesundheitliche Aspekt, auch für mich.
    Nie mehr mit klingelnden Ohren mit Tinitus aus dem Proberaum zu kommen ist ganz entscheidend neben dem ausgezeichneten Klang!


    Ich kann sowohl mit China KZ Knöpfen für 50 Euro als auch mit teuren SD3 spielen.
    Live ist mir das weniger wichtig als im Proberaum. Man hört gut genug um live performen zu können.
    Richtig Spass macht es aber erst wenn man alles genau so hören kann wie man es gerne hat. Also auch die BD und den Bass

    und das möglichst ohne verbogene Frequenzgänge wie bei den billig Chinesen.


    Entscheidend ist nicht nur die Wahl des Systems, sondern viel mehr wie man seinen InEar Sound produziert.
    Ein SD3 an einem unbearbeiteten nur sumierten Mix klingt sicher scheusslicher als ein Billigmodell mit perfekt
    gemischtem Sound.


    Aber grundsätzlich zu sagen das unter 500 Euro nix geht halte ich für gewagt.
    Spielen kann man sicher auch mit 100 Euro Shures, aber obs klanglich Spass macht ist doch eher individuel.

    Meine Jungs sind mit den KZ sehr zufrieden, wohl auch weil sie noch nichts anderes kennen und ich deren Defizite im

    Monitormix realtiv kompensieren kann.


    Ich weiß nicht ob Musiker InEars so viel teurer sind, oder ob "HiFi" Knöpfe nicht doch einfach nur schlecht sind.

    Mir ist noch kein guter Hifi InEar begegnet.

    Davon ab käme ich nie auf die Idee einen guten Kopfhörer durch einen Knopf im Ohr ersetzen zu wollen.

    Also wenn du die Decke zb mit 6cm dicker Akustiknoppe komplett und lückenlos bekleben würdest, die Tür und sonstige Öffnungen Luftdicht bekommt, dann bekommt die Decke ca 25-30db weniger Schallenergie ab. Das heisst aber nicht das es nach oben funktioniert, denn da sind ja noch die Wände die ebenfalls den Schall auf die Decke übertragen.
    Abgesehen davon das dies sehr kostspielig wird, wird die Akustik in dem Raum gruselig.


    Mit Trittschall wirst du ja eher wenig Probleme haben im Keller, der ist auch leicht in den Griff zu bekommen.
    Aber ich denke nicht das du mit irgendeiner einfachen Behandlung schnell zu einem zufriedenstellenden Ergebniss kommst.


    Für eine Raum in Raum Lösung ist es dort auch einfach zu klein.
    Du würdest etwa 6m² Grundfläche verlieren und die Deckenhöhe schrumpft auf 1,8m (bei angenommener Raumhöhe von 2,3m)

    Varianten von porösen Absorbern

    gehts hier nicht um Dämmung?

    Die wird in so einem Raum schwierig und vor allem sehr teuer.

    Würde auch davon abraten ohne Expertise aus dem Bauch raus die Decke mit irgendwas zu behandeln.


    Wie ja schon oben erwähnt, ist eine akustische Behandlung des Raums möglich aber bei Schallschutz nach außen wirds kompliziert.

    der Trick würde mich viel mehr interessieren ^^ .

    Ich schwör,..der hat den Pegel bei mit "Der Gerät" deutlich um ein paar dbchen angehoben. 8)

    Ich unterstelle da jetzt mal keine zusätzliche Dynamikbearbeitung :evil:

    ..man weiß ja auch nicht ob und wieviel die Erfinder ihm für das Video zahlen. :saint:


    Mal davon ab, wie montiert ihr denn eure Becken?

    Mit fetten Karosseriescheiben und Muttern schön kraftschlüssig damit möglichst viel Energie in den Ständer geht?

    Also bei mir liegen die recht entspannt auf so Neoprenschaum und der nicht mal 1mm dicke Rand der Bohrung des Blechs berührt an einer Stelle den Kunststoff des ebenfalls locker auf derm Haltepin steckenden Sleeves.

    Das seit Dekaden bekannte und von Tontechnikern gefürchtete 4kHz Rumpeln, was "vom-Becken-über-den-Ständer-in-den-Boden-in-das-BD-Stativ" reinstreut und unter großem Aufwand mühsam gefiltert werden muss, störte mich bisher noch nie ^^

    ich bin ziemlich baff, was für einen Unterschied das macht

    Lass dich bitte nicht täuschen.

    Dany, du weißt das lauter immer "besser" klingt.

    Auch wenn der Verstand das weiß, unser Gehirn akzeptiert das nicht ;)

    Danke euch.


    die schlauen Chinesen wieder.. :) (Edit: gar nicht wahr, die Chinesen bauen es nur. Die Norweger warens)

    Das gehört dann wohl auch ins Regal mit den reifenden tiefgekühlten Becken, gleich links neben den Klanglack?


    Ich bin ja fies und habe mir das Video von diesem "insame" Typen angesehen und bei sowas läuft ja dann auch
    heimlich der Analyser mit.
    Ausser das er die Becken mit "der Gerät" lauter gepegelt hat, ist mir nichts aufgefallen.


    Was soll denn da wofür entkoppelt werden bei einer unteren Grenzfrequenz von 400Hz und einem maximum im Bereich 4-10k?
    Ich verstehe das wirklich nicht.

    Die meiste Dämpfung machen bei mir die Filze.
    Ich benutze jetzt so Neoprenteile, weil sie schön bunt sind und die Becken netter schaukeln.
    Einen subjektiven Unterschied im deutlich hörbaren Bereich macht das aber bei mir nicht.



    Edith wollte noch eine Aussage der norwegischen Erfinder hinzufügen

    "This also prevent vibration transfering to microphone stands that can cause direct buzzing noises in the mix and in-ear monitoring."

    Naja, Schnee absorbiert so ziemlich alles, solange er frisch und nicht vereist ist.
    Aber spielt ihr umgeben von meterhohen Schneewällen oder auf freiem Grund?
    Bei ersterem bleibt nur der Direktschall, der Rest wird vom Schnee fast komplett absorbiert.
    Wenn nur der Boden Schneebedeckt ist, verhält es sich ähnlich wie bei jeder Frischluftveranstaltung, nur das die Refelxionen

    über den Boden und umstehende harte Hindernisse nahezu wegfallen.


    war ja klar das es dazu auch eine wissenschaftliche Untersuchung gibt. :)

    Wenn ihr einen Rechner und Klick im Raum habt, kannst du dir den Song visuell mit Aranger- oder Markerspuren oder was auch immer deine DAW bietet darstellen.
    Du kannst dich quasi nicht verspielen und weißt immer wo du bist


    so etwa könnte das aussehen. Der Curser läuft im Tempo mit und zeigt dir immer wo du bist

    SD2 an einem P16, gespeist von einem X32/XR18 und der Klick kommt vom alten iPhone über die App Metronome, auch live.


    Mir geht es noch nicht um richtiges Monitoring. Eher um ein Setup für kleinere bis mittlere Gigs

    Gig ist Gig, da unterscheide ich nicht. Wir benutzen immer das selbe Setup.

    Herzlich willkommen.

    Du hast dir ja schon fast alle Fragen selber beantwortet und bist gut informiert.


    Hast du auch mal einen Blick auf das eDrumin geworfen?

    Das hat den Vorteil das es mit jeder Hardware kompatibel ist, zumal deutlich preiswerter als ein Roland Modul welches du eh nur für Midi benötigst.

    Vor allem punktet es durch seine gute Software mit übersichtlicher GUI. Latenzen sind auch ok.

    Aus meiner Sicht ziemlicher Blödsinn:

    Den Sound dieses KH mal außen vor, ist Blauzahn keine gute Lösung für Musiker.
    Die Latenz ist einfach unerträglich hoch.
    Bluetooth hat eine Latenz zwischen etwa 40ms und 220ms, abhängig vom verwendeten Protokoll und Codec.

    aptX LL ist mit ca. 40ms zwar der schnellste Codec, aber immer noch zu langsam, die Zuspielgeräte müssen das auch unterstützen.


    Eine kabellose Lösung ist für Drummer auch nicht notwendig, da sie meistens stationär arbeiten.
    Wenn man nur Playalongs auf den Ohren hat und für sich alleine dazu daddelt funktioniert sowas schon.
    Mit einer Band funtioniert es dann nicht mehr.

    Was definiert denn "Stilprägend"?

    Ist es nur das das man den Drummer an seinem Stil, möglicherweise auch nur innerhalb seines Genres, seiner Band, raushört?
    Oder wurde ein neuartiges Genre geprägt?
    Würde man zb. raushören wenn Phillips mit Barker, Weckl und Bonham die Hocker tauschen?

    Sicher gibt es einige dutzend Drummer die man sofort am Sound und an ihrem Stil erkennt, solange sie sich in ihrer Komfortzone, sprich Genre oder Band bewegen.

    Was richtig neues, was durch neuzeitliche Drummer entstanden ist, fällt mir nicht ein.

    Mit einer vernünftigen DAW wie Cubase 8) ist das eine Sache von Minuten für die Trommeln Miditracks zu erstellen.
    Trommeln sind recht unkompliziert in zeitgenaue Mididaten zu konvertieren, solange jeder Kessel ein Mikro hat.
    Weiterer Vorteil, die Dynamik wird gleich mit übernommen.
    Mit Triggern gibts immer Probleme und das editing ist mühsamer als gleich die Audiosignale abzugreifen.