Muß man sich das in dem Alter wirklich noch antun?
Ich meine, kleine regionale Konzerte sind ja schon anstrengend mit Ende 50,
Sach mal, was immer du da rauchst, ich würde weniger davon nehmen.
ansonsten:
Muß man sich das in dem Alter wirklich noch antun?
Ich meine, kleine regionale Konzerte sind ja schon anstrengend mit Ende 50,
Sach mal, was immer du da rauchst, ich würde weniger davon nehmen.
ansonsten:
Und zu Simon Phillips kann man sagen, daß er die Steinberg Sample-Libraries, die seinen Namen tragen, durchaus auf'm Schirm hat
als er vor Corona im music store war, bei einer Vorführung, wurde er nach "seinen" extra für das fame Ding selbst produzierten Samples gefragt.
Er schaute etwas irritiert und meine nur in etwa diesem Wortlaut " Oh, you mean the Steinberg thing!?..yeah, it´s great"
Das Thema Latenz finde ich ganz spannend.
Ist es auch.
Allerdings weit aus komplexer als die reine Schallgeschwindigkeit in 15 Grad warmer Luft bei Normaldruck bei Sauerstoffatmosphäre eines Klasse M Planeten.
(und nein, die Frequenz oder Amplitude haben mit der Geschwindigkeit nix zu tun)
Im analogen Leben kommen wir prima mit Latenzen klar ohne uns derer bewusst zu sein.
Die Hörwahrnehmung hat Latenzen um die 5 bis 30ms und das nicht konstant sondern abhängig vom Signal, dessen Pegel und dem Attack.
Noch schlimmer wirds beim Sehen. Vom Eintreffen auf der Netzhaut bis zum aufbereiteten Bild im Hirn vergehen sogar bis knapp unter 100ms
Das heißt du hörst deinen 5m entfernt stehenden Bassisten früher als du ihn siehst
Richtig kompliziert wirds wenn der Gitarist neben dir steht, der Basser aber am anderen Ende das langen Proberaums.
Dazu kommen noch Kopfbewegungen und Laufzeitschweinereien durch Reflexionen.
All dessen sind wir uns nicht bewusst, da das Gehirn den ganzen Rechenkram für uns übernimmt und uns glauben macht die Welt ist schön und alles klingt wie es soll.
In einem Raum mit Musikern die wir sehen können, kommen wir prima mit Latenzen klar.
Auf einem Kopfhörer am edrum /DAW/whatever haben wir mit den selben Latenzen Probleme.
Three to Get Ready von Dave Brukeck
doch bestimmt jeder zweite Song von Dream Theater
programmierbar für wechselnde Takte ? zeig mal Poet
Wenn T und M doch aber von Y und R aufgefordert wurden Mindestpreise nicht zu unterschreiten
Mindestpreise sind kartellrechtlich verboten, Höchstpreise darf der Lieferant aber festlegen.
Es ist sinnvoll den Klick der DAW zu nutzen, da so auch garantiert ist das alles schön im Sync bleibt.
-Zumal das unter Windows mit WMA und Asio sowieso, je nach Audiointerface, nicht funktioniert.
Fürs Editing und Mischen brauchst du eh das Tempo.
Und welche Software gibt es, die einfacher und besser ist als einen individuellen Klicktrack in seiner lieblings DAW zu erstellen!?
don´t fear the reaper
ich weiß nicht wirklich wie groß das Podest sein muss, dass da sowohl ich als auch der Hocker und das E-Drum drauf passen, beim Material weiß ich nicht, ob ich z.B auch dünnere Platten als 19mm nehmen kann oder ob es gar andere effektive Möglichkeiten gibt.
Es müssen lediglich das Rack und die Fußmaschinen auf dem "Podest" stehen, der Hocker ist nicht nötig.
An Fläche benötigst du weniger als einen m².
Deine Fragen solltest du dann auch in dem von dani808 verlinkten Thread stellen.
Wenn du handwerklich nicht in der Lage bist so etwas zu bauen, findest du einen Schreiner der dir so eine Platte zurechtschneidet.
Noch was zu dem edrumen in der Wohnung:
Da dein Verhältniss zum Nachbarn eh schon kaputt ist, spielt es keine Rolle einen Kompromiss zu finden.
Du kannst ohne Folgen 2 Stunde/Tag deiner musikalischen Vorliebe nachgehen.
ich weiß immer noch nicht was das ist
Das ist simple Physik. Ein Erklärungsversuch ganz ohne Formeln:
Die (absolute) Lautstärke ist abhängig von der Fläche und der Amplitude des Beckens.
Die Amplitude ist abhängig vom Material, der Bauform und dem Impuls der auf das Becken wirkt.
So kann ein kleines Becken mit einer großen Auslenkung lauter sein als ein vergleichsweise größeres mit einer geringeren Auslenkung bei gleichem Impuls.
Impuls ist die Kraft die auf das Becken einwirkt pro Zeit. Dabei ist es unerheblich welchen Stock man verwendet.
Ein schwerer harter Stock benötigt weniger Kraft als ein leichter weicher.
Die empfundene Lautheit ist auch abhängig von der Frequenz. Da bei uns Menschen diese ziemlich verbogenen ist, hören wir ausserhalb unseres Optimums recht schlecht.
Vereinfacht lässt sich der physikalische Lautheitspegel reduzieren auf die bewegte Luftmenge.
Die wahrgenomme Lautstärke ist dabei noch abhängig von der Frequenz der bewegten Luft.
Tendenziel sind zwar kleine Becken leiser als große, aber Aufgrund der Bauart muss das nicht so sein.
Schön finde ich es aber nicht.
Ist ja immer Geschmackssache, auch wenn das R20 nicht meine erste Wahl wäre.
Wenn du den Popschutz entfernst und es auch noch nah mittig ans Fell stellst ist es normal Windgeräusche zu hören.
was stört dich denn?
Ist zwar kein Trost, aber mit einer anderen Sichtweise wirds vielleicht entspannter:
Du hast von den 4 schlechtesten Lehrern bisher 3 gehabt, statistisch ist das schon recht unwahrscheinlich.
Noch unwarscheinlicher ist es auch noch Nummer 4 zu erwischen.
Da du eine Dienstleistung annimmst, welche in der Regel gegen Geld eingetauscht wird, (siehe auch Prostitution/sich für Geld anbieten)
ist in der Regel der Dienstleister jener, welcher nervös sein könnte oder auch sollte, falls er mit der Arbeitsweise der 3 oben genannten sympathisiert.
Gerne darf man auch dem neuen Schlagzeugdienstleister von seinen bisherigen Erfahrungen berichten.
Damit zeigt man durch die Blume wo der Hammer hängt und fördert damit meist schon im Vorfeld nachhaltig ein freundliches Arbeitsklima
Anmerkung: Nervösität ist auch die Angst zu versagen.
Der einzige der versagen kann ist aber der Lehrer.
Es wundert mich das Ableton das bisher nicht konnte.
Ebenso wie comping, anscheinend und Midi Expression.
Naja, ich schiele auch nicht so oft über den Tellerrand was andere DAWs so für neue Fatures bieten.
.aber mal abgesehen davon wäre das gezeigte Video dann völlig sinnlos.Es wird erzählt wie die Felle gestimmt werden und welchen Aufwand diesbezüglich getrieben wird.Warum dann das ganze Stimmgeplänkel,wenn sowieso nicht der Sound zu hören ist,der von den Fellen kommt?
Zum einen ist das ein Promovideo von GEWA und es geht um Werbung für Remofelle.
Zum anderen geht es in diesem Video nicht um die Verfahrensweise wie der Sound erzielt wird.
Daraus zu schliessen das der Drumtech mit seinen Fellkünsten das Geheimniss des Sounds ist, ist etwas naiv. Zumal du ja selbst sagst das dir die technischen Hintergründe für die Signalverarbeitung fehlen.
Die gezeigte Konsole ist ein High Tech Avidpult, welches hervorragend in eine digitale Signalverarbeitung intergriert ist, bestehend aus zb ProTools und Waves Rack.
Einer der spärlichen Kommentare des Tonlers ist, das er den Attack der Trommeln braucht. -Der Rest des Signals kommt aus der Retorte des vorher im Studio akribisch vorproduzierten Sounds. Selbstverständlich macht es Sinn die Felle auf die Weise zu stimmen das sie sich mit den vorproduzierten harmonisch zu einem immer gleichen Sound vereinen. Was genau da passiert kann man mit technischen Backround nur erahnen.
Deine These das der Sound über die Felle und die Stimmkünste erzielt wird halte ich für ziemlich sportlich.
Der Sound vom Schneider ist bei allen Konzerten an jedem Ort der Welt exakt der selbe. Damit das so ist, müssen auch immer die selben Bedingungen erfüllt werden. Und das ist bei der Drumhardware eben ein Drumtech der sich kümmert und dafür sorgt das es auch so ist.
Dazu gehört neben putzen und Aufbau auch das Aufziehen der Felle.
Der Fokus des Videos ist Remofelle zu bewerben und nicht in die Trickkiste des FOH zu schauen, was dieser auch sicher nicht bis ins kleinste Detail zulassen würde.
ist das "Focusrite Scarlett 2i2 usb audio interface" eines dieser Geräte an denen man dann Mikrofon anschießt und den Sound bearbeiten kann?
Nein.
Du liest nicht was hier geschrieben wird und /oder es interessiert dich nicht.
Beim Gefühl von Trollerei bin ich dann auch schnell raus.
Wenn ich eine Akustik-Snare sample muss ich da verschieden benutzen, wenn ich z.B. die Dynamik mit ins Spiel bringen möchte?
ein ganz klares Jain.
Es kommt drauf an was du mit dem Sample anstellen willst.
Selber samplen? Kann man machen, ist sicher gut zum lernen aber auch mit viel Frust und Enttäuschung verbunden.
Nur Samples benutzen? dann würde ich auf einen guten Drumsampler zurückgreifen mit gelayerten hochwertig produzieren Sounds.
Um in einer Punkkapelle der Snare/BD etwas Schmatz zu geben? da reicht bestimmt oftmals auch ein einzelnes gutes Sample.
Ich habe keine Meinung zum verwenden von Samples in Produktionen. Mein Ziel ist es möglichst mit dem vorhandenen, falls gutem, Drumsound zu arbeiten.
Meine eigenen Sachen produziere ich so, wie ich meine das sie klingen sollen, unabhängig ob mit reinen Drumsounds, Sampleunterstützung oder komplettem Replacement.
Das Ergebniss zählt für mich, nicht der Weg.
Meine Möglichkeiten was Aufnahmeräume, Equippment und Skills betrifft sind beschränkt, so versuche ich mit der Situation das für mich machbarste umzusetzen.