Beiträge von Beeble

    Ansonsten ist es aufgrund des Logos nur ein otpischer Unterschied.

    Na komm..das Auge hört schließlich mit.
    Es gibt einige die kaufen ihr Blech wegen des Firmenlogos..oder gerade deswegen halt auch nicht.

    Auch wenn die Herstellerunsitte, die Becken wild zu bedrucken, nicht mit der wöchentlichen Reinigung verschwindet, so doch spätestens nach der
    alljährlichen Maschinenpolitur. B)
    Nur so kann sich der natürliche Klang vollends entfalten und sorgt mit einem beerigen Anschlag und leicht schokoladigem Sustain mit einer Note von Zitrusfrüchten

    für eine harmonische Intergration in das Schlagwerk.

    Ok, Fun fact: tatsächlich ändert sich der Klang, abhängig vom Luftdruck. Die Schallgeschwindigkeit und damit der Klang variieren um einige Prozent,
    je nachdem ob man das selbe Aufnahmesetting an der Nordsee oder auf der Zugspitze anwendet.

    Sehe ich das richtig, das es sich hier um die gleiche Hardware handelt wie das DD one XT?
    Das Teil gibt es leider nicht ohne Modul zu kaufen?


    Edith meint, das es das gleiche zu sein scheint wie ein DD6600 bis auf das fehlende Tom und Becken und ohne die alberne HH Maschine.
    Beim DD6600 könnte man ohne schlechtes Gewissen das Modul auch direkt entsorgen bei dem Preis.

    Trainiert man das Timing mit einfachen Sachen genausogut wie mit "schwierigen" Dingen?

    Ich darf da nur von mir sprechen, sonst werde ich hier gelyncht.

    Ich spiele grundsätzlich und ausnahmslos mit Klick.


    Ich halte das Metronom für absolut notwendig um zu einem guten stabilen und sicheren Timing zu kommen.
    Mag Leute geben die das schon im Hirn eingebaut haben und die immer timigfest sind, getroffen habe ich allerdings noch niemaden.


    Kommt sicher auch auf die Musik an. Im Jazz würde ich sicher auch drauf verzichten.

    Mit der Zeit lernt man auch vor oder hinter dem Klick zu spielen, ganz nach belieben.


    Man sollte in der Lage sein zu einem Klick zu spielen, spätestens im Studio braucht man das eh.


    Ich kenne leider viele Musiker und Bands die einen Klick komplett ablehnen mit dem Arguent dann klingt ihre Musik steril und leblos.
    Leider klingt es dann aber oftmals echt Scheisse, weil sie nicht in der Lage sind gemeinsam auf den Punkt zu spielen.
    Im Studio kacken sie dann komplett ab.


    Nein, man braucht nicht zwingend einen Klick wenn man das Timing im Griff hat, aber es erleichtert den Weg dahin ungemein.
    In meiner Band habe auch nur ich den Klick.

    Beim rumbasteln mit komplizierten Sachen hilft es auch.

    Der kleine Bruder des 166XS..

    Das Gate hat eine Responsetime von minimal 0,1ms und ist abhängig vom eingestellten Ratio, ebenso abhängig ist die Releasetime.
    Der Sidechaineingang verfügt über keine Regelung. Du müsstest dafür sorgen das dein Sidechainpegel passt.


    0,1ms sind vermutlich zu lang um das Gate nicht zu hören. Da ist zwar der Transient noch nicht durch, aber der Anfang des Signals fehlt hörbar.

    ca.30 Microsekunden wären ein Wert der ein Gate bei Percussiven Signalen schnell genug öffnen lässt.


    Ein viel größeres Problem ist aber das dein Triggersignal extrem kurz ist und das Gate nur für einen Bruchteil einer Sekunde öffnen wird.

    Da du nur die Releasetime einstellen kannst und kein Hold, hast du wenig Einfluss auf den Klang und wirst entsprechend den Einstellungen der Releasetime bzw des Ratio auch die Responstime verändern, die hier abhängig ist von diesen beiden Reglern. - Ein Jammer.


    Ich würde mir den ganzen Stress mit den Triggern nicht antun und stattdessen eine billige 2 Euro Mikrokapsel direkt von innen am Fell positionieren und das Abnahmemikro dann so weit weg wie nötig. Dann könnte das klappen. Obs dann noch klingt muss man probieren.
    Der Vorteil eines Mikros statt eines Triggers wäre ein länger anliegends Signal am Sidechaineingang und mehr Spielraum bei Ratio und Release sowei der wegfallenden Bastelei um das Triggersignal sidechainfreundlich aufzubereiten.


    Schon ziemlich verrückt deine Idee, aber interessant =-)

    Da muss ich m_tree zustimmen.

    Unabhängig der Sinnfrage überhaupt ein Schlagzeug zu gaten, zumal wenn die Mics sich in den Kesseln befinden hast du 2 Probleme.
    1. Das Triggersignal durch einen diskret aufgebauten Spannungsteiler auf einen benutzbaren Pegel zu bekommen. Das Signal einfach in den SC Eingang zu schicken wird vermutlich nicht funktionieren.

    2. die Zeiten der Gates so einzustellen das für jede Dynamik und Spielweise die Regelzeiten passen.


    Es gibt nur einen theoretischen Vorteil nicht das Mikrofon sondern einen Trigger zum steuern zu benutzen, das ist der Laufzeitunterschied zwischen dem am Fell liegenden Piezos und dem einige cm vom Fell befindlichen Mikro. Bei einem Abstand von 5cm wäre theoretisch das Triggersignal 0,1ms früher am Gate als das Mikrosignal.
    Jetzt die Frage um was für ein Gate handelt es sich. Welche Öffnungszeiten kann man einstellen, wie schnell kann es öffnen.
    So das es überhaupt einen Vorteil bringen kann diese 0,1-0,2 ms zu nutzen.


    Die Werte der Hold und Releasezeiten sind abhängig der Spielweise und passen nicht generell für alles.
    Hat das Gate ein Bandpassfilter dürfte es auch gut gegen Übersprechen einstelbar sein.

    Ist es nur eine Onboardgate des Mischpults mit festen Regelzeiten funktioniert das ganze eh nicht.


    Um welche Gates handelt es sich denn?

    Ich verstehe nicht was du vorhast.
    Das Gate öffnet doch mit dem eingehenden Signal und den Threshold stellst du ein.

    Wenn du nicht aufs Tom schlägst kommt auch nix durch.
    Was soll denn der Trigger da machen?


    Du sprichst vom Sidechain. Dh du willst auf ein Tom schlagen und dafür soll das Gate dann ein anderes öffnen, oder wie ist das zu verstehen?

    Der Side Chain verarbeitet laut aussage netz nur Audio Signale

    ja, das ist die Aufgabe eines Gates.

    Es öffnet wie du es willst nur wenn du auch die Trommel anschlägst.

    Da durch den Ausgangsübertrager das Bändchen elektrisch entkoppelt ist, ist das anlegen einer Gleichspannung größtenteils harmlos, das ist richtig.

    Aber, wenn durch einen Defekt, wie zb. ein Wackelkontakt die Spannung getaktet ist (brutzeln) , wird primärseitig, dort wo das Bändchen liegt eine Stromspitze erzeugt.
    Da das Bändchen sehr niederohmig ist, würde ich mir dort keinen Strom wünchen der einige Milliampere erreicht, was bei diesen Übertragungsverhälltnissen schnell passiert.
    Das selbe passiert auch beim ein- und ausstecken von Steckern, wenn diese "hot" sind.

    Ob das reicht die dünne Folie zu zerstören weiss ich nicht.


    Das sollte man sich eh nicht angewöhnen Stecker zu ziehen oder zu stecken wenn dort eine Spannung anliegt.


    Davon ab denke ich das die meisten Bändchen eher den Tod durch Sturz oder falscher Benutzung sterben als durch Phantomspannung.

    Ist für mich noch Neuland.

    ja, dann geht bei dir auch bald die Sonne auf :love:

    Das wichtigste ist unbedingt Comply Foam an den InEars.
    Nur damit bekommst du deinen Hörkanal dicht und hast nur so eine Chance auf Bässe.

    Deine Fender kenne ich nicht, aber die Chinesen bauen echt gute Geräte mit 5 Treibern für um die 50 Euro, da lohnt es sich mal zu schauen.
    Die können wirklich Bass.
    Gibts auch einige Threads hier über die KZ/KS Serie

    st drums hat keine und auch alle anderen shops nicht.
    Zoran Bibin, von dem konnte ich nix finden, ausser das er über andere Shops anbietet aber keinen direkten Kontakt.

    Was kann man den außer In Ear Monitoring noch machen um sein Gehör zu schützen und um trotzdem dynamisch zu spielen?

    Wenn es sich nicht gerade um einen 3 Piece Besen Streichelzoo handelt, sondern um härtere Rockmusik denke ich das man da gar nichst machen kann.
    Zumal die Mitmusiker ja entsprechend mithalten müssen, damit man sich noch hört.

    Den Raum totdämmen wird etwas helfen.
    "klingen" tut ein Schlagzeug an der Spielposition ja eh scheisse, so das man mit KH/InEar gleich zwei Probleme beseitigt.
    Wenn man berücksichtigt das ein brauchbares Monitoring für die ganze Band locker unter 1000 Euro zu realisieren ist, man damit
    die Gesundheit schützt und nebenbei noch besser hört und auch besser spielen kann, wird es schwer Argumente dagegen zu finden.

    Eine Bedämpfung der Ohren käme für mich temporär nur in Frage, wenn es keine andere Option gibt.
    Müsste ich nur mit Dämpfung im Ohr spielen, hätte ich das spielen längst sein gelassen.


    Der Tinnitus entsteht nicht durch den Lärmpegel sondern hat psychische Ursachen die durch Stress entstehen, welcher wiederum durch Lärm ausgelöst werden kann.
    Viel schlimmer ist der Hörverlust der unauswechlich ist. Leider bemerkt man das erst im fortgeschrittenen Alter.
    Es hilft auch mal eine Schallpegelmessung an der Hörposition durchzuführen um die Gefähdung besser einschätzen zu können.
    Laut ist nicht per se schädlich, es kommt auf die Dauer und Häufigkeit der Belastung an.
    Pegel die unser Ohr instant schädigen erreichen wir im Proberaum nicht.

    Jetzt ist es bei mir so weit.
    Kennt jemand hier jemanden der jemand kennt der weiß wo man einen kennen lernt der weiß wo es noch so einen Teppich zu erwerben gibt?
    Vieleicht hat auch jemand hier noch einen rumliegen?


    Ich würde mir gerne die Selbstlöterei ersparen und bevorzuge Originalware.


    vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

    Ja, schön das du daran Freude findest. =-)

    Ich hätte auch mal Lust an einer Produktion mit 24 Spur Bandmaschine und Pultec EQ, La2A und dem ganzen schönen Gear.

    Was haben wir uns damals™ mit einem Tascam 4 Spur Rekorder rumgeplagt. Und es klang so schlecht wie sowas halt dann klingt.

    Aber wir hatten ja nix und deswegen war das schon herausragend.


    Heute haben wir im Proberaum Technik bei deren Beschreibung man uns vor 40 Jahren hätte einweisen lassen.
    32Kanal Interface, Digitalpult, produzieren im Homestudio, InEar und alles klingt genau so wie man es will und nicht weil die Möglichkeiten nicht mehr hergeben.
    Allerdings möchte ich darauf auch nicht mehr verzichten.


    Auch wenn deine Technik extrem ausfallsicher, einfach und unkompliziert ist, und aus einem Haufen Nachteilen besteht, ja genaugenommen hat sie nicht einen Vorteil :Q
    So kann ich mir durchaus vorstellen das man damit eine Menge Spass hat und etwas Nostalgieflair dabei aufkommt.


    Schallplatten und sogar Kompaktkasseten sind in einigen Genres und Musikerszenen auch wieder populär.

    Es muss ja nicht immer der Verstand im Vordergrund stehen.

    Schließlich laufen ja genug da draußen rum, die kaputtkompremierte Musik über ihr Telefon hören.

    Es wurde ja hier in den letzten 20 Jahren schon so ziemlich alles gesagt..nur nicht von jedem.

    Hier driftet es immer wieder auf den Sound ab und der Fokus liegt fast ausschließlich bei dem Anspruch ein edrum müsse realistisch klingen wie ein produziertes Schlagzeug.


    Mein Fokus liegt ausschließlich im Unterschied der Spielweise und besonders fatal ist das bei Anfängern denen sugeriert wird, durch Werbung und auch durch Mitglieder hier im Forum, das ein edrum eine Alternative darstellt um trommeln zu lernen.


    Wenn dann die Frage kommt "Ich möchte Schlagzeug lernen..welches edrum soll ich kaufen" ist es da nicht die moralische Pflicht den Fragesteller darauf hinzuweisen das er auf einem edrum nicht lernen wird ein Schlagzeug zu spielen?

    Ich kann es nicht gutheißen wenn hier von Leuten, die es wissen sollten, auch noch zum edrum geraten wird, mit dem Zusatz das es egal ist worauf man lernt!
    Diese Frage zeigt doch deutlich das diesem Anfänger der Unterschied zwischen hart gespannten 8" Meshs und einer schabberigen 18" Standtom nicht bekannt sind

    Das ein Schlagzeug unendlich viele Sounds hat und es die Spielweise und die Technik ausmachen was man dort rausbekommt.

    Das man ein 10 teiliges Schlagzeug nicht auf 1,2m breite in die Zimmerecke bauen kann und auch das Auswirkungen auf die Spieltechnik hat.

    Das all dieses bei einem edrum wegfällt und man ausschließlich mit mehr oder weniger gut produzierten Sound arbeitet die immer klingen.
    Sollte das einem unwissenden Anfänger nicht unterbreitet werden um seine Wahl zu überdenken um dann für sich die richtige Entscheidung zu treffen?

    Da wird dann auch gerne mit den Soundmöglicheiten argumentiert die man auf einem Schlagzeug nicht hat.
    Will der Anfänger nicht erstmal Technik lernen? Braucht er die Möglichkeiten Bläsersätze auf der HH zu triggern?

    Bei einem MIdisaxophon oder einem Keyboard würde sofort interveniert.
    Kaum einer würde einem Klavierschüler eine Steinway Samplebibliothek und ein Keyboard empfehlen.

    Warum wird gerade bei Schlagzeug und edrum so wenig diferenziert?


    Es sind zwei unterschiedliche Instrumente die auch nicht miteinander konkurieren, sondern sich sogar perfekt ergänzen können.

    Für mich ein gutes Werkzeug zum komponieren, einspielen, um Pattern zu entwickeln und mit Sounds zu experimentieren.

    Aber bei weitem keine Option ausschließlich damit das Schlagzeugspielen zu erlernen.


    Mal was zu diesen ewigen Soundkriegen:
    Fast jedes Schlagzeug klingt in den Probebunkern und sonstigegn Umgebungen ganz schrecklich.

    Ein edrum triggert im besten Fall hochwertig ausproduzierte Samples und im schlechtesten Fall benügt man sich mit den Modulsounds,
    die fix und fertig plug&play vorliegen und schonmal "gut" klingen

    Würde man mal für Spass eine Samplebilothek aus den RAW Sounds eines Drumsets erstellen wie es im Proberaum steht,

    wäre das Ergebniss sehr ernüchternd und es wäre unmöglich daraus etwas brauchbares zu produzieren.
    Ein Schlagzeug zu produzieren ist sicher mit das aufwändigste von allen Instrumenten, allerdings ist das Ergebniss dann auch konkurenzlos.

    Mit Steven Slate drums lässt sich aber zu Hause prima spielen ohne das man wissen muss was da passiert.
    In einer Musikproduktion klingt das dann leider sehr bescheiden, das weiß der Anfänger aber nicht.
    Hinzu kommt, das man sich an diese fertig produzierten Sounds gewöhnt, da sie immer mehr und in fast allen Genres eingesetzt werden.
    Dafür klingen sie auch entsprechend gleich.
    Die Drums sind in der ganzen Produktionskette das teuerste weil Aufwändigste Instrument. Das ist der Hauptgrund diese möglichst zu ersetzen.


    Ein edrum im Wohnzimmer zusätzlich zum Schlagzeug im Bunker oder dem Untericht mag ich noch gutheißen.
    Aber keinesfalls als Ersatz.