Ich denke, einer der Hauptgründe dafür, dass immer noch so viele schreckliche Modulsounds zum Einsatz kommen ist die Sorge vor Stabilitätsproblemen
nein, das ist es ganz sicher nicht. Das handling von Audio ist so mit das unkritischste was so ein Prozessor zu tun hat.
Roland erzeugt die Sounds aus einer Berechnung in Echtzeit, was sehr kostengünstig und schnell geht, also den Einsatz kleiner billiger Prozessoren ermöglicht.
Damals™ in den 80er war das eine wirkliche Inovation, da Prozessoren sehr teuer und schwach waren. Warum sollte man also eine billige Technik die man seit 30 Jahren nutzt ändern? Verkauft sich immer noch wie geschnitten Brot. Und mit ein wenig Änderung am Programmcode hat man wieder neue super natural sounds fürs nächste Modul.
Samples sind da wesentlich teurer, die müssen aufwändig recordet und produziert werden, ein paar Zeilen Code ändern ist billiger.
Der einzige, der da bestmögliche Anbindung bietet ist der gute Rob mit seinem eDRUMi
ja das eDrumi quasi als Megadrum2.0
Wenn man bedenkt das man sowas mit einem 25 Euro Microcontroller heutzutage erreichen kann und ich den Preis des eDrumi sehr günstig finde und das Teil alles das kann was ein 1000 Euro Roland nicht kann Erschreckend.
Und diese Marktnische ist kaum jemand bekannt, wird kaum beworben und ist schwer zu kaufen. Diese Nerds sind leider keine BWLer und ihre echten Inovationen verstauben
ich meine sie müssten doch mal wenigstens 10 Minuten Vergleichshören absolviert haben
Das haben sie ganz bestimmt, es geht aber um Kohle nicht um Inovation.