Beiträge von Beeble

    den Pegel um -12dB absenkt, dann könnte ich ja auf diese ganze zusätzliche Widerstand Mimik verzichten.


    Da du eh den Lötkolben angeheizt hast, würde ich "eine" Lötstelle mehr nicht als zusätzliche Mimik bezeichnen. :rolleyes:


    Probier es aus, obs reicht. Hängt auch ein wenig vom Lautsprecher ab, je nachdem wie weich er aufgehängt ist und auch von deiner Eingangsimpedanz.
    Achte auch darauf den LS verpolt anzuschliessen, damit die Phase stimmt.

    Der Subbass ist durchaus keine Budgetlösung. Er bietet die Möglichkeit echten Phasenlinearen Tiefbass zu liefern.


    Es ist ein reines Signal ohne bleeding und mit natürlichem highcut ohne extrem steilflankig absenken zu müssen und sich damit Phasenschweinereien einzuhandeln.
    Es gibt keine Obertöne und wirklich nur Signal bis ca. 120Hz, bei einem Pegel, den ein breitbandiges Mikrofon wie die üblichen zur BD Abnahme verwendenten ihn bauartbedingt nicht liefern können.
    Es ist auch nur als Ergänzung und Erweiterung des Tiefbass zu gebrauchen und kann natürlich nicht alleine verwendet werden.
    Wenn man noch irgendwo so eine alte (völlig überbewertete) NS10 rumstehen hat, kann man die gut ausschlachten, sich vernünftige Abhören kaufen und erhält ein wunderbares kostenloses Subkickmic ^^

    Ja, Schallplatten sind was schönes, auch wenn sie gegenüber digitalen Medien viele Nachteile haben.
    Allerdings wird der Vorteil einer CD durch den loudness war wieder kompensiert ^^
    Von kompremiertem Müll wie spotify und Co brauchen wir nicht reden.

    Ich mach dass denn aber trotzdem ein bisschen schön


    Was passiert denn wenn ich die Widerstände weglasse?


    So ein Lautsprecher hat nur 4-16Ohm.


    Ohne Impedanzanpassung wirst du Probleme mit dem Pegel und Rauschen bekommen. Oder schaltest ein -20dB PAD dahinter

    Nicht die, die professionell angeboten werden.


    Das sind auch nur standard Speaker nett verpackt in lackierten Gehäusen.
    8" sollten es sein, und die Widerstände nicht vergessen, ca 440 Ohm in Reihe und ein 100Ohm parallel.
    Macht mächtig Dampf unter 100Hz und ist frei von Bleeding.
    Du kannst jeden Lautsprecher dafür nehmen und der braucht auch kein Gehäuse.

    Hat jemand gar einen Lösungsansatz


    das liegt an den Geräten die deine Schüler benutzen. Bei Smartphones, webcams und ähnlichem Kram wird der Pegel im besten Fall halt ziemlich brutal von einem Limiter begrenzt.
    Oder im schlimmsten Fall halt gar nicht. ^^



    Lösen kann man das nur mit einem Gerät dessen Eingangspegel man regeln kann. Also zb einem Fieldrecorder oder einem Audiointerface.
    Edit: die (automatische)Lautstärkeregelung in Skype wird nicht weiterhelfen, da sie nur den Ausgangspegel regelt, das Signal ist aber im Eingang schon zerstört.

    frei nutzbare


    was verstehst du unter frei nutzbar? Zum veröffentlichen und zur kommerziellen Nutzung?
    Falls nicht findest du tausende recht gut gecoverte Titel quer durch alle Genres auf https://www.karaoke-version.de/?currency=EUR
    Da kann man sich seine individuellen Spuren jeweils zusammenstellen oder besser alle Spuren einzeln laden und in deiner LieblingsDAW mischen.


    Wenn du gute Qualität haben willst, gibt es hunderte freigegebene komplette RAW Multitrack Studioaufnahmen
    auf https://cambridge-mt.com/ms/mtk/ zum mischen

    du kannst einfach ein paar Takes nacheinander einspielen (und hast nach einem Verspieler eine kurze Verschnaufpause) ohne vom Drumset aufstehen zu müssen.
    Oder du stellst den Aufnahme-PC einfach in Reichweite vom Drumset.

    Genau so.
    Und moderne DAWs haben auch eine Videofunktion wo du dann deinen bearbeiteten Ton ins Video schneiden kannst.

    Roland hat immer schon Wert auf geringe Latenzen gelegt, da haben sie echt die Nase vorn bei den Modulen.

    Das stimmt so nicht. Wert gelegt haben sie darauf nie, so wie alle anderen Soundmodulehersteller auch.


    Der Fokus liegt auf gute Wiedergabe der internen Sounds.


    Niedrige Latenzen hat zb. das edrumin von Audiofront mit 3ms.
    Kostet nur den Bruchteil eines Rolands und unterstützt alle Pads und Funktionen aller Hersteller.
    Ich selbst habe das Teil (noch) nicht, aber wenn man den positiven Aussagen derAnwender glaubt
    scheinen die Werte zu stimmen. Einige hier im Forum haben sich das Teil zugelegt.

    Das geht natürlich nicht klar, als Echtzeit-Device für's Drumming.

    Ich komme mit dem Behringer auf folgende Werte bei 64 Samples mit einem i5 4460
    Hinzu kommt noch die hohe Midilatenz des Moduls.





    Allerdings sind 64 kaum noch möglich, aber wenn es hier nur ums einspielen geht und nicht zum Spaß haben reicht das durchaus.
    Auch mit 128 Samplepuffer würde das noch funktionieren da liegt man Overall dann bei 10,6ms +Midilatenz
    Man kann ja auch nur Midi einspielen und die Sounds vom Modul zur Spielkontrolle nehmen.Dann ist es egal.

    Erwarte dir von dem Ead keine tollen Ergebnisse.
    Es ist lediglich ein einfaches X/Y Mikfonrosetting und die BD wird auch nicht aufgenommen, nur ein internes Sample.


    Für das Geld eines EAD bekommst du gebraucht locker einen brauchbaren Satz Mikrofone.


    Auch mit einem Zoom oder ähnlichem Fieldrecorder zu einem drittel des Preises wirst du bessere Ergebnisse erzielen.

    Das Pearl ist zu teuer.
    Beim Tama würde ich je nachdem wie dein Verhandlungsgeschick ist noch 100 Euro runterhandeln auch mit dem Argument das du mindestens 50 Euro in Felle investieren musst.


    Das Sonor sieht auch gut aus, finde ich aber auch zu teuer.
    Edit meint noch das du auch auf die Größe der Bassdrum achten solltest, 20" finde ich für einen 6jährigen schon das Maximum, 18" geht auch gut.
    22" ist die gängigste Größe wo du am meisten Angebote findest, aber das könnte schon zu groß sein.


    Lieber an dem Schlagzeug etwas sparen um eventuell zeitnah in Becken und eventuell Hocker zu investieren.
    In den nächsten Tagen wirst du hier sicher auch einige Vorschläge bekommen, hier sind einige Schnäppchensucher die finden die unglaublichsten Angebote :)
    Ach ja und herzlich willkommen noch.

    Es gibt kein USB Midi oder ein DIN 5pol Midi.
    Midi hat eine fest definierte Spezifikation mit einer Übertragungsrate von exakt 31250 Bit/s. Eine Note/ein Datenpaket hat exakt 1 Byte + 1 Stop- und ein Startbit. Diese 10 Bit benötigen auf einem 30 Jahre alten Atari oder einem neuen Macbook immer genau 0,96ms!
    Der einzige Vorteil von Midi über USB ist die hohe Bandbreite auf kosten einer Latenz.
    Und nein, die Latenz kommt nicht von deinem RME Interface sondern von der Pufferung deines USB Ports im Rechner.
    USB ist eben keine "echte" serielle Schnittstelle, sondern eine serielle mit Puffer.



    Würdest du deine edrums mit einem Din Kabel an einer echten RS-232 Schnittstelle (aus den 60er Jahren btw) anschliessen, würdest du nochmal einige ms einsparen.


    Ich darf dann mal aus Wikipedia zitieren:


    "Die Übertragung von einer typischen MIDI-Information bestehend aus 3 Werten ist beim Standard-MIDI mit unter 1 ms immer noch schneller, als
    die typische Latenz, die am USB-Bus beobachtbar ist. Diese liegt im
    günstigsten Fall bei 1–2 ms, kann aber auch bis zu 50 ms betragen..
    USB 2.0 und 3.0 bringen hier leider keine Verbesserungen, sondern haben sogar oft noch höhere Latenzen.
    Erst ab 30–100 Noteninformationen... ist USB in Summe schneller, weil
    es die höhere Bandbreite aufweist, hätte allerdings in Abhängigkeit der
    Paketgrößen immer noch eine nicht reproduzierbare Latenz und damit
    Jitter.
    Daher ist USB weniger für das Live-Spiel und mehr für die Produktion von Musik aus der DAW heraus geeignet."


    Der USB to lighning Adapter über den man gemeinhin seine Audio und Midigeräte am Pad anschließt, ist eben kein USB Port und auch deutlich schneller als an einer Windowskiste und vermutlich auch als an deinem Macbook.


    Die von mir zitierten 4,5ms RTL (am Audioausgang, nicht am angeschossenen Interface) habe ich glaubhaft übernommen.
    Ob das jetzt 44.1 oder 96kHz sind ist auch egal, Ebenso ob Apple "low, mid oder high" schreibt anstatt Zahlenwerte.
    An meiner Küchnmaschine steht auch nur Stufe 1-4 und nicht die Leistungsaufnahme.
    Jetzt haben wir hier den Thread gekapert, wo es doch nur um Cubasis für Android ging :pinch:

    Bei 48kHz?

    im schlimmsten Fall bei 96kHz. Wobei ich nicht weiß, ob alle Softwareinstrumente die es für IOS gibt und die man mittels Interapp nutzen kann immer mit 96kHz arbeiten. Jedenfalls ist mit diesen keine Latenz spürbar.
    Im schlimmsten Fall wären wir dann bei 44.1 bei knapp unter 10ms, was ja immer noch ausreichend ist.


    Meinst du hier USB-AudioInterface am iPad??

    Ja sicher, wir reden doch hier über das iPad.


    Und die Midi-Einbindung über USB ist nach meinem Wissensstand auch ziemlich richtig lahm

    Da liegst du vollkommen richtig, auch wenn du bisher nicht an USB Latenz geglaubt hast.
    Die Midieinbindung beim iPad geschieht ja auch nicht über USB.


    Wie du sicher weisst, braucht ein Mididatensatz exakt 0,96ms vom drücken der Taste bis zum Eintreffen im Gerät. Das müssen wir dann nochmal hinzurechnen.
    Geht man wie an einem Mac oder einem Win Pc über die USB Schnittstelle rein, kommt noch die USB Bufferzeit on Top, mit nochmals bis zu 5ms, je nach System.

    Ein iPad hat an dem KH Ausgang eine RTL von 4,5ms bei einer Buffersize von 64 Samples.
    Rechnet man da noch das externe Midikeyboard hinzu, mit großzügigen 1ms bleibt man deutlich in der Echtzeitcomfortzone


    Die Angaben low, medium und high entsprechen wohl 64,128 und 256 Samples.
    Da IOS und Hardware eine Einheit bilden ist auch so kein Vergleich zu Windows und externen USB Audiokarten möglich.
    Mit externem USB Interface liegt die RTL dann schon bei >10ms.
    Diese Angaben beziehen sich auf iPads mit lighning Anschluss und IOS <11. Also Geräte bis ca 2017
    Wie es bei den neueren Geräten aussieht weiß ich nicht.


    Wen das interessiert kann gerne bei Apple nachfragen oder sich in Foren durcharbeiten wo sich Nerds sehr ausgiebig damit beschäftigen.
    Ich habe weder Lust noch Interesse diese Angaben selbst nachzumessen, noch links zu recherchieren.
    Mir reicht es das ich damit arbeiten kann.
    Wer ausgiebig virtuelle Instrumente benutzen will, sollte sich eh besser einen entsprechneden Audiorechner zusammenstellen.
    Als mobile Recordinglösung und miniDAW funktioniert das aber hervorragend.