Modul in die DAW und Midi aufnehmen.
Oder Modul in die DAW und mit vernünftigen Sounds aus einem Sampler spielen, das muss aber der Rechner auch können.
Midi aufnehmen geht mit jedem Rechner der nicht älter als 35 Jahre ist.
Modul in die DAW und Midi aufnehmen.
Oder Modul in die DAW und mit vernünftigen Sounds aus einem Sampler spielen, das muss aber der Rechner auch können.
Midi aufnehmen geht mit jedem Rechner der nicht älter als 35 Jahre ist.
Modul ca. 400 € (TD9 oder 11)
zumindest da gibt es ja besseres als ein Roland Modul und das für unter 300 Euro https://www.audiofront.net/eDRUMin.phpEs sei denn du bevorzugst die Rolandsounds.
Google hatte bis Jelly Beams eine Audiolatenz von ca 100ms, IOS hat etwa 5ms,
Für Mehrspuraufnahmen ist das ja auch völlig egal, bei Synth und Gitarrenamps natürlich nicht benutzbar.
Nick. Nein es gibt keine Asiosettings, da IOS mit Audiobus arbeitet und der interne Soundchip schneller ist als eine USB Lösung an einer Windowskiste.
@ AAXplosion. Dein Samsung Galaxy war, so weit ich weiß, das erste Gerät das mit seinem OS geringe Latenzen erreichen konnte.
IOS hat eine Latenz von nur ca 5ms. Eine Gitarre oder ein Keyboard sind somit über Amps- oder Synthemulatoren spielbar.
Die Puffereinstellungen haben die selbe Funktion wie auf jedem Gerät, die CPU zu entlasten.
Für Android gibt es auch aus diesem Grund wesentlich weniger Hersteller die Plugins entwickeln.
Warum Steinberg eine Cubasis Version für Android herausbringt erschließt sich mir nicht.
Vielleicht aus Marketinggründen um Androisspielkindern zu suggerieren das man damit ernsthaft Musik machen kann?
Ob Cubasis auf seinem Googlegerät funktioniert ist ein Glücksspiel.
Natürlich ist ein iPad keine Alternative zu einer aufgebohren Audioworkstation.
Aber bei der Wahl zwischen Android und IOS ganz sicher die beste Option.
Nicht von sich auf andere schließen
ich bekomme mein 14er tom mit emperor sehr (!) tief gestimmt und benutze mein 16er dahinter eigentlich nur noch als ablage
Dann mach du das auch nicht
Kommt ja auch auf die Musik an die man damit spielen will.
Mein kleinstes Tom ist ein 14er und wenn ich Platz hätte, würde da noch ein 18er und ein 20 Standtom stehen.
Selbst mit i-Dingens sind "Echtzeitlatenzen" weit weg vom Machbaren und Angenehmen
die spielen beim Aufnehmen ja keine Rolle.
Die internen Rechnerlatenzen sind bei einem iPad sogar niedriger als bei einer Windowskiste.
Die Performance ist sehr hoch, selbst aufwendige Effekte und Synth lassen sich in Echtzeit ohne störende Latenz spielen.
Auf so einem Tablet mit einer DAW zu arbeiten ist natürlich albern, außer man sitzt 8 Stunden im Zug.
Als mobiler kleiner 24 Spur Tracker aber durchaus benutzbar.
Grundsätzlich ist Android und Audio keine gute Kombination.
Es gibt hunderte Androidkonstallationen, weswegen es schwierig ist allgemeine Aussagen zur Lauffähigkeit von zeitkritischen Audioanwendungen zu treffen.
IOS git es nur in einer Version und die Applehardware ist für Echzeitaudio ausgelegt.
Ich kenne nur einen Menschen der sich getraut hat Cubasis auf einem einigermaßen aktuellen Androidgerät zu versuchen..ist leider nicht benutzbar
2 Eingänge 2 Ausgänge, keine Waves Plugins, keine Multitrackaufnahmen, damit zu recordingzwecken unbrauchbar.
Von der Latenz wollen wir gar nicht erst sprechen.
Mir ist neu das es EZ Drummer als Anwendung für Android gibt.
Zumal Android auch keine Interapps in Cubasis unterstützt.
In meinen Augen ist Cubasis für Android nur ein sehr teurer 2Spurrecorder mit stark beschränktem Funktionsumfang.
Für um die 200 Euro bekommt man aber ein gebrauchtes iPad auf dem man mit Cubasis 24 Spur Aufnahmen machen und dutzende Plugins nutzen kann.
Wenn Du aber die Arbeit mit einem PC aus irgendeinem Grund vermeiden willst, ist so eine All-In-One Lösung wie das Tascam vielleicht das richtige für Dich.
oder besser gleich richtig vintage mit einem Tascam TSR-8, etwas Klebeband und einem Cutter.
Jeder sollte seinen Fetisch ausleben wie es einem am besten deucht
so sehe ich das auch, lieben gruß BURCH
ein "danke" knopf ist kein like oder Daumen hoch/runter, er sagt nur das man mit dem geposteten conform geht, anstatt eine unötige Antwort mit einem "+1" oder "genau das meine ich auch"
Auch hilft es dem Leser besser den Müll von informativen und themenbezogenen Postings zu unterscheiden.
Es ist eben nicht so ein dämliches facebook like um sich selbst zu pushen. Der "Dankeknopf" hat auch keinerlei Auswirkungen auf irgendein Ranking wie bei YT und FB
und er heißt einfach nur danke und taucht in keinem score oder sonstwo auf.
Deswegen sehe ich auch nicht warum jemand nur schreiben würde um seine "danke" zu sammeln.
Psychos, Leuten mit mangelndem Selbstwert und sonstigen Bekloppten ist das einerlei.
Ich bin auch unbedingt für geschlossene Gruppen, zumindest die Galeriethreads sollten nicht für jedermann und google zugänglich sein.
Die Funktion Themen zu abonieren sollte eingeschaltet werden.
Keine Ahnung ob es sowas wie einen "Danke" Button gibt, wäre auch fein.
Die Formatierungs- und Darstellungsfehler werden damit wohl auch Geschichte sein.
Einbindung von soundcloud-, dropbox und sonstigen Playern sollte auch funktionieren.
Ich glaube du hattest mich vor einiger Zeit überhaupt erst auf die Seite aufmerksam gemacht.
Wer ist "wir"?
Und was ist mit "Eigenproduktionen" gemeint?
Stimmt, ich hatte die Seite mal erwähnt.
Das Niveau und die Feedbacks zu den Mixen ist schon auf einem hohen Niveau. Der Betreiber nimmt das schon sehr humorlos Ernst.
Was ich jetzt nicht als schlecht ansehe, nur ich habe nie einen Song zu verfügung gestellt, weil ich keine Lust hatte jeden Mix auf englisch detailiert zu kritisieren.
Ihm gingen immer die Songs aus, die für einen Mixcontest gebraucht wurden. Er war immer kurz davor das ganze einzustellen mangels Content.
Wir und Eigenproduktion bezieht sich auf den Songcontest, den es dort vielleicht immer noch gibt?
Da war die Beteiligung nicht ganz so hoch und die Qualität der Einreichungen eher so auf unterem Level.
"Wir" das war eine Gruppe von Leuten die sich mal auf Indaba Mixcontesten kennengelernt hatte und eine eigene Community gegründet hat.
Die waren auf der ganzen Welt verstreut, USA, Australien, Frankreich, Deutschland, Asien usw. Zusammen haben wir dann Songs zu den geforderten Themen produziert.
Bei den Songcontesten haben wir monatelang immer die ersten Plätze belegt, was nicht schwer war, und die gesponserte Software war immer nett.
Hat sich dann nach einigen Jahren aber zerlaufen, auch durch Auseinandersetzungen mit dem Seitenbetreiber und untereinander.
Sodass hier eher über Mixdown von Aufnahmen im Allgemeinen diskutiert und gefragt werden kann ... auch wenn es "nur" um das Abmischen von Schlagzeug Aufnahmen gehen sollte. Und so weiter.
Bin ja nicht der einzige hier, der sich damit beschäftigt.
Ja, ist grundsätzlich ne nette Sache, aber ich denke die Interessen sind hier nicht so groß.
Die Anzahl der Leute die sich hier ernsthaft mit Sound, Produktion, Mixing und Recordinggear beschäftigen, ist denke ich recht überschaubar.
die m.E. vergleichsweise wirklich vernünftig und professionell aufgezogen sind.
Natürlich gehts dabei immer um komplette Produktionen bzw. Band-Mischungen. Vielleicht will das ja hier auch jemand nutzen, in Anbetracht der aktuellen Situation durch Corona.
stimmt da bin ich ja auch schon seit Jahren Mitglied. Aber wir kamen mit dem Betreiber nicht ganz so klar
Und bei Eigenproduktionen wurde ich auch schon mal disqualifiziert..zu Recht aber
Trotzdem ne nette Sache, zumal es immer kleine Preise gibt und das ganze von der Teilnehmerzahl schön übersichtlich ist.
Die Apps habe ich alle durch. Keine davon genügt meinen Ansprüchen als Drummer live damit zu arbeiten.
90% der Funktionen brauche ich nicht.
Ich will auch keine Untermenüs oder kleine Schaltflächen.
Alles sollte auf einem Bildschirm zu sehen und gut bedienbar sein.
Sich durch mehrere Bildschirme zu tappen um zb. die bpm zu ändern ist ein NoGo.
Ein Umstellen der Setliste und spontane Änderung des Metronoms sollte sicher und schnell funktionieren.
Die meisten Metronome dieser Apps bieten nur vorgefertigte Sounds, die meist schlecht sind, und nur rudimentäre Eingriffsmöglichkeiten.
Eine Importmöglichkeit eigener Samples sollte vorhanden sein.
mir würde schon reichen wenn es nur ein PDF anzeigt und man mittels Fußschalter vor und zurückblättern kann und das Metronom sich anpasst.
Guter Hinweis. An das interne automatische Leveln hatte ich z. B. völlig vergessen zu denken.
über den Mic oder Line in, wenn es sowas an einem Googletelefon gibt, zu gehen ist nicht nur wegen der Pegelanpassng keine gute Idee.
Du hast unnötigerweise eine weitere A/D Wandlung und dazu noch eine ziemlich schlechte.
Am einfachsten wäre den Ton vernünftig seperat aufzunehmen und einfach in das Video zu kleben.
An ein Appletelefon könntest du einfach ein beliebiges Interface anstecken, für Android bleiben wohl nur iRig und Co.
Das wage ich mal zu bezweifeln...
selbst wenn, dann sicher unbezahlbar.
Und wenn man man nicht gerade um die Ecke wohnt, müssen die Kessel ja auch noch hin und zurück transportiert werden.
wenns gut werden soll, dann geh in eine Lackiererei, Autolackierer machen das auch.
Selbermachen ist natürlich besser und deutlich preiswerter wenn man die Skills und das Equippment hat.
immer noch der alte.
In Echtzeit mit mehreren übers Internet zu spielen ist halt technisch nicht möglich.
kostengünstige Alternative zur GoPro die Produkte von VIcture
ein Super Preis.
Allerdings haben diese Actionkameras wohl immer so ein Fischaugenobjektiv?
Ich mache das als Hobby und könnte dabei helfen.
Das klingt gut. Vielleicht ergibt sich mal ein Thread zu diesem Thema.
Wir haben gerade Videoaufnahmen versucht für 3 bereits produzierte Songs.Dabei ging es "nur" um einfache Aufnahmen der gesamten Band am Set.
Das wurden etwa 4 Stunden Videodreh für nur 3 Songs mit 2 Kameras.
Mir graut schon das Material zu sichten und zu editieren.
Das wäre ja alles noch gar nicht mal so wild wenn man die kompletten Songs verfilmen wollte.
Aber es soll daraus ein ca. einminütiger Trailer zusammengeschnitten und bearbeitet werden.
Das ganze mit HitfimlPro oder Davinci..jenachdem wer das Opfer wird der es machen muss
Da sollte der Jürgen es vielleicht einfach halten und mit einer dieser China Actionkameras zum Ziel kommen.
Die bereits erwähnte Aufsteckkamera für so einen Faltcomputer taugt und ist halt Idiotensicher.
Wichtig ist genug Licht.
Ein mittelmodernes Smartphone sollte auch gute Ergebnisse liefern, solange man für ausreichend Licht sorgt.
Mit entsprechenden Adaptern lässt sich sowas auch recht gut auf einem Tripod befestigen.
Aber ich möchte nochmal auf ausreichend Licht hinweisen.
Die Auflösung der Kamera ist zweitrangig falls nicht für ausreichend Licht gesorgt ist.
Denn darum ging es, um gutes Feeling, nicht um Bpm-Quatsch.
Einspruch euer Ehren.
die Tempi meiner Band sind nicht davon abhängig wie es gerade um meine Gefühle steht, die sind fix
Und ich fange mit Sicherheit nicht an wärend der Proben einhändige Singels zu trainieren.
Und wie soll ich das meinem Klick erklären wenn ich statt 260 den Song einfach mal mit drölfundneunzig spiele?
Nene, geübt wird zu Hause, geprobt wird mit der Band. Das werde ich immer schön trennen.