Du schliesst alle deine Midigeräte an den Rechner an. Das Interface benötigst du dafür nicht.
Das Roland und die DAW Controller haben einen USB Ausgang über den du direkt in den Rechner gehen kannst.
Einen Midi Merger brauchst du für ältere Geräte, die Midi nur über eine DIN Buchse zur Verfügung stellen.
Beiträge von Beeble
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Im ersten Beitrag findet ihr nun die Files.
sind da beim bouncen einige Spuren verloren gegangen? kommt da noch was? -
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Ich verstehe nicht was das ganze bezwecken soll? Ist ja ganz offensichtlich ein fake.
Anschauen ist ziemlich anstrengend und ich konnte es nur im Schnelldurchlauf ertragen.Zu den Preisen. Bei fiverr ist die ganze Welt vertreten, und 12$ in Indien sind was anderes als 12$ in der Schweiz.
Wer weiss, vielleicht wurde das auch alles bei ihm aufgenommen. Wer hat schon die Möglichkeit mit mehreren Kameras nicht nur fertiges Audio, sondern auch gleich noch das ganze fertig produzierte Video für 12 $ zu liefern.
Sorry Mr. Taylor, das nehme ich ihnen ncht ab.. -
Theoretisch waren die Boxen und die ARC Software dann natürlich zum Fenster rausgeschmissen.
Nein, die Software kannst du später noch nutzen wenn es Sinn macht diese einzusetzen, Die Lautsprecher sind für die Küche ganz hervorragend wenn du dann irgendwann mal eine taugliche Abhöre hast.
Obwohl ich kann mir ja noch einen alternativen Mixing Platz suchen bzw. finde ich es für meine Homerecording und Übungszwecke gar nicht so schlecht.
wenn deine Ansprüche steigen wirst du sicher einen besseren Platz finden.
Zumindest hat jetzt keiner das Video hier komplett madig gemacht.
warum auch, das ist doch für deine Möglichkeiten auch vollkommen ok.
Solange du damit zufrieden bist und nach und nach deine skills verbesserst wird alles mitwachsen. -
Es hat bei deinen Gegebenheiten keinen Sinn, die Abhörumgebung noch in irgend einer Form zu optimieren, denke ich.
genauso ist es.
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Grundsätzlich ist ein Schlagzeug in einem Raum in dem man mischen will nicht sinnvoll
Wenn es sich nicht vermeiden lässt, könnte es helfen die Felle und das ganze Set mit Decken
oder ähnlichem zu dämpfen. -
Leider ist das Thema Raumakustik etwas komplex.
Raummoden und Lautsprecher haben nichts miteinander zu tun.
Moden sind ein Problem des Raums und nicht der Lautsprecher.
Moden sind auch Lautstärkeunabhängig und verändern sich nicht.
Moden lassen sich leider auch nicht durch Software wie Sonarworks oder ARC beeinflussen.
Moden lassen sich nur durch gezielte Raumbehandlung beeinflussen.
Zur Beurteilung können verschiedene Abhörpositionen vermessen werden um den, falls möglich,besten Platz zu ermitteln.Bestimmte Lautsprechertypen können den Raum soweit ausblenden das störende Moden weniger
die Beurteilung des Klangs beeinflussen. Nahfeldlautsprecher in Koaxialbauweise beispielsweise.
Ignoriert man die Akustischen Defizite des Abhörraums und setzt stattdessen Software ein, welche die Nachhalzeiten
dadurch ausgleicht, das EQs gesetzt werden, passiert folgendes:
Ein vormals linearer Lautsprecher wird in den kritischen Bändern abgesenkt.Lange Nachhallzeiten finden sich in kleineren Räumen überwiegend im Tiefbassbereich.
Wenn die Software nach Messung jetzt den Bereich zwischen 40 und 70 Hz rauszieht, sind zwar die Moden verschwunden, aber nur weil die verantwortlichen Frequenzen nicht mehr
über die Lautsprecher kommen. Dh. der Lautsprecher ist nicht mehr liniear, eine Beurteilung des Tiefbass ist nicht mehr möglich.
Die Raummoden sind jedoch weiterhin vorhanden.
Was diese Software kann ist kleine Pegelunterschiede kompensieren, die aus einer nichtliniarität der Lautsprecher resultieren.
Dazu müsste zuerst die Raumakustik stimmen, oder man misst in einem Schalltoten Raum oder nachts auf einem einsamen ruhigen Feld.
Damit würdest du vielleicht den Frequenzverlauf des Lautsprechers etwas geradebiegen, die Moden bleiben trotzdem.Deine Messung auf dem von dir verlinkten Bild kann so auch nicht stimmen. Was ist mit dem Bereich zwischen 78Hz und 150Hz?
Was ist mit dem Bereich über 350Hz?
Die harten scharf begrenzten Abweichungen lassen ehr auf einen Messfehler schließen.Du darfst nicht das REW Diagramm mit dem Messprotokoll von ARC vergleichen.
REW zeigt den zeitlichen Pegelverlauf, ARC den reinen Pegel ohne zeitlichen Bezug. -
4. Line Audio CM4
da preiswert, sehr klein, linear und nicht färbend.
Die Lewitt taugen wegen ihres fehlenden low ends unter 200Hz nicht gut wenn man nicht noch die Toms mikrofoniert.
Die Oktavas sind nicht so fein auflösend und verwaschen die Transienten etwas.
Das sE7 kenne ich nicht, kann aber das gesamte Set abbilden und soll auch fein auflösen. -
ch bin komplett Ahnungslos was Holz- und Trockenbau angeht.
Mut zur Lücke und sich eingestehen, dass man Fehler machen wird und machen wird sind die m.E. wichtigsten Attribute der eigenen Einstellung.Das ist die richtige Einstellung.
Kleine Fehler die nur zu einer Zeitverzögerung führen und korrigierbar sind haben einen enormen Lerneffekt.
Fehler in der grundsätzlichen Rangehensweise führen häufig zu einem kompletten Misserfolg der nicht korigiert werden kann.Der Handwerker hat, bevor er anfängt, das gesamte Projekt im Kopf, von der Planung bis zur Fertigstellung,
mit allen Problemen und Arbeitsschritten, ist auf eventuelle Überraschungen vorbereitet und kann auf Unvorhergesehenes
reagieren.Ich muss schmunzeln wenn ich Rahmenholzkonstruktionen sehe die mit Stuhlwinkeln verschraubt sind.
Eine Lampe an der Decke die mit einer Revisionsöffnung zugänglich gemacht wird anstatt sie zu versetzen.
Holzkonstruktion statt Trockenwand...Ich finds aber toll wenn man den Mut hat einfach zu machen, auch wenn man nicht genau weiß was einen auf dem Weg zur Fertigstellung erwartet.
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m_tree war schneller
Der DT770 ist auch 'ne totale Badewanne
ich hoffe nicht wir reden vom 770M !?
Der taugt gut zum trommeln aber nicht zum Mischen.
Der 770Pro schon eher, aber auch nicht wirklich gut. -
die Frequenzen im Raum einigermaßen korrigiert, denke ich. Zumindest wummert der Bass nicht mehr so heftig
Das ist der Pferdefuß an der Sache mit dem Einmessen.
Einen schlechten Raum mit solchen Tools zu bearbeiten ist nicht zielführend.
Du solltest erst deinen Raum messen und akkustische Maßnahmen durchführen.
Die größten Probleme gerade in kleineren Räumen werden die Bässe machen.
Messen kannst du das mit dem Romm EQ Wizzard
Ein Messmikrofon hast du ja schon.Dann kannst du gezielt gegen die Problemfrequenzen vorgehen.
Wenn die Raumakkustik dann einigermaßen passt und Nachhallzeiten deutlich unter 300ms liegenkannst du die Defizite deiner Abhörmonitore mit ARC oder Sonarworks (teilweise) kompensieren.Ohne Akkustische Behandlung des Raum passiert sonst folgendes:
Angenommen du hast eine große Mode bei um die 60Hz und eine bei 1kHz, dann pegelt der EQ der Software diese
Bereiche so stark hinunter das dir diese Bereiche beim Abhören fehlen. Klar wummert dann nichts mehr, weil es
sie einfach nicht mehr gibtIn Folge wirst du diese Bereiche zu stark anheben im Mix, so das sie dann auch wieder nicht klingen.Bei Kopfhörern ist es was anderes, dort wird mittels Profilen bekannter KH der Frequenzgang verbogen.
Da du KH nicht selbst messen kannst, kannst du ihn entweder einschicken und bekommst gegen Bezahlung ein
Profil für genau diesen KH, oder du nimmst die fertigen Profile in der Hoffnung das die Serienstreuung deines DT770
nicht all zu stark ist.
Mit KH kann man ja nicht räumlich mischen, aber man hört zumindest raumunabhängig und wesentlich genauer als in einem schlechten Raum.
Ich würde beides nutzen, deinen KH und die iLoud.
Aber messen mit REW würde ich trotzdem, damit du siehst was bei dir im Raum los ist.
So kannst du dich auch an die Lautsprecher gewöhnen, wenn du nach der Messung weisst wo die Probleme liegen. -
Das tolle ist aber: man kann den Song doch neu aufnehmen.
verstehe ich auch nicht warum man mit so einem schlechten Material so rumhampelt.
Ist ja schliesslich kein Dachbodenfund einer alten Hendrix Aufnahme die man forensisch zu neuem Leben erwecken will.Das ist ein einfacher Popsong der an einem verregneten Samstag vernünftig neu eingespielt werden kann.
Wenn es nichts kosten soll und Zeit keine Rolle spielt kann man sich auch auf Kompoz die Musiker zusammensuchen. -
Die Tracks von karaoke versions sind grundsätzlich mit zu viel Reverb gemischt, zumal noch im lossy mp3 Format.
Was es sehr schwer bis unmöglich macht einen guten Mix hinzubekommen, selbst wenn man sich alle Spuren runterläd und als
Solospuren in die DAW läd. Ein vormischen auf der Webseite ist nicht zu empfehlen.
Die iLoud können keinen Bass, was die Beurteilung des Low Ends erschwert.Recorderman macht es auch nicht leicht die Becken im Verhältniss zum Rest zu kontrollieren.
Die 450 sind für budget Mikros durchaus brauchbar. Natürlich fehlt es denen an Feinheiten und Transparenz, was dann aber
bei den eher schlechten Tracks auf karaoke versions nicht mehr zu stark ins Gewicht fällt.Die BD ist etwas heftig, insgesamt auch die gesamten Drums zu laut, falls beabsichtigt war das ganze in einem Guß zu mischen.
Auch ist viel Reverb auf den Drums. Es hilft auch den Hall mit EQ besonders unten rum abzusenken. Aber auch das ist mit den iLoud schwer zu beurteilen.
Also dafür das du mit SC450, Recorderman und wahrscheinlich mit einem Stereobackingtrack und auf diesen Abhören gemischt hast, ist das schon recht gut. -
Wenn es Klarlackiert ist, ist alles gut.
Wenn es deckend lackiert ist, bereite dch darauf vor das das Furnier unter dem Lack nicht schön aussieht.Für nicht sichtbare Furniere nimmt man in der Regel 2. Wahl.
Ziehklinge und schleifen ist die sicherste Methode. -
Tolle Arbeit, auch wenn ich oft schmunzeln muss wie vor allem Nicht-Handwerker an sowas rangehen und dabei ihre Erfahrungen machen.
Ich unterstelle jetzt mal das du kein Handwerker bist der sich im Holz- und Trockenbau auskennt.
Schön das du das auch so liebevoll dokumentierst. -
Congstar Tarif Homespot30 für 20 Euro/Monat.
Oder mit dem Nachbar einen Anschluss teilen wenn man sich versteht.
1&1 bieten DSL16 für 10 Euro für 10 Monate an, danach 30 Euro bei 24 Monaten Laufzeit.
Das sind im Mittel auch knapp 21 Euro/Monat. Dafür gibts noch Telefon und Handykarte dazu.
Dafür dann eine Internetzflat. -
natürlich kann man mit einem Raummodenrechner die kritischen Frequenzen berechnen, das macht aber nur Sinn im Zusammenhang mit einer Messung.
Dann wird man feststellen das dann in jeder Ecke 60cm Absorber keinen Platz mehr fürs Schlagzeug lassen.Zumal der Raum rein zum spielen genutzt wird und das auch noch mit KH, spielen die Noden und stehenden Wellen auch nur eine geringe Rolle.
Maßnahmen dagegen sind bei der Abstellkammer eh nicht möglich.
Ich würde ca 1/4 der Wände und Decke ohne Messung pauschal mit 10cm Rockwool dämmen und gut ist.
Sollte man etwas Geld investieren können vielleicht noch einige Basotect Absorber.Damit schafft man eine entspannte Dämpfung von den unteren Mitten bis in den oberen Bereich, was den OH Mikrofonen zu gute kommt.
Die BD schön trocken dämpfen und den störenden Mulm mit high pass bei bedarf abschneiden.
Parallel dazu nach einem Raum umsehen der mindestens 3m Deckenhöhe hat und eine Seitenlänge von mindestens 5m.
Da lohnt es sich dann auch in akustische Maßnahmen zu investieren. -
Steinwolle hat eine höhere Schalldämmung als Glaswolle bei gleicher Dicke.
Abgesehen davon gilt Glaswolle als sehr krebserregend und sollte wie auch Steinwolle immer staubdicht verpackt werden.
Steinwollplatten einfach an die Decke kleben ist nicht zu empfehlen.Die einfachste und biligste Lösung ist die von mir beschriebene.
Ein Raum hat 12 Ecken, um eine Node mit einer Frequenz von zb 50Hz effektiv zu behandeln bedarf es einer Absorberstärke von
1/4 Lamda also etwa 1,5m!
Wenn man sich jetzt in jede Raumecke 1,5m stellt, schrumpft der Raum von 7m² auf etwa 0m² nutzbare Fläche.
Dieser Raum wird nicht akkustisch im Bereich unter ca 140 Hz zu behandeln sein.
Ist auch gar nicht nötig, da du dort nicht mischen willst sondern nur durch Kopfhörer isoliert dein mikrofoniertes Schlagzeug hören willst.
Du kannst natürlich auch eine Messung im unbehandelten Rum durchführen um zu sehen wo die Probleme liegen.
Bringt dich aber nicht weiter. Auch bei 7m² gilt die Physik.
Du wirst große Probleme mit stehenden Welle haben, leider genau in dem Bereich wo die BD arbeitet.
Du kannst dem ein wenig entgegenwirken wenn du mit den Mikrofonpositionen rumprobierst, viel Spielraum hast du allerdings nichtin dem kleinen Raum.
Mit den Mikros so weit ran ans Fell wie geht, den trockenen Sound kannst du ja noch aufhübschen.
Gute, natürlich klingende Aufnahmen wirst du nicht machen können
Du wirst viel mit Low cuts arbeiten müssen um einen Kompromiss zu finden der aber auf Kosten des Drumsounds geht.
Den Raum oberhalb ca 400Hz zu bedämpfen sollte aber vom Platz her passen. -
kaufe ein oder mehrere Pakete Trennwandplatten aus Glaswolle
ich denke du meintes Steinwolle. Glaswolle taugt nicht zum dämmen.
Bedenke das der Raum mit 7m² sehr winzig ist, da wird kaum Platz sein für Bassfallen, zumal die mindestens 60cm dick sein müssen.
Dann fallen jeweils noch einmal 1,2m von jeder Wand weg. und es passt nichtmal mehr ein Schlagzeug rein.
Etwas gegen den Bass zu machen kannst du in so einem Raum vergessen.
Ich würde die Decke und 2 Wände mit 10cm Sonorock dämmen.
einen 10cm Holzrahmen wo je 2 Platten rein passen, das ganze mit Stoff/alten Bettbezügen bespannen und an schrauben.
Optional und besser wäre Basotect, kostet aber auch sehr viel mehr.
Anfangen würde ich mit 3 solcher Absorber.
gegebenenfalls die BD mehr dämpfen und mit schlechtem BD Sound leben.
Der Raum ist einfach zu klein um akustisch dort irgendwas lohnendes zu optimieren.