Ich dachte es ginge darum, zu einer Aufnahme zu trommeln, bei der man das Set gelöscht hat.
Es geht darum zu einer bestimmten Aufnahme zu trommeln, bei der man das Set erst löschen will.
Ich dachte es ginge darum, zu einer Aufnahme zu trommeln, bei der man das Set gelöscht hat.
Es geht darum zu einer bestimmten Aufnahme zu trommeln, bei der man das Set erst löschen will.
Dafür gibt es doch sehr gute Apps. Beispielsweise die Session-Band Apps.
falscher Thread?
ich habe mich für die E604 entschieden weil ich keinen Vergleich zu anderen Mics hatte und sie mir vom Sound her taugen.
Da gibt es noch andere Baustellen die größeren Einfluss haben als wahl der Mikros.
Vor allem weil sie klein sind, eine fantastische Halterung besitzen und auch absolut Schlagfest sind.
Fürs KH Monitoring und live taugen die allemal. Ebenso wie deine Optionen.
Nimm was dir besser gefällt. In der ganzen Kette hat die Wahl zwischen diesen beiden Mikrofonen sicher die kleinsten Auswirkungen.
Ich werde Unmix Drums VST ausprobieren und sehen, wie es geht. Es sieht so aus, als hätte das hier niemand versucht.
Nein, ausprobieren muss man das nicht wenn man sich auskennt.
Ich werfe auch kein Klavier aus dem Fenster um zu sehen das die Schwerkraft auch vor meinem Haus vorhanden ist.
Es gibt durchaus Möglichkeiten die Drumtracks zu entfernen
es gibt forensische Software die soetwas kann. Was dann von dem Rest übrigbleibt ist aber alles andere als wohklingend.
Wenn man bereit ist dafür 4stellige Summen hinzulegen + genügend finanzielle Mittel für die Kosten eines Rechstverfahrens + die nötige Zeit der Einarbeitung in die Software, dann
soll dem Spass nichts mehr im Wege stehen.
Ich muss ein Stück zum Mitspielen machen,...Darüber spielen und für YouTube aufnehmen
Ich verstehe nicht was du meinst. Jemand zwingt dich einen Song aufzunehmen um ihn auf YT zu stellen?
Die Rechte vom Urheber hast du aber schon?
Die einzige Methode die funktioniert wäre sich Musiker zu suchen und das ganze nachzuspielen.
Vorausgesetzt man hat die Genehmigung des Urhebers dies dann auch zu veröffentlichen.
Hätte mir jemand ne Empfehlung für nen Audio Interface, mit dem ich "glücklich" werde.
mit dem XR18 wirst du garantiert glücklich.
Ihr habt den großen Vorteil von Messing gegenüber Bronze vergessen.
Das ist zwar auch der einzige, aber DER Grund weswegen ich Messingbecken
bevorzuge (n würde wenn ich taub wär).
Messingbleche lassen sich ganz hervorragend hochglanzpolieren!
Sicher macht die Wahl des Schlagfells eine Menge am Sound.
Wobei das P3 sicher auch eins wäre das ich spielen würde.
Ich stehe ja auf Tiefbass und mächtig Punch und spiele sowohl auf der 24er als gerade auch auf der
22" das Evans Emad2, das mit dem austauschbaren Schaumringen.
Das Schlagfell hat am meisten Anteil am Sound (vom Mikro mal abgesehen)
Auch den Attack kann man mit der Härte des Beaters beeinflussen.
Holz hat brutal viel Attack, Filz ist ein guter Kompromiss und schont das Fell.
Dein "klackern" kommt mit Sicherheit nicht vom Fell oder der FuMA.
Ich bin ja auch neugierig und experimentierfreudig, aber mehr als 2 Felle würde ich nicht probieren,
geht ja auch ins Geld.
Das Reso würde ich mir erstmal schenken, das hat verhältnismäßig wenig Einfluß.
Wenn ich Du wäre würde ich die Variante nehmen die meinem Sound am nächsten käme und den
Rest würde ich mit EQ und Kompressor rausholen, bis es richtig schön in die Magengrube geht.
Du hast in deinen Soundfiles schon einige dabei die mir völlig ausreichen würden um
sie als Basis zu nehmen.
Zu den Fellen können andere sicher mehr beitragen.
Also wenn das einer liest der mehr Erfahrung mit Fellen hat, immer raus mit eurem Wissen.
Das hatte ich schon kontrolliert. Leider negativ.
ich habe in deinen Soundbeispielen keine lockere Schraube gehört, einzig auch dem Mikro geschuldete starke Höhenanhebung.
Wie Rampen schon schrub, ohne EQ wirst du nicht auskommen. Das ist auch nix schlimmes
Du hast nur ein Mikrofon, und dann auch noch genau dieses, einen bestimmten Raum und eine bestimmte BD und nur eine mögliche
in Frage kommende Abnahme innen. Da kommt halt nur das raus was bei dieser Konstellation halt herauskommt.
Wenn du einen bestimmten Sound anstrebst ohne korrigierende Maßnahmen wie EQ, dann musst du alle Parameter so lange verändern bis du mit etwas
Glück und viel Arbeit zu deinem Sound kommst.
Also verschiedene Mikros, unterschiedliche BDs, unterschiedliche Räume usw.
Wenn hier irgendjemand noch eine andere Alternative für Echtzeit-online-Proben proben hat, immer raus damit
wohl kaum, da es nicht funktionieren kann
Ich denke nicht das es an der Mapex BD liegt, ich bin sicher das es am Mikro liegt.
Das Klappergeräusch kann ich nicht bestätigen, ich hör nichts klappern.
Ich höre sehr viel Attack. Dieses Klickgeräusch/klappern was du meisnt ist der Attack zwischen ca 3k und 5kHz.
Das E902 ist ein Mikro welches diesen Bereich sehr stark betont. Modern sagt man, im Metall ist sowas ja sehr beliebt.
Wenn das Mikro auf den Beater ausgerichtet ist verstärkt sich dieser Effekt noch.
Ich denke das deine Sounds aus deinen Beispielen schon ok sind, das E902 färbt halt sehr stark.
Versuche doch mal mit einem EQ zwischen ~ 50 und 70 Hz etwas anzuheben und mit einem schmalbandigen
Sweep das Klappern/Klicken im oberen Bereich zu finden und dann breitbandig abzusenken.
Nur mit diesem Mikro pur ohne bearbeitung wirst du deinen Traumsound wahrscheinlich nicht finden.
Simon Phillips ist zb. jemand der sehr wenig EQ einsetzt, aber auch nur weil alles perfekt zusammenpasst.
Die BD nimmt er vorwiegend mit 3 Mikrofonen im 4stelligen Preisbereich ab. Dazu kommen noch sehr gute Wandler
Nicht nur die Mikros auch der Raum sind pefekt. Sowas wirst du nicht erreichen und es ist auch nicht notwendig.
Wichtig ist nur das alle Trommeln so gut wie möglich klingen und du möglichst schon ohne Bearbeitung ein
ausgewogenes Gesamtbild erhälst. Der Rest passiert im Mix, da kommt man bei Rock kaum dran vorbei.
In einigen deiner Beispiele klingt die BD ausreichend um daraus einen fetten Rocksound zu schrauben.
Du schreibst Mic direkt hinterm Resoloch.
Es macht viel aus wohin das Mikro zeigt.
Versuche doch mal das Mikro auf den Beater zeigen zu lassen und auch mal weiter zum Rand.
Du solltest deutliche Unterschiede hören.
Richtung Beater gibts mehr Attack, zum Rand mehr Bass.
Auch mal andere Mikros testen wenn du kannst, da sind die Unterschiede auch extrem.
Das wäre der Sound, den ich mir von meiner Bassdrum auch wünsche
vielleicht kannst du den Autor des Videos mal fragen wie er es gemacht hat.
Ansonsten um für diesen Sound noch mehr Low End zu bekommen hilft auch ein alter Lautsprecher den du als Subkick
davor stellst..aber dann hast du wieder einen Ständer vor der BD.
Keine Ahnung ob du mit einem innenliegenden 902 so einen Sound bekommst.
Wenn ich bei geschlossenem Reso ein innenliegendes Mikro verwenden würde, wärs eine Grenzfläche.
Beeble: Die Aufnahme ist unbearbeitet. Warum?
weil es dabei hilft zu beurteilen was man da hört.
Du sagst das du einen Rocksound haben möchtest, bestehst aber auf ein geschlossenes Reso und einem innenliegendem Mikro.
Du wirst dutzende Male das Fell immer wieder runterschrauben müssen um die Position des Mikros und der Dämpfung zu verädern
Du wirst ganz sicher Schwierigkeiten haben einen fetten Rocksound zu bekommen mit dieser Art der Abnahme, und durch
das viele Experimentieren wirst du dich lange damit beschäftigen müssen.
Ich kann dir da auch gar nichts zu sagen, weil ich weiß wie ich einen fetten Rocksound bekomme und deinen Weg deshalb auch nicht gehe.
Aber experimentieren am Sound ist ja immer gut, denn ich denke nur so versteht man auch wie alles zusammenhägt.
Wenn du eine gut kilingende BD hast, ist das schon der halbe Mix.
Edit: wenn ich mir für einen Rockmix einen Sound raussuchen müsste, wärs der vierte.
Der hat ein schönes trockene Low End und schöne Transienten.
In deinem ersten Soundbeispiel mit geschlossenem Reso ist mir das alles zu boomy.
die 50ms wird man in der Praxis nicht erreichen, wenn mehrere Musiker über verschiedene Anbindung am Internetz hängen.
realistisch sind eher 150 bis 300ms und mehr.
Aber bei nur 50 ms wär das schon eine 1/32 Note bei Tempo 120
Bei 300ms schon eine 1/4 Triole.
Bei 200bpm und 300ms macht das eine Verzögerung von einer 1/4 Note.
Aufnehmen könnte man das ganze denoch, da Software die Laufzeiten kompensieren kann.
Aber in Echtzeit spielen wohl kaum.
Du hast da auch wirklich nicht am Sound rumgeschraubt?
Kannst Du das bitte erläutern? Der Bericht hier aus 2018 hört sich anders an:
Ja, in der Werbung hört sich das alles gut an.
Nicht umsonst machen die keine angaben zur Latenz.
Aber rechnen wir doch mal die Zeitverzögerung zusammen.
Unter otimalen Bedingugen wenn alle eine schnelle Anbindung haben und im besten Fall beim selben Provider am selben Knoten hängen
hat man einen Ping von 5-30ms. Dazu kommt noch die Systemlatenz der eigenen Hardware von mindestens 6 bis 20ms.
Das ergibt eine Verzögerung von bis zu 50ms. Damit ist ein geschmeidigs zusammenspielen nicht möglich.
Sitz nur einer der Musiker zb. in USA geht das ganze schnell auf 200ms und mehr hoch.
Ich kenne niemanden der sowas schon einmal genutzt hat und würde mich da gerne über Erfahrungsberichte freuen.
Nein, Echtzeitjammen über Internet funktioniert nicht.
Wenn du damit meinst das alle Musiker gleichzeitig spielen.
Zusammen eine Aufnahme in Echtzeit ist möglich, siehe auch VST Connect von Steinberg.
Das ist aber nur möglich wenn die Sängerin in New York sitzt und ich sie aufnehmen will.
Nicht wenn ich gleichzeitig auch noch dazu spiele.
ja ok..also ich nehme an du willst dein ganzes Schlagzeug mikrofonieren?
Du hast jetzt verschiedene Techniken ausprobiert, nur an der BD?
Du hast sicher eine Vorstellung wie es klingen soll?
Dann kann dir geholfen werden.
Allerdings wären weite Infos zu deiner Ausstattung und deinem Raum sowie der ganzen Aufnahmekette hilfreich.
Auch deine technischen Skills.
RAW Aufnahmen sind auch hilfreicher zur Bewertung als schon bearbeitete und mit Raummikros gemischte.