Beiträge von Beeble

    Des Weiteren helfen kleine Modifikationen was die Sound-Dämpfung angeht ja auch durchaus weiter.

    Ich halte gar nichts von Dämpfung von vielleicht gut klingenden Trommeln die dann halt scheiße klingen weil man sie kaputtdämpft.
    Man kann leichtere Stöcke nehmen, sein Spiel soweit kontrollieren das man leiser spielt oder halt auch mal Rods und Besen einsetzen.
    Wenn vorher eh ein Cajone benutzt wurde ist sowieso egal was man spielt, alles ist besser ^^


    Die Idee mit den low-volume Becken werde ich gerne wieder verwerfen und eher auf richtige, dafür aber etwas dünnere bzw. sensiblere Becken ausweichen


    Auch hier halte ich die Ausschau nach leisen bzw auch leise spielbaren Becken sinnvoller als dämpfen.
    Ich hatte in einem rein akustischen Quartett mit einem kleinen Jungleset gute Erfahrungen gemacht, überwiegend mit Rods und Besen bespielt.

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    Das diese Teile ein unnötiges teures Gadget sind, sehe ich auch.
    Das Problem liegt ja bei euch ganz woanders.
    Erstens soll es nicht sein das ihr so laut seid, das man in einem Stadgediver mit Complyfoam den Klick so dermaßen laut machen muss das es schon schmerzt!
    Das Ding dämpft immerhin mindestens 25dB.
    Des weiteren wird es auch nichts nützen für hunderte Euros die Band mit diesen Teilen auszurüsten wenn die Kollegen nichtmal in der Lage sind


    auf den Drummer zu hören und sich nach dessen Tempo zu richten.Und wie du schon festgestellt hast, wird der Reiz bei höheren Tempi immer unpräziser, besonders wenn man sich mit dem Gerät ständig bewegt.
    Ich halte einen Klick auf der PA auch für nicht zielführend, es reicht den Drummer als Temporeferenz zu haben, der sich ja dann seinerseits
    am Klick orientiert.


    Die konsequente Weigerung bewährte und funktionierende Lösungen zu nutzen oder zumindest dafür aufgeschlossen zu sein ist oftmals ein Problem das ich bei vielen
    Musikern, im besonderen bei Gitaristen sehe. Die Ursachen werden dann gerne übersehen und die Lösung in neuen Gadgets wie dubiose Gerätschaften gesehen,
    die gerne als einfache Problemlösungen der Industrie angepriesen werden.

    Einspielen:- Metronom laufen lassen und dazu, z.B. über ein Midi Keyboard die einzelnen Instrumente spielen


    das kann doch jede DAW
    Ansonsten finde ich Aered ziemlich klasse und einfach zu handhaben.


    Einfacher gehts nicht und man kann sich das ganze sogar vorspielen lassen.

    Ich kann versichern das Cubasis auf einem iPad3 mit 13 Kanälen sauber läuft. Mehr habe ich noch nicht getestet.


    Jeweils den vollen Channelstrip pro Kanal sowie einige Waves Plugins, 2 Reverb und ein Delay.
    Wenns hakelig wird kann man ja auch Kanäle einfrieren.
    mit angeschlossenen Midikeys und Interaudio Synth läuft das auch sehr perform.
    Auf die Idee damit mein Monitoring zu fahren würde ich aber nicht kommen.
    Da greife ich doch lieber auf ausfallsichere Hardware zurück, in dem Fall X32 und XR18 und das ganze mit einer Latenz von <0,8ms ;)

    Da bin ich völlig anderer Meinung! Zumal da ja noch ein Mikrofonständer hinzukommt.
    Diese Mikrofone sind wirklich schrott und rausgeworfenes Geld, falls du doch mal bessere Aufnahmen machen willst.
    Für das Geld des IKM Interface bekommst du ein auch ein besseres welches universell einsetztbar ist.
    In Summe bist du bei einem H4N und einem Camera connection Kit sogar günstiger und vor allem flexibler, abgesehen vom besseren Klang.
    Alternativ gibt es auch noch Aufsteckmikrofone die funktionieren, die ich aber wegen ihrer einseitigen Anwendungsmöglichkeit auch nicht kaufen würde.

    Das geht mit dem Pad wunderbar. Allerdings ist bei 24 Spuren Schluß.
    Es gibt dafür einfache Tracker rein zum aufnehmen oder komplette DAWs wie zb. Cubase
    Selbst mit dem beiliegenden Garageband lassen sich Mehrspuraufnahmen machen, wobei das damit keinen Spass macht.
    Als preiswertes Interface würde sich ein XR16/18 anbieten.

    Hat wer Lösungen und Equipment-Vorschläge
    zu meinem Luxusproblem?


    das wird erst zum Luxusproblem wenn du 24 Spuren aufnehmen willst :)
    Die einfachste und für mich symphatischste Lösung wäre wie schon gesagt wurde ein H4N.
    Der Aufwand nur mit diesem aufzunehmen oder es mit dem unverschämt teuren Kamera connection Kit an das iPhone
    anzuschließen ist in etwa gleich.
    Ob du die Aufnahme anschließend auf einen Rechner kopierst um sie dann in die Welt zu verschicken oder schon während der Aufnahme
    aufs Telefon streamst um sie dann zu verschicken tut sich nix.
    Der Vorteil eines H4N ist jedoch eine mobile unabhängige Stereoaufnahme mit der Option es auch an ein Telefon anschliessen zu können.
    In Summe ist es auch günstiger als ein Appleadapter+Audiointerface+Mikrofon(e)
    Und kein Kabelsalat.
    Ausserdem bietet es noch die Möglichkeit 2 weitere Mikrofone zusätzlich zum verbauten Stereopaar bei Bedarf anzuschließen.

    Ich denke nicht das du vom Klang enttäuscht sein wirst.


    Auch denke ich das es in dieser Preis und Leistungsregion überhaupt keine schlechten Wandler gibt, ganz anders als noch vor 10 Jahren.
    Man muss ja nicht gleich ein UA Apollo kaufen für den Hobby und SemiProbereich.

    Das ganze beim Abhören über das X32 Compact als Interface


    mich würde mal interessieren womit du die 96kHz aufgenommen hast und warum du dann über das X32 abhörst und nicht über das Audiointerface.
    Ich denke der einzig objektive Weg wäre, wenn schon Livemusik für diesen Test herhalten muss, das ganze in einem Take mit 2 identischen Interface mit je 48 und 96 aufzunehmen. Erfordert leider einen Mac oder 2 Rechner.
    Es sollten dann keine nachträgliche Bearbeitung stattfinden. Also wenn schon dann Pre Fader mit outboard Hardware.


    Das X32 kann man dafür ja leider nicht nehmen, da ist ja bei 48kHz Schluß.
    Oder ist ein Test mit VSTi in the box sinnvoller? Da hätte man zumindest identische Startbedingungen und müsste nur jeweile einem in 48 und in 96 rausrendern. Keine Ahnung.


    Was mich bei dem Test etwas verwundert ist, das Leute mit Kenntnissen der Audiobearbeitung und augenscheinlich guter Abhörsituationen keinen,
    Leute mit eher schlechten Bedingungen und weniger Kenntnissen sehr wohl einen Unterschied hören.

    Und das begreife ich auch nicht?!? Da ist doch der gute Matt immer völlig daneben (ab 2:40)?!?


    obs so gewollt ist oder ob man sich sagte "jetzt biste schon 3 Tage an dem blöden Drumpart dran, besser bekommen wir das mit Overdubs nicht hin, das bleibt jetzt so"
    Jedenfalls hört man das es nicht live in einem Take eingespielt wurde. Comping und Audioquantisierung war ja noch nicht so richtig möglich damals..man hatte ja nix ^^

    Wie stoned war der Typ, der die Bongos am Anfang gespielt hat?!? Ist schwer rauszuhören, bei dem ganzen Gerassel, aber für mich spielt der völlig unregelmäßig?!?

    also ich finde das schon recht stimming und groovig. Er spielt halt irgend was krummes, mit punktiert und/oder triolisch oder so.

    Singt da der gute David Lee um 0:50 „Scheiß on you“?!?

    Dem ist korrekt. das ist halt so ein typischer "Agathe Bauer" Song :D siehe auch -> Agathe Bauer Story