Beiträge von Beeble

    Ich logge Dein Fazit mit „kein hörbarer Unterschied“ ein, korrekt?


    das ist korrekt! ^^
    orinocco: bei dir bin ich jetzt nicht sicher ob es Spaß ist oder ob du das Ernst meinst!? =)
    Du hörst auf schlecht auflösenden PC Lautsprechern, vielleicht sogar noch über den verbauten 70 Cent Soundchip ab,
    du hörst auch über billige KH,
    du hörst Unterschiede in einer "Klangbrillianz" du hörst Unterschiede in der Räumlichkeit,
    du hörst aber nicht ob ein Delay verwendet wurde... :huh:
    Ich höre über hoch auflösende Referenzmonitore in einem akustisch optimierten Raum über gute Wandler


    und höre keinen Unterschied :(
    Ich will das mal vergleichen mit einem hochauflösendem 4k Video, betrachtet auf einem s/w Röhrenfernseher.


    PS: so ein Blindtest funktioniert auch mit 2 vollkommen identischen Dateien, die meisten werden auch da einen Unterschied hören.

    Deswegen ist ein unterschiedlicher klang bei deinem Test eigentlich zu erwarten, zumindest wenn die Effekte bei quasi OverSampling anders klingen.


    Effekte wurde ja hier augenscheinlich nicht verwendet.
    EQ, Kompressor und Limiter haben keine Auswirkungen auf eine Signalverformung, einzig die Bandsättigung.
    Deutlicher wird man es merken wenn am Frequenzverlauf rumgerechnet wird, also bei Harmonisern, Sättigungstools, Pitchshift und Timestretch
    und Hallräumen usw.
    Bei zwei der Spuren lässt sich auch durch Phasendrehung das Signal fast vollständig bis auf wenige Artefakte auslöschen.
    Wer da einen Unterschied hört sollte sich seine Ohren patentieren lassen.

    Ich höre keinen Unterschied.


    Die Lautheit ist bis auf 3 hunderstel gleich, die Peaks weichen max 0,14dB ab, das geht noch als gleichlaut durch.
    Ich habe keine Analyse der Files gemacht um mich nicht verleiten zu lassen, rein die akustische Wahrnehmung
    zeigt mir keinen Unterschied auf unterschiedlichen Abhören.
    Allerdings ist das auch nicht gerade der wissenschaftliche Weg um 48 mit 96 zu vergleichen.
    Du hättest das 96kHz File nicht runterrechnen dürfen. So hätte man die 48 mit der 96kHz vergleichen können.

    Mal ehrlich, bei den meisten Mixes ist es doch eh egal ob 44 oder 48, dem geht soviel Mist voraus dass das wohl das kleinste Problem ist.


    Ja sicher solche Situationen gibt es auch.


    Ich sehe das ganze Prozedere vom Einspielen bis zum fertigen Mix als eine Kette in der jedes Teil zusammenpasst.
    Das fängt ja schon beim Arangement an, dann die Instrumente, die Performance, der Raum, die Mikros, die Preamps,
    die Abhöre, die Hardware usw. Dazu noch viel wichtiger die Skills bestmöglich zu performen, zu recorden und zu mischen.


    Die Einstellung sollte aber sein das bestmögliche herauszuholen und die Möglichkeiten die einem zur Verfügung stehen auszuschöpfen.Leider findet man diese von von dir erwähnte Einstellung sehr oft bei Livebands und weniger im Studiobereich.
    "Ach ist doch egal, das hört im Publikum doch eh keiner" Doch! das hört das Publikum, auch wenn es das nicht interpretieren kann!

    vielleicht geht ihr zwei euch hier mal eine Zeit aus dem Weg !
    Warum der Vinyl Beiweis schwächelt kann man ja hier auch gerne rein faktisch und wissenschaftlich behandeln.
    Oder wir kommen wieder aufs Thema zurück und lassen den Unsinn mit der Abtastrate was m_tree ja auch gar nicht weiter ausführen wollte.
    Besser aber wir diskutieren ganz sachlich darüber.


    Überhaupt ist dies doch ein rein technisches Thema wo es gar nicht um Glaubensfragen geht, sondern ganz nüchtern faktisch um Physik.
    Würde mich freuen wenn ihr euch mal wieder beruhigt. :love:

    Aber dass Aliasfrequenzen im Ultraschallbereich mit höherer Abtastrate vermieden werden halte ich für ein Gerücht.


    ja, zumindest stimmt das mathematisch :)
    Was ich allerdings nie bedacht hatte ist das Verhältniss hohe Abtastrate zur letztendlichen Zielfrequenz von 44.1
    Ich habe immer mit denmaximalen 48kHz beim X32 aufgenommen und bin jetzt darauf gekommen das es eben nicht zu einem besseren Ergebniss führen muß.
    Als wenn ich direkt den gesamten Signalweg bei 44.1 belasse.
    Ist ja klar das durch nicht ganzzahlige Vielfache beim downsamplen wieder irgendwie gerundet werden muss.
    Das Thema hatte ich nie auf dem Schirm.

    Es macht schon einen Unterschied ob Audiomaterial mit größeren Sampelraten als die der Hörschwelle aufgenommen werden.
    Bei der Bearbeitung macht sich eine höhere Abtastrate bemerkbar, besonders wenn Material mit Timestretch, warping, Hüllkurven, oder Frequenzmodulierenden Filtern
    und Algorhytmen berechnet wird. Tonhöhenkorektur


    Geringere Audiolatenz sind auch noch ein Vorteil der nicht zu unterschätzen ist.
    Jitterfehler besonders bei USB Interface die vom Prozessortakt abhängig sind werden minimiert.
    Aliasfrequenzen im Ultraschallbereich, also über 20kHz werden vermieden bzw reduziert je höher die Abtastrate.
    Wer über genügend Rechenpower verfügt wird mit höheren Abtastraten wenige Probleme haben.
    Allerdings kenne ich niemanden der im Blindtest ein 44.1 kHz von einem 192 kHz Audiotrack unterscheiden kann.
    Bei gleichem Material wäre dies zumindest physikalisch auch nicht erklärbar.


    Ich weiß auch nicht ob ein nicht ganzzahliges Vielfaches der Abtastfrequenz beim konvertieren in 44.1 hörbar ist.
    Und wenn ja, warum.

    ich habe mich an die Vorgaben gehalten was bestimmte Stimmungen und Kesselgrüßen betrifft und das passte immer 1A.
    Wenn ich eine gute Stimmung gefunden habe wirds notiert und ist so bei Fellwechsel auch schnell reproduzierbar.
    Allerdings habe ich Schwierigkeiten bei über 300Hz, da bekomme ich oft nur Hausnummern.

    1. du besorgst dir zb das hier + je Musiker einen kleinen KH Verstärker (beste Option, dadamit auch aufnehmen kannst und es Soundbearbeitung ermöglicht)


    2. einen KH Verstärker und Mischpult in einem + eine DI Box für die Gitarre (einfachste und billigste Lösung ohne Klangbeeinflussung)


    3. ein kleines analoges Mischpult + KH Verstärker (zweitbilligste Lösung ebenfalls ohne Klangbeeinflussungbzw stark eingeschränkt)



    4. du benutzt einen Rechner und ein Audiointerface (beste und teuerste Lösung mit allen Aufnahme- und Bearbeitungsmöglichkeiten)
    edit: Es gäbe noch die Möglichkeit wenn das Edrum einen sepeaten Line Eingang(AUX) bietet darüber die Gitarre anzuschliessen (über eine DI Box)
    Das ist dann aber echt ne Notlösung die keinen wirklichen Spass macht. Dafür aber fast nix kostet.

    Musikgewalt ist die Kombination von gewaltverherrlichen Texten, sexistischem Auftreten und aggressiven Geschrei im meinem Verständnis.


    danke! Das hättest du gleich als ersten Satz in deinem allerersten Posting schreiben sollen.
    Dein Empfinden, ok. Jetzt müsste man nur noch rausfinden ob dieses Empfinden auf alle zutrifft
    und von einigen nur unterdrückt wird. Oder ob andere ganz anders dabei empfinden, rein objektiv.
    Ich empfinde Mc Donalds Nahrung als unerträglich, andere finden das auch, essen sowas aber, wieder anderen schmeckt das wirklich.
    Das ist genauso beim Sex, bei Computerspielen oder Filmen und möglicherweise auch bei Musik.

    überhaupt versucht zu erklären, warum Musikgewalt


    gut, dann sollte hier erstmal geklärt werden was das ist, Musikgewalt!
    Gewalt in Form des Textinhalts? Die reine Musik? Das Genre?
    Den Text kann man nicht verstehen, also sind da keine Aussagen möglich.
    Über die Musik könnte auch eine Helene Fischer singen, mit voller Stimmgewalt dann wäre es nicht mehr Gewalttätig?
    Das Genre? Hmm ich kenne die Metalszene so wie auch die Punkszene eher als politisch mitte links und friedliebend.
    Tut mir ja Leid für dich, aber da musst du jetzt durch ^^

    Dies ganze Gewalt und Kriegsverherrlichung durch die rechtsextreme oder nur allgemein unpolitisch gewaltverliebte Shouterszene ist ... kranke verhaltensgestörte Kriegs- und Blutgeilheit. Darüber hinaus ist dieses sexistisches Machogehabe auf Bühne und Video in einer durch Diversität und Gleichberechtigung geprägten Welt der pure Beweis fehlender Empathie für allgemeines soziales Miteinander.


    Nazivergleiche kommen ja laut Godwin's law in Foren normalerweise erst nach einigen dutzend Beiträgen. Hier gings mal besonders flott.
    Diese Aussage da oben strotzt vor Polemik und ist zu 100% falsch und ohne sachlichen Bezug zu der Musik um die es hier geht.


    Ich vermute nach deinen Ausführungen das du in deinem Weltbild auch 99% aller Spielfilme, Spiele und Berichterstattungen verurteilst.
    Heimatfilme und Liebskomödien die eine Welt zeichnen die es nicht gibt wäre dann sicher ok?
    Da du Gott nicht mit ins Spiel bringst zeigt das du wahrscheinlich nicht amish bist, aber dann wärst du ja auch nicht hier trommelnd in einem Internetforum.


    Es steht dir ja völlig frei in einer durch Diversität und Gleichberechtigung geprägten Welt zu denken und zu handeln wie es dir beliebt.
    Jedoch deine Ansichten als allgemeine Wahrheit zu postulieren und andersdenkenden pauschal Empathie und Menschlichkeit abzusprechen,
    ihnen rechtsextremismus zu unterstellen ist halt selbst polemisch und empathielosund unsachlich.
    Jedwede Kunst, und dazu zählt auch Musik, hat ihre Anhänger und auch ihre Daseinsberechtigung.
    Ebenso verhällt es sich mit Religionen, Meinungsaüßerungen und Weltsichten.
    Auch deine Meinung. ;)

    ja sicher es ist schon viel Geduld und Wohlwollen nötig bis man dann endlich alles gut am laufen hat.


    Aber dafür wird man auch mit fantastischem Sound belohnt. Das spielen macht mehr Spass und man hört alles besser und kann dadurch auch besser spielen.
    Aber wie komplex und zeitaufwändig ist denn sonst diese ewige immer wiederkehrende Einstellerei und Diskussion bei jeder Probe?
    Da geht in der Summe bei weitem mehr Zeit drauf, abgesehen von den Nerven!

    Klar kann man wie prenki Lösungen auf technischer Seite suchen, allerdings macht es die Sache a) teurer und b) wesentlich komplexer,


    Das würde ich nicht sagen. Komplexer macht es das schon gar nicht, sondern wesentlich entspannter und vor allem reproduzierbar immer gleich.
    Man schaltet den Strom ein und legt los, genau wie auf der letzten Probe, mit moderater Lautstärke und gutem Sound.


    Und man nimmt den Sound auch mit auf die Bühne, das entlastet den Tonmensch und sorgt für stressfreie Gigs.Wenn man bedenkt was eine kleine brauchbare PA kostet sind die Kosten für KH Monitoring dagegen ein Witz.
    Bei einer 4köpfigen Band geht das bei ca 500 Euro los. Professionell und mit richtig Spaß gehts schon um die 1200 Euro.