Kennt Ihr das lauter-werden-Phänomen?
Was macht Ihr da?
KH Monitoring!
funktioniert super, jeder hört sich. feddich...
eben. Machen, feddich und Ruhe is.
Kennt Ihr das lauter-werden-Phänomen?
Was macht Ihr da?
KH Monitoring!
funktioniert super, jeder hört sich. feddich...
eben. Machen, feddich und Ruhe is.
Wieso schaut man sich überhaupt eine so dämliche Sendung an? Diese Frage ist doch viel interessanter
Verstehe das Problem nicht.
Es ist eine Performance im Fernsehen. Das muss gut aussehen und gut klingen.
Pannen müssen garantiert ausgeschlossen sein, in einer Liveshow kann das nicht garantiert werden.
Da wäre es ziemlich unklug zu versuchen alles live ebenso perfekt wie das Studioplayback hinzubekommen.
Der technische Aufwand wäre enorm, die Show an den Fakeinstrumenten rumzutanzen wäre so auch nicht möglich.
Bei irgendwelchen Lady Gagas kommt doch auch bei Livekonzerten alles aus der Dose, oder beim Bohlen über Autotune.
Das finde ich schlimmer als ein Fernsehspektakel wo jeder weiß das es nicht live ist.
Du hast es gut auf den Punkt gebracht!
Sinnfrei das Resonanzmaximum eines Instruments insbesondere einer Trommel zu finden um es auf eben diesen zu stimmen.
Wie du sagtest spätestens im Mix wird das alles obsolet.
Auf das Resonanzmaximum zu stimmen hätte doch nur zur Folge das der Ton lauter wird. Unabhängig ob denn auch dieser Ton den Vorstellungen entspricht.
Wie ja hier schlussgefolgt wurde hat der Kessel eh keinen Einfluss, somit wäre das alles dann doch nur MarketingVoodoo einen Grundton auf den Kessel zu schreiben.
Ich bin nach wie vor der Meinung das bei einer bestimmten Stimmung die Trommel gut klingt weil eben Durchmesser und Tiefe und Felle in diesem Bereich am besten zusammenkommen.
Da ist das Stimmen auf exakte Tonhöhen mit einem Tunebot noch zig mal sinnvoller, wobei auch nicht unbedingt notwendig.
noch nie war ich in der Lage so schnell, so exakt und vor allem reproduzierbar zu stimmen.
Das Teil möchte ich nicht mehr missen.
Ich finde, dass die Grundidee schon einen Logikfehler beinhaltet.
Wenn man das mal rein physikalisch betrachtet kommt man schnell darauf das der Einfluss des (Holz)Kesselmaterials
keinen gravierenden Einfluss haben kann.Beim anschlagen des Fells ist dieses ja weitestgehend entkoppelt vom Kessel.
Fast die gesamte Energie des Schlagimpulses geht dabei drauf das Fell in Bewegung zu bringen.
Körperschall der durch das elastische Fell auf die Gratung gelangt und den Kessel zum schwingen anregt
ist so gering das er in der Amplitude im Verhältniss zum Fell keinen Einfluss hat.
Ein Gummiball gegen einen Betonbunker geworfen gibt auch einen Teil seiner Energie ab und versetzt das Gebäude in Schwingung.Die Auswirkungen sind aber im Verhältniß zu dem Ball sehr gering, so das die Dicke und Größe des Gebäudes den Ball kaum messbar beeinflusst.
Die Luftsäule und die im Vergleich zum schwingenden Kessel wesentlich größere Luftmenge die bewegt wird hat den größeren Anteil
an dem Schallereigniss das wir hören.Wie das Fell schwingt und dadurch den Klang bestimmt ist abhängig von der Art des Fells und der Dämpfung durch die elastische Luftsäule innerhalb des Kessels,
wobei die Konstruktion des Kessels, also Breite und Tiefe sowie sicher auch dessen Elastität Einfluss auf die Luftfeder hat.
Das wäre dann auch eine mögliche Erklärung warum Metallkessel anders klingen als Holzkessel.
Metall lässt sich sehr leicht zum schwingen anregen und hat auch ein längeres Sustain als Querverleimtes Holz.
Wer einmal auf ein 19" Becken aus Sperrholz geschlagen hat kann das sehr leicht feststellen
Ich denke nicht das bei 100% gleicher Kesselkonstruktion unterschiedliche Hölzer einen hörbaren Unterschied machen.
Ich kenne auch keinen Hersteller der sowas baut.
Die Energie die rein durch die Luft auf die Kessel übertragen wird ist sehr gering und nicht vergleichbar mit dem
Körperschall der zb. bei einer Gitarre auf den Korpus übertragen wird und dieser ist sogar deutlich spürbar.
Edit: ich habe keine Ahnung warum die Textformatierung bei mir immer so beschissen ist.
scheint nur bei mir so zu sein, oder schreibt ihr alle nur in html?
bin ich unschlüssig, ob man mit den Budgetlösungen, wie kompletten Mikrokoffern zwischen 200-300€ ausreichend ausgestattet ist
Ich kann dir versichern das man das nicht ist!
Achtteilige Mikrofonsets die weniger kosten als ein einzelnes Mikrofon taugen wirklich nicht.
Meins Erachtens ist das rausgeschmissenes Geld!
Ich gehe da mit m_tree und bin sicher das du mit Snare, BD und einem OH in mittlerer Qualität deutlich bessere Ergebnisse
bekommst als mit so einem Budgetkoffer.
So bist du auch in der Lage bei Bedarf zu erweitern
Was leider selten bedacht wird wenn man nicht so viel Überblick hat ist, das die Optik und eventuell angegebene Frquenzdiagramme
(welche man aber bei diesen Chinasets selten findet) rein gar nichts über den Klang und die Eigenschaften eines Mikrofons aussagen.
Vergleichbar ist das durchaus mit einfachen Lautsprechern, die einfach nicht fein genug auflösen können obwohl sie mit einem hervorragenden Frequenzdiagrammen
versuchen zu glänzen.
Um es mal Laienhaft auszudrücken, verwaschen billge Mikrofone den Klang. Es ist damit nicht möglich Details abzunehmen.
Deswegen wird man auch nicht mit 8 solcher Mikrofone in der Lage sein ein Schlagzeug sinnvoll zu mikrofonieren.
Ein AKG D112 und Shure SM57 kosten zusammen 200. Dazu ein einzelnes Kleinmembran-Kondensator bis 100€.
eine vernünftige Wahl. Als Budget Tip hätte ich als OH noch den Großmembraner SC-450für 69 Euro.
Ich würde das D6 der Grenzfläche vorziehen.
Eine Grenzfläche würde ich nur als Ergänzung nehmen, wenn du also beides nehmen kannst wäre das optimal.
Mit der Positionierung bist du mit dem D6 deutlich flexibler.
Wenn du bei dir beide schon probiert hat, nimm das was dir am besten deucht.
Anfängern ist es echt nicht geholfen wenn man sie damit verunsichert wie scheiße alle Modul Klänge sind
Ich denke es schadet nicht Anfängern verständlich zu machen das Modulsounds eben kein Ersatz für ein Schlagzeug darstellen, wie es ja leider der Marktführer sugeriert.
"super natural" also nicht nur echt, sondern besser als echt.
Es sollte jedem klar sein der sowas kauft, was er sich da ins Haus holt, da finde ich Aufklärung nicht verkehrt.
Ob einem das ganze dann gefällt und ausreichend ist, ist ja dann Geschmackssache und eine Frage von Kompromissen wie Geld-, Arbeits- und Zeitaufwand.
Jemand der aber im Vorfeld den Unterschied zwischen Modul- und Softwaredrumming kennt, wird weniger enttäuscht sein und seine Entscheidung besser
treffen können.
und Ihnen schreibt das Roland KH den Klang verfärben. Das ist für die wenigsten Leute zielführend
Wenn jemand fragt, finde ich es wichtig auch richtige Antworten zu geben.
Warum sollte man sowas verschweigen? Es sind ja nun mal Fakten.
Nik hat auch geschrieben das der KH färbt und deswegen zum Modul passt.
Sein Schreibstil mag manchmal etwas..radikal sein, aber er sagt halt nur die Wahrheit.
Wichtig ist immer zu wissen was man will und wie die Ansprüche sind.
Leider wissen das die Käufer nicht immer, und wenn sie fragen sollen sie auch hier Antworten bekommen.
Kopfhörer haben unterschiedlichen Klang. Lautsprecher auch. Da gibt es nichts besseres und nichts schlechteres, das ist rein subjektiv.
Das ist so pauschal nicht richtig.
Kommt auf den Anwendungszweck an.
Für Analytisches Hören braucht es lineare und klangneutrale Gerätschaften.
Um sich Modulsounds schönzuhören, braucht es färbende KH, möglichst noch vom selben Hersteller.
Kann sich das jemand erklären? Ist das ein running gag, der mir entgangen ist? Eine Massenpsychose?
Oder ist das tatsächlich regional oder mundartlich bedingt?
ja das ist ein running Gag. schrob, schrub, schrobte.
Häufiger in etwas intellektuelleren Forum zu finden wo jeder weiß wie es richtig ist. Da werden auch weniger Emotikons benutzt.
Wobei sowas auch schnell von Leuten als richtig übernommen wird die sich unsicher sind.Viel schlimmer aber ist doch konsequente Kleinschreibung ohne Satzzeichen bei gleichzeitigem Sparchdurchfall.
"peter schrub heute abend 7 uhr manni auch moni" heißt übersetzt etwa: "Peter fragt, ob du und Moni heute Abend auch um 19 Uhr zum Manni kommt?"
Aber eigentlich mache ich das nur für mich selbst. Weil es mir Spaß macht.
das sollte als Grund ausreichen und sich die Frage nach Talent erübrigen.
Niemand hier kann dir diese Frage beantworten und es hat auch keine Bedeutung.
Wenn du das rein aus persöhnlichen Gründen machst brauchst du auch keine Bestätigung.
Eine Bestätigung wäre dann für dich eine Rechtfertigung die du gar nicht brauchst.
Ich bin davon ausgegangen das wir etwas auf einem Schlagzeug eingespieltes zu hören bekommen.
Ich kann es ja nicht lassen und war mit dem Audio von dem getrommel mal in der Forensik.
Es ist nicht leicht im Nachhinein verlässlich auf die Entstehung eines solchen Audiofiles zu schließen,
da es sowohl beim "einspielen" als auch bei der Nachbearbeitung Möglichkeiten gibt die zu dem selben Ergebnis führen
bei dem was wir hier hören können und die bei einer Analyse keine eindeutigen Rückschlüsse zulassen.
Einige Dinge aber können hier beobachtet werden und lassen recht eindeutige Aussagen zu.
Zum einen ist die Dynamik der BD Samples in sich wiederholenden Gruppen exakt identisch,
Zum anderen deren zeitlicher Abstand ebenso.
Das Tempo hat eine mittlere Abweichung von etwa +/- 0,5% zwischen den Beats und ist im Mittel durchgehend konstant.
Um das zu erreichen gibts es mehrere Möglichkeiten auf einem edrum, Keyboard oder sonstigem Eingabegerät.
Die Dynamik des Geräts ist soweit reduziert, das kleine spielerische Abweichungen in der Dynamik keine Auswirkungen auf die
Ausgabe haben. Reduziert ist sie bei einem edrum technisch bedingt eh schon, man kann den Dynamikbereich jedoch noch weiter
begrenzen.
Der zeitliche Faktor ist etwas schwieriger zu beurteilen.
Entweder wurde exakt so ohne Quantisierung eingespielt und die sich im zeitlichen Abstand exakt wiederholenden Muster ergegen sich zufällig
durch 100% exaktes spielen, oder hier wurde nachträglich ein Quantisierungsalgorythmus verwendet der dem ganzen etwas human swing verpasst.
Quantisierung während des einspielens ist auch möglich.
Ein programmierter und /oder in mehreren Takes produzierter Beat könnte die selben Merkmale aufweisen.
Dieses Audiofile lässt leider wenig Rückschlüsse zu einer Beurteilung des spielerischen Talents zu, solange ungewiss ist wie es entstanden ist.
Davon ausgehend das es live ohne Quatisierung eingespielt ist läßt es keine Beurteilung des dynamischen Spiels zu, sehrwohl aber die des Timings.
Ich würde das eher mit einem 100dpi s/w Foto einer bunten Blumenwiese zur Beurteilung der Farben vergleichen.
Vielleicht kann der Threadstarter ja für Aufklärung sorgen indem er uns verrät wie das Klangbeispiel entstanden ist.
Auf einem Schlagzeug gespielt wäre eine Beurteilung eindeutiger zu treffen.
Die ganzen Faktoren die eine Beurteilung des Spiels ermöglichen fallen hier weg.
Wie zb. die Anschlagstärke, Fellposition, Anschlagwinkel, Dynamikkontrolle...
Haha, der war gut. Ich dachte es geht um Schlagzeug, weil du das im ersten Post geschrieben hast.
falsches Unterforum?
- keine Latenz-Werte in den Specs (habe angefragt und bin gespannt ob die Midi-Latenz beantwortet wird und was der Wert letztendlich ist. Die Latenz vom vorigen Pearl "RedBox"-Modul war weit unter unterirdisch)
ja, da bin ich auch mal gespannt.
Aber mal ehrlich, wer kauft sich für 4k Euro ein reines Triggerset um seine VSTi anzuspielen?
Was machen bloß die Leute, die just for fun geile Beats trommeln wollen, weil es für manche Menschen vllt primär um den Beat selbst geht, für was es ein Drum primär nun einmal gibt, und der Sound zweitrangig ist,
Die kaufen sich ein Practise Set
Spart auch noch die KH
Gibt es nicht, da der K271 klanglich sehr anders ist, als die meisten anderen.
besser in der Farbe, oder besser in den Flugeigenschaften?
Einer der exakt so teuer ist und genau so klingt ist der K271.
Besser finde ich die Hausmarke von Thomann, der fliegt deutlich weiter.
Allerdings ist der Behringer HPS deutlich billiger und hat einen stylischen Silberlook.