Beiträge von Beeble

    Auch wenn man über Hofa geteilter Meinung sein kann, dieses Video ist unbedingt empfehlenswert
    für alle die sich mit dem Mixing beschäftigen und noch nicht ihren optimalen Workflow gefunden haben,
    bzw diesen optimieren wollen.

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    Dafür wurde schließlich auch der Flux-Kompensator entwickelt.


    <Klugscheiß on>


    Es ist der "Flux Kondensator"!
    Flux Capacitor im Original. Die deutsche übersetzung ist leider mangelhaft ^^
    Flux Kondensator macht ja auch Sinn, wenn man das Flux kompensiert würde es ja nicht funktionieren :D


    <Klugscheiß off>

    Es ist sicher eine Frage der Bevölkerungs- und damit Musikerdichte wie leicht man eine Band findet wo es passt.
    Ich habe das Glück in der Ecke mit der größten Bevölkerungsdichte zu leben und Drummer sind halt selten.
    In den letzten 35 Jahren habe ich mich allerdings noch nie bei einer Band beworben oder eine gesucht.


    Entweder wurde ich einfach vermittelt oder gefunden. Das passte immer von den Leuten und der Musik.Vor einiger Zeit wurde ich bandlos, da wir uns aus gesundheitlichen Gründen aufgelöst haben auf unbestimmte Zeit.
    Ich hatte auch genug mit Produktionen und Kooperationen mit anderen Musikern über den Planeten verstreut zu tun.
    Alleine die ganze Recordinggeschichte nimmt schon sehr viel Zeit ein.


    Eine Band vermisste ich nicht, ausser das man halt nicht mehr auf die Bühne kommt.
    Auf penetrantes Drängen einiger unbarmherziger Forumsmitglieder habe ich mich breit schlagen lassen doch mal wieder nach einer Band zu schauen.
    Also meine allererste Bewerbung mit Werdegang und Musikbeispielen an eine lokale Band geschickt, die mir musikalisch sehr zusagte und mit Programm und Gigs.
    Wir haben uns getroffen, ein wenig gejammt und auch das der Altersunterschied mit mir deutlich nach oben verschoben wurde schien kein Problem.
    Mit wurden Songs geschickt und ein Einstiegstermin einige Wochen später versichert.
    Dann kam nix mehr, gar nix, keine Reaktionen auf Anrufe und Mails.



    Naja, da kann man dann froh sein das es nicht geklappt hat.Dann die nächste Bewerbung auf eine neuzugründende Rumpelkapelle mit so Poppunk.
    Ich war ja jetzt schon Bewerbunbgsprofi mit meinem dropboxlink.
    Alles erfahrene gute Musiker mit einigen Songs, konkreten Vorstellungen, Plänen und Arbeitsweisen.
    Auch hier war ich wieder der Bandopa, was aber für die Jungs kein Problem darstellte.
    Flux mal direkt im Proberaum in der Nachbarstadt getroffen und gleich mal 2 Nummern fertiggemacht ^^
    Wichtig war mir von vorn hinein Klartext zu reden, was man will, wie man arbeiten will und sonstige wichtige Sachen



    die dafür sorgen das man auf einer Linie ist. - Passt
    Wie gesagt, es mag Gegenden geben wo es nicht so leicht ist passende Leute zu finden.


    Aber wichtig finde ich sich direkt auszusprechen so das man hinterher keine Überaschungen erlebt.


    PS: falls der Text hier wieder so scheisse umgebrochen wird, kann ich nix für

    Dieses Gefühl hätte ich bei Hardware auch, bei einem Auto zb. wo man für mehr Hardware auch mehr bezahlt.
    Diese Geräte bestehen aber zu 99% aus Software, die materiell keinen Wert hat.


    Das ganze wird einmal entwickelt und dann beliebig oft vervielfältigt.Rein von der Hardware unterscheidet sich ein reines 8Kanal Interface kaum von der eines XR18.
    Im Zweifel würde ich sagen das die Audioqualität eines Focusrite vielleicht leicht besser ist,


    was aber keinen Vorteil bringt solange man sich nicht im Pro Bereich bewegt wo alle Rahmenbedingungen einschliesslich der eigenen Skills schon maximiert sind.
    Warum dann kein Audiointerface kaufen das neben hervorragendem Sound auch gleichzeitig noch einen klasse Live und Monitormischer bietet?
    Wer will kann ja auch die Midas Version kaufen, etwas teurer aber dafür exelente Preamps die das Focusrite sicher übertreffen und dabei immer noch ein besseres


    Preis Leistungsverhältniss haben.
    Davon ab wird man mit einem 8Kanal Interface nicht weit kommen wenn man ernsthaft Drums recorden möchte oder sogar seine ganze Band.

    Ich verstehe nicht ganz was du im Auto einmessen willst?
    Willst du ein sonogramm erstellen? Und den Innenraum danach akustisch behandeln?


    Dafür wäre ein Messmikrofon die erste Wahl, wie schon gesagt wurde.
    Allerdings macht das wenig bis Null Sinn. Man kann ein Auto nicht ausmessen und behandeln.
    Leider gilt die Physik auch hier ;)


    Du kannst Schadensbegrenzung machen indem du an deiner Hörposition versuchst das bestmögliche Schallerlebniss rauszuholen.
    Car HiFi ist ein Mythos und der Begriff HiFi wird gerne werbewirksam von der Industire dieses lukrativen Marktes missbraucht.
    Du kannst mit einem Nierenmikrofon da nichts messen was dich in irgendeiner Weise weiter bringt.
    Auch Klanglack hilft da nicht.
    Car "HiFi" ist die reinste Phasenschweinerei, da kann man nix einstellen was für alle Frequenzen, Pegel und Hörpositionen funktioniert.


    Nimm die einschlägigen TestCDs, stelle die Delayzeiten der Lautsprecher auf deine Hörposition ein und gut ist.
    Oder auf die des Beifahrers, je nachdem wer was hören soll.
    Auch wenn der Frequenzverlauf des C451 augenscheinlich Linear ist, bezieht sich diese Messung auf einen einzelnen Bereich
    der Aufnahmecharakteristik dieser Niere. Der Dynamikbereich ist am jeder Position ein anderer, weswegen Messmikros eine Kugel haben sollten
    und keine Niere. Wenn du die Linearität an verschiedenen Punkten misst, ergibt sich ein Frequenzverlauf der aussieht wie das Profil der Alpen.

    Alles richtig soweit.


    Man muss zwar nicht mehr auf Monokompatibilität achten dieser Tage und schon gar nicht das es auf einem Telefon klingt,
    aber die BD in der Mite macht genau aus dem Grund den m_tree nannte Sinn.
    Für eine Schallplattenaufnahme muss alles was Bass ist eh 100% mittig sein.


    Die Snare im gleichschenkligen Dreieck der OHs zu halten sollte möglichst Priorität haben, besonders wenn man live mischt.
    Aber auch da muss man notfalls einen Kompromiss finden wenns wegen dem Setup nicht geht.
    Mit XY ist man da aber schon mal auf der sicheren Seite wenn man es mag.


    Ich nutze die Stereobreite bei Toms und Becken nicht so stark aus. Gerade so das man es noch wahrnehmen kann.
    Wichtig ist mir die HH leicht rechts zu haben und das Ride leicht links.


    Bei vielen Toms werden diese dann gleichmäßig verteilt, aber auch nicht zu breit.
    Drauf achten das die Toms nicht breiter werden als HH und Ride ^^
    Es kommt halt immer auf den Song und das Genre an und natürlich auf den Geschmack.

    solange du den Digitalen Signalpfad nicht verläßt ist das billigste Gerät was dir über den Weg läuft gerade gut genug.


    Egal ob da RME oder Behringer draufsteht.
    Ich habe hier noch ein NI Komlete rumstehen mit SPDIF den ich niemals benutze, so ungerecht ist die Welt


    Allerdings..willst du nicht irgendwann auch mal wieder mit dem Ganzen aus dem Rechner raus und das hörbar machen?
    Als Musiker ein gescheites Interface zu haben ist eigentlich nie verkehrt.

    Zitat von »Beeble«
    Im Prinzip das gleiche als wenn man ein Zoom ins Set stellt und eine Efektkette nachschaltet.


    Quatsch. Das sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. ALleine schon vom Aufbau der Mikros.


    Der Aufbau der Mikros in XY Anordung ist exakt der gleich wie bei einem Zoom 5/6/7 oder anderer Fieldrecorder.
    Nur so macht es Sinn, wegen Basisbreite und Phasenrichtiger Signale.

    Hä? Was erwartest du, dass du einen Lautsprecher an das EAD10 packst und dann das in den Raum grützt? Das Signal des EAD10 wird in das Mischpult eingespeist, an dem auch die anderen Musiker dranhängen (Gitarre, Bass, Gesang,...) und dort ensprechend eingepegelt - so wie bei jeder anderen Mirkofonierung auch. Das ist im Grunde nicht anders, als mehrere Drum-Mikros anzuschließen und einzupegeln, nur dass es halt nur ein Eingang statt 4/5/X Eingängen gibt,

    Das ist mir schon klar, ich mische live und im Studio schon etwas länger. ;)
    Ich will nur verstehen wie ihr das Teil nutzt.
    Ich habe es so verstanden das es eine Alternative für kleinste Gigs und zum jammen sein soll.


    Es ersetzt sicher kein mikrofoniertes Set. Zumal der FoH auch keine Kontrolle über den Sound hat wenn nur eine Stereosumme vom Set kommt.
    In den ersten Promovideos wurde das auch explizit so kommuniziert. Als Effektgerät und für einfache Aufnahmen zu Playalongs.

    …..nett "es" positionieren, sondern sie - die Musiker Edith inkl ihrer Amps und Laut"stärken".

    Auf einer Bühne dürfte es ein mühseliges Unterfangen werden alle Schallquellen und Position der Musiker wegen einem Mikrofon auszurichten ^^

    Abnahme halt wie mit einer Stereowurst, ne einfach Wurst kann das doch auch.


    die kann auch keine BD. Deswegen ja der Trigger bei dem Teil.
    Und die Wurst kann auch nicht wenn es ringsrum laut ist. Zum Drumrecorden ok, aber nicht wenn die Band da noch mit reinbläst.


    Dein letztes Beispiel ist schon besser, Moe, auch wenn das ganze doch stark nachbearbeitet wurde und die das ja auch nicht "live" also laut einspielen.
    Ein Beispiel wie das klingt wenn Bass, Gitarre und Gesang am besten auf der Bühne mit Monitoren und Verstärkern spielen scheint es nicht zu geben.
    So eine Situation wonach Der Dührssen auch schon gefragt hatte.

    Du mußt es ausreichend positionieren, dann gibt's keine Probleme.


    es gibt keine Option es anders zu positionieren als am Spannreifen. Da ist ja Mikro und Trigger in einem Gehäuse.
    Die Presets sind zumal auf diese Position abgestimmt damit es funktioniert.


    Im Prinzip das gleiche als wenn man ein Zoom ins Set stellt und eine Efektkette nachschaltet.


    Deswegen kann man auch kein BD Sample zumischen, man muss das Sample nehmen.
    Zumischen kann man nur zu etwas was schon da ist ;)
    Das wurde auch mal in irgendeinem Promovideo so erklärt. Man verzichtet auf ein BD Mikro um stattdessen ein


    Sample zu nutzen. Wohl auch wegen weiteren Problemen wie phasing und vor allem Übersprechen.
    Und um mit der XY Ausrichtung in Verbindung mit den Presets bessere Kontrolle zu haben, was ja Sinn ergibt.

    Bitte schön... (und noch ein wenig mehr)

    leider ist da nicht eins dabei wo ausschliesslich das EAD mit der Band benutzt wird.
    Entweder solo, mit Payback oder zusätzlich zu einem voll mikrofonierten Set.
    Ich würde das gerne mal im Livekontext mit einer Band hören wollen.

    Den mega Punch, den man mit dem Mic allein jedenfalls nicht hinkriegt, kann man mit Sample dann dazumischen.


    Es gibt ja nix zum dazumischen, weil es kein BD Mikro gibt.
    Da oben kommt natürlich nicht genug Pegel von der BD das ist schon klar.


    Das Set besteht ja nur aus einem Blümlein Pärchen welches an der BD also Im set montiert wird.
    Da dies nicht ausreicht wurde gewählt die BD zu triggern, was ja auch Sinn macht.
    Stand alone mag das ja klingen, aber wie sieht das aus wenn noch die ganze Backline dazu kommt?

    den Klang der Bassdrum nehmen und den Bassdrumtrigger separat nach eigenem Ermessen in gewünschter Intensität auswählen.

    das wusste ich nicht.


    Aus den Tutorials und Erklärvideos kam das so an, das die BD nicht ausreichend vom zentralem Mikro aufgenommen wird und man sich deshalb


    für den Trigger entschieden hat.Mich würde mal interessieren wie das live genutzt klingt, also wenn da mal einer eine Aufnahme hat, gerne her damit.

    Wenn zwei Tontechniker dabei sind, dürfte das Einrichten eines brauchbaren IEM-Setups ja eigentlich überhaupt kein Problem sein

    das würde ich sofort retour schicken wenn er mit seinem "Gehör ist mein Kapital" Argument kommt. Wieso macht er das nicht? Dann wären alle Probleme gelöst.

    Was wohl ein Gitarrist sagen würde, wenn man ihm nahe legen würde, zukünftig statt einer E-Gitarre eine akustische mit zwei Saiten zu spielen?

    genau das habe ich meinem gesagt als sie mir wegen Lautstärke auch noch das Ride wegnehmen wollten.

    was sind denn physikalische Gründe, aus denen ein geschlossener Kopfhörer nicht zum mischen geeignet ist?


    gerne.


    Das größte Manko ist fehlendes Crossfeed, das Übersprechen, da jedes Ohr komplett isoliert ist.
    Bei Lautsprechern kommt das Signal auf beiden Ohren an, dadurch bekommt man den räumlichen Eindruck der beim mischen sehr entscheidend ist.
    Auch ein offener KH sorgt dafür das es ein übersprechen der beiden Seiten gibt.
    Ein Phänomen der Kopfhörerwiedergabe ist, dass Signale in der Stereomitte nicht vor der Nase, sondern im Kopf lokalisiert werden.


    Das Klangbild der Kopfhörerwiedergabe ist damit unnatürlich. Bei geschlossenen besonders stark.
    Ein häufiger Fehler ist, dass man unterm Kopfhörer das Stereopanorama nicht in seiner vollen Breite ausreizt.


    Über Lautsprecher abgehört klingen viele Kopfhörermischungen daher „schmal“ und eingeengt.Bei geschlossenen Systemen hat man zwar eine oftmals beeindruckende Basswiedergabe,
    allerdings bauartbedingt impulsschwächer als bei offenen, da die Luft nicht entweichen kann und das ganze wird etwas matschig.
    Die linearität ist auch schlechter als bei offenen Systemen.

    Das Problem solcher Diskussionen ist, das man eine gewisse Basis, ein Grundwissen, hier zb. die Physik die dem ganzen zu Grunde liegt, gemeinsam hat.
    Im besten Fall auch noch gestützt durch eigene Erfahrungen und auch das man die Thematik wirklich versteht.
    Das läßt sich numal nicht ausklammern.
    Auch nicht durch dubiose Werbeaussagen oder Leute die man kennt die das ja auch so machen und man es
    auch ziemlich gut findet.