Wenn mal der Lack ab ist, dann sieht es vermutlich sch...... aus.
genau so sch.... wie ein weißes Fell im selben Zeitraum ![]()
Wenn mal der Lack ab ist, dann sieht es vermutlich sch...... aus.
genau so sch.... wie ein weißes Fell im selben Zeitraum ![]()
Hier gibts teils abgefahrene teils witzige Bilder für das BD Reso.
https://visionarydrum.com/
Dann bin ich ja beruhigt.
Und die Aussage von RME bestätigt die allgemeinen Aussagen diverser Progarmmierer das USB3 eben nicht schneller (Latenzmäßig)
ist als USB2.
Erst mit dem jetzt kommenden USB4 wirds richtig interessant, das ist voll duplex und beinhaltet Thunderbolt.
Zoom ist ja auch eher die Consumer Hobby Liga und baut deshalt USB3 ein weil die Masse danach schreit.
Ich würde das ganze Gehampel mit USB2/3 mal gerne verstehen und irgendwss sehen können.
USB2 liegt irgendwo zwischen 2 und 6ms bei der Busabfrage.
Selbst wenn USB3 vielleicht zwischen 1 und 3ms liegen würde, was ich niergends dokumentiert sehe, ist
diese USB-Bus Latenz sehr abhängig von der CPU, dem Mainboard/Chipsatz.
Man spart in der Kette bei der Gesamtlatenz vielleicht (ich finde dazu nix) 1,2,3 ms.
Ist es das Wert sich damit mit USB3 Karten und Treibern rumzuschlagen?
Ich bezweifel auch stark das die CPU einen USB3 Bus öfters abfragt wie einen USB2.
So hätte man zwar einen höheren Datendurchsatz, aber keinen Latenzvorteil.
USB3 ist für ein 4 Kanal Interface für Audioübertrageung eh Sinnfrei.
4Kanal mit 196kHz gehen auch mit USB2.
Wenn es also nur um die Latenz geht, würde ich dazu mal gerne was lesen von den Mainboard/CPU Herstellern.
Vielleicht liegt es auch daran das Audio die einzige Echtzeitanwendung auf einem Rechner ist bei der Latenz sehr entscheidend ist
und es bei allen anderen Anwendungen nur auf Datendurchsatz ankommt und die Hersteller deswegen keinen Bedarf sehen das zu dokumentieren?
Edit: hier steht noch ein bisschen was zu dem kommenden USB4 und zu den Datendurchsätzen
"So hatte auch RME mit der Revision ihres Verkaufs-Hits Babyface, dem Babyface Pro (zum Test hier klicken),
2015 verkündet, dass USB 3.0 keine effektiv nutzbaren Vorteile bringt
und hat das Interface mit USB 2.0 ausgestattet. Erst 2016, mit dem UFX+,
haben auch sie sich USB 3.0 (= USB 3.2 Gen 1) zugewandt."
Wusste ich nicht das der USB3 Bus öfter von der CPU abgefragt wird als USB2.
Hoffentlich halten sich auch alle Mainboardhersteller dran.
Informationen darüber habe ich noch von keinem Hersteller gefunden.
Scheint ein gut gehütetes Geheimnis zu sein.
Beim Zoom UAC-2?
Warum?
Ich find da keine Daten drüber.
an meinem Notebook war es wesentlich lauter...
das ist dem Interface egal wo es dranhängt. Entscheidend ist der Pegel mit dem du es beschickst.
Hast du denn mal am Laptop und am Desktop mit dem selben Pegel probiert? Aucvh dem selben KH?
Die Latenz ist abhängig von der CPU, dem Mainboard und der Treiber.
USB3 ist nicht zwingend schneller als USB2. Nur der Datendurchsatz ist höher, den du aber nicht brauchst.
Wolte grad mal in die runde fragen ob meine hörprobe untergegangen ist.
scheinbar. Mir ist es eben erst aufgefallen.
Was willst du wissen? Meinungen? Anregungen?
Falls ja, würde ich sagen das der Sound ziemlich übel ist an dieser Position.
Du hast mit horizontal ausgerichtetem XY aufgenommen. Also einmal richtung HH und der andere Kanal gegen die Rückwand ![]()
Das Mikro braucht schon ein wenig Raum und eine bessere Position.
Bild von da und Ton von vorne könnte sicher besser sein.
Ich würde auch für mehr Licht sorgen, die Kamera rauscht stark und es macht keinen Spass zu gucken, weil man nix sieht.
womit hörst du denn?
ein galvanisches Trennfilter verändert nichts am Sound. Das Signal wird 1:1 übertragen.
Eine DI-Box ist mit Symmetrierung und Ground-Lift die Universalwaffe gegen Brummschleifen.
Das ist also der immerwährende und allgemeingültige Beweis, dass ein E-Drum Set exakt 2dB leiser ist als ein gedämpftes A-Set
.
endlich hat es mal jemand wissenschaftlich bewiesen ![]()
Auch das die Messmethoden mit exakt 1m Messabstand falsch sind.
Und endlich auch das ein Telefon zur Messung ausreicht und es kein kalibriertes Messgerät braucht.
Danke für deinen Einsatz ![]()
Das ist interessant
in der Tat. Vielleicht hast du es auch nur falsch verstanden?
Acryl ist im Gegensatz zu PU weich, hoch elastisch aber nicht besonders Abriebfest.
Dann gibt es noch PU verstärkte Acrylfarben die einen besseren Reibwert haben und zb. für Fußböden geeignet sind.
Diese werden meist als PU Lacke verkauft. Das ist so ähnlich wie mit der Kalbsleberwurst wo auch überwiegend Schwein drin ist ![]()
Reine (1k)PU Lacke gibt es auch gar nicht, da diese zu hart und spröde wären.
Möglicherweise finden sich noch in einigen Sprühdosen aus irgendwelchen Resterampen Lösungsmittel.
Diese greifen aber das PET aus denen die Felle bestehen nicht an.
aber die Frage ist ziemlicher Unsinn.
und falsch gestellt.
geht es um Schallpegel am Set; geht es um Lautheit, also (subjektives)Hörempfinden;
vor Ort oder beim Nachbarn, geht es um Körperschall.
das "messen" mit einer App ist reine Spielerei, damit kann man nichts messen.
Auch ein echter Schallpegelmesser würde keine Ergebnisse liefern die etwas über die Pegel beim Nachbarn aussagen.
Eine hoch gepitchte Snare zb. wäre im Raum lauter als die BD, beim Nachbarn wäre es umgekehrt.
Ich denke auch du könntest all deine Fragen in einen Thread stecken, gefühlt lese ich hier drölf Threads zu deinem Drumproblem.
Acryllack ist weich und elastisch.
PU Lack ist härter.
Acydlack ist noch härter.
Da du das Fell nicht zusammenfaltest ist jede Farbe geeignet.
Das alles sind Kunstharze.
Im Consumerbereich sind die alle auf Wasserbasis.
Ich würde mir dafür eine billige Dose Lackspray kaufen.
Rally schwarz heisst das Zeug. Das ist matt, billig und deckt gut.
Vielleicht einfach eben das Logo im schwarzen ausschneiden
das ist ja abhängig vom Logo. Hast du Buchstaben wie ein "O" oder ein "R" geht es mit dem Ausschneiden schon mal nicht. Auch Grafiken die Auszuhebende Bereiche haben fallen da weg.
dann das Fell mit nem Lackspray schwarz lackieren und nach dem trocknen den Aufkleber wieder abziehen.
Das würde ich genauso machen, entweder Weißes oder Klares Fell und dann kannst du Aufkleben was du willst und alles schön von Hinten beleuchten.
Aber man weiß ja nicht um was für eine Art Logo es sich handelt.
Wie macht man das am Besten?
am besten versuchst du noch mal zu erklären was du genau machen willst.
Ich kann mir mit dem was du schreibst nichts vorstellen.
sehr schön ![]()
Mein Plan bis jetzt: Ich versuche es jetzt mit soner Paste aus Mehl/Essig/Salz. Wenn das nix nutzt: Abschmirgeln mit feinem Schmirgelpapier und dann polieren.
Das wird nicht funktionieren! Essig und Salz sind kontraproduktiv. Mach lieber einen schöne Pizza mit dem Mehl.
Was funktioniert ist Polieren, erst mit der Sisalscheibe den Rotz runterholen, dann mit der Baumwollscheibe polieren und danach alles auf Hochglanz bringen.
Ein universelles Polierset mit Vorpolitur- und Hochglanzwachs reicht.
Wenn du länger Freude an der Oberfläche haben willst empfielt sich den Kessel zu lackieren.
Vorsicht beim selbst galvanisieren, es sind giftige Substanzen dabei enthalten.
Stiftgalvanisierung ist vergleichsweise harmlos und sauber.