Beiträge von Beeble

    Also wenn ich mir das neue Demo-Vid gebe, höre ich ganz entsetzliche Snare-Sounds.

    Jepp.


    NI hatten vor Jahren sowas schon sowas "revolutionäres" rausgebracht, Drumlab.


    Edith meint: nein das ist kein guter Vergleich, drumlab arbeitet doch etwas anders.


    Klingt auch nicht gut und ist ein relativer Flop.
    Ich finde gute Samplelibraries immer noch als beste Option.
    Warum modeln, wenn man echte gute Samples haben kann?
    SD3 finde ich sehr geil, viele Möglichkeiten, besonders was das spielen mit edrums betrifft.

    genau so ist es Trommla

    Um für sich alleine "A-Drum" (ich krieg Pickel bei der Nomenklatur ;) )

    dann sag doch einfach Schlagzeug ;)

    Geschlossenen Systeme bringen nur Vorteile beim Recording,


    und wie du sagst wenn man die gesamte Band auf den Ohren haben will.
    Ich arbeite ausschließlich über KH monitoring ausser wenn ich alleine spiele und nicht recorde.


    Da ich voll mikrofoniert bin und mit bearbeiteten Signalen arbeite, geht es nur mit isolierenden geschlossenen.
    Der nichtlineare Sound und die fehlenden Bässe eines 770 kann ich für diese Zwecke akzeptieren.


    Live sollen es aus rein optischen Gründen dann die SD3 oder die KZ10 sein.Wenn die 770 aber mal alle gehimmelt sind, was bei höheren Pegeln im low end Bereich schnell passiert,
    werde ich diese wohl nicht mehr kaufen.
    Ich habe auch noch so einen billigen Superlux hier, der klingt zwar scheusslich, ist aber zumindest Pegelfester als der 770M.
    Der chinesische auf VivFirth umgelabelte billo KH taugt nicht, weder vom Klang noch vom Tragekomfort.
    Mag sein das die mit Modell Nr.2 da was verbessert haben, aber ich bleibe doch lieber bei Herstellern die
    ihr Geld seit Jahrzehnten mit KH verdienen und nicht mit Holz.


    Wenn Sound zweitrangig ist, da man eh meist mp3 vom Handy dazu spielt reicht für deine Zwecke ein
    offener oder maximal ein halboffener KH völlig aus.
    Da würde ich vielleicht schon etwas auf Soundqualität achten , da du den auch anderswo einsetzen wirst.
    Mit zwei bis drei KH kann man schon alle seine Hörsituationen abdecken.

    Warum ein geschlossener Kopfhörer eine andere Räumlichkeit als ein offener oder Lautsprecher bieten soll, will sich mir nicht erschließen...
    Inears sind ja z.B. auch geschlossen und können ganz hervorragende Referenzkopfhörer sein.


    ich gebs auf.
    In diesem Thread gehts um KH fürs Monitoring. Da sind wir jetzt ganz schön weit von weg.
    Wenn du wissen willst warum Mixing- und Masteringstudios keine InEars verwenden kannst du
    gerne einen Thread starten.

    Wie immer, gibt es da m.E. kein richtig und falsch


    na es gibt schon einige Grundbedingungen die stimmen müssen um objektiv hören und mit dem Soundmaterial arbeiten zu können.
    Deswegen gibt es auch für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche KH, bzw Lautsprecher.


    Wenn du jemanden kennst der ohne zu hören wie es klingt gut mischen kann, dann ist das subjektiv.


    Einige finden das mit Smartphones aufgenomme YT Videos gut klingen und als Referenz taugen.Ich kann dir aus einigen Jahren Erfahrung versichern das ein geschlossener KH alleine schon wegen nicht vorhandener Räumlichkeit
    ungeeignet ist. Abgesehen von dem konstruktionsbedingten Frequenzverlauf.

    Eine Anpassung speziell für Sonor-Drummer! :D

    Ja, das hat Sonarworks für die neuen Sonor Edrums angepasst, damit die so klingen wie ein Roland ^^

    Zitat von »m_tree«
    Geschlossene KH sind wirklich ungeeignet für Mixen und Mastern.


    Dann check mal den letztgenannten AKG. ;)


    geschlossene KH klingen physikalisch bedingt nie so gut wie offene.
    Zudem macht es keinen Sinn mit geschlossenen zu mixen.


    In einer lauten Umgebung sollte man das eh nicht machen.
    Ein guter Raum und eine gute Abhöre sind nicht zu ersetzen.
    Auch eine Anpassung mit zb. Sonorworks ist nur ein Kompromiss


    Geschlossene Systeme sind einzig zu nutzen um sich bei Aufnahmen von der Umwelt zu isolieren
    und um übersprechen zu vermeiden.

    Man könnte auch mal die Directsound Kopfhörer ausprobieren. Ich habe keine Erfahrung mit denen, aber die sollen sehr gut sein, was die Isolation angeht und vom Klang her.


    sagt wer? Führende Youtuber? :D


    Wer schreibt das seine geschlossenen KH für Mixen und Mastern taugen, dem glaub ich nix mehr.
    Mehr als 33dB Dänmpfung ist ja auch gelogen. Ok bei 20kHz vielleicht.


    Das einzige was echt ist, ist wol der Preis.

    Bedien die einen Band mit Cajon und die andere mit dem Schlagzeug :thumbup:


    Einspruch!
    es geht sehr gut mit einem Schlagzeug in einer Akustikband, man muss ja nicht gerade ne Metalballerburg auffahren.
    Du musst dich nur durchsetzen.
    HH, kleine BD mit weichen Fell/Plüsch gespielt und Snare mit Rods und Besen ist nicht lauter als ein Cajone.

    Hallo Leidensgenosse!


    Cajone geht gar nicht da sind wir uns alle einig!Ich hatte das selbe Problem in der selben Besetzung.
    Natürlich stehen irgendwie alle Akustik Gitarren auf Cajone.
    Ich habe dann ein kleines Jungleset hingestellt.
    16er BD Snare, HH Snare, Splash, Ride
    Das ist zwar auch nicht das gelbe, eröffnet aber mehr Möglichkeitenb als so ein Kack Cajone.
    Auf der HH gibts dann optional noch einen Schellenkranz zum treten.
    Das ganze dann mit Rods und Besen bespielt.
    Das ist nicht lauter als so ne Holzkiste.



    Wenn das nicht hilft brauchen sie keinen Schlagzeuger.
    und sag deinem EBasser mal das Ebass mal gar nicht geht.
    Setzt dich durch oder such dir andere Leute.


    Dinge die man nicht ändern kann muss man akzeptieren oder verlassen, Punkt.
    und nochwas: Was soll das denn für eine Musik sein wo eine Holzkiste besser passen sollte als ein Schlagzeug?
    Ich kenne keine Musik wo ein Cajone passt. Nichmal bekifftes Hippiegejamme am Strand.

    Genau Jürgen, der DT100 war der wahre Klassiker, also heute schon vintage.
    Der 770M ist deshalb so beliebt weil er wirklich gut isoliert (die 35dB halte ich aber für eine wagemutige Angabe)
    Der kann leider keinen Bass, weswegen ich dann für Subbassfetischisten einen vernünftigen InEar Hörer nahe lege.
    Da sind wir dann aber auch schnell in Preisregionen zwischen 600 und 1000 Euro.
    Ich brauche zum recorden, Proben und Live kein HiFi auf den Ohren.
    Live kommt ein InEar rein mit so einer Pseudoothoplastik, die Stagediver3 müssen mir reichen.
    Im Proberaum oder Studio ist mir das gefummel mit Stöpseln zu albern und da kommen nur KH zum Einsatz.
    Ein Tip wären noch diese KZ Stöpsel aus China, der KZ AS 10 hat 5 Treiber und kann auch Bass und das bei um die 60 Euro.


    Wurde hier auch mal besprochen.
    Noch ein Tip ist der HD300 Protect, der hat einen zuschaltbaren Limiter und kann auch Bass.

    Auf den Bildern sieht man leider nicht um welches Mikro es sich handelt.
    Du hast am Tom nur den Halter fotografiert ^^
    Das Snaremikro ist mir suspekt. Zum einen die Position zum anderen sieht das aus wie eine 8er Characteristik?
    Besser wäre mal ein Bild wo man genau sieht wie die Mikros positioniert sind. Also auch mit Snare drauf und OH.

    Das schlimmsten Formatierungsdurcheinander habe ich wohl hier.
    Bei mir wird auch schon mal mitten im Satz umgebrochen, oder ein CR wird ignoriert.
    Wenn ich nach der Vorschau vor dem Absenden versuche das zu korigieren wirds noch schlimmer.
    Diesen Text habe ich so geschrieben das jeder Satz in einer Zeile steht.
    Mal sehen was der Editor hier draus macht.