Beiträge von Beeble

    gut möglich.
    gehostet wird die Seite in Tschechien.
    Es gibt weder Kontaktdaten, noch Ortsangaben, keinerlei Hinweise auf die Betreiber.


    Mir unbegreiflich wer so naiv ist auf solchen Seiten einzukaufen.


    Ja, ein Impressum gibt es auch nicht.
    Edith hat doch noch eine Adresse gefunden, ziemlich unglücklich unter den Geschäftsbedingungen vergraben https://kytary.de/StaticPage/Content//ContactSmall_DE
    auch eine deutsche Bankverbindung findet sich.
    Trotzdem würde ich bei keinem kaufen der sich so versteckt.

    :huh: 8| ^^ :) :D :thumbup: <--besser kann ich das nicht beschreiben
    Hut ab, als alter Doorsfan muss ich sagen der Gesang ist hamma!
    So würde Morrison sicher heute auch klingen. Einzig der Bass und die zweite Gitarre haben etwas gestört.
    Sonst wäre es schon sehr am Original.
    Alles sehr gut und soverän gespielt.


    Der Sound ist für einen Livemitschnitt ok. aber da geht noch mehr, du sagtest ja ihr geht da nochmal bei.
    Guter Plan!
    Bei come together stört mich etwas eure Interpretation besonders in dem Drumfill Part.
    Aber das ist auch das einzige was mich stört.
    Alles in allem eine solide Band die live sicher Spass macht.
    Zum Thema Bühnenshow: es reicht schon etwas mehr interaktion mit dem Publikum, Blickkontakt reicht ja schon ;)



    Ich wünsche euch noch ne lange gute Zeit zusammen und danke fürs teilen :thumbup:
    Edith findet es noch gut wie ihr angezogen seid.
    nicht nur die Musik ist wichtig, ebenso die Bühnenshow und da gehören Klamotten auch dazu

    Ich beschäftige mich erst jetzt ernsthaft mit dem Stimmen der Trommeln.


    das habe ich aufgegeben. Ich überlasse das jetzt einem Gerät.
    So kann ich mich drauf verlassen das ich jede Trommel in wenigen Minuten 100% reproduzierbar gleich gestimmt habe
    und erlebe keine bösen Überaschungen das wenn ich beim Standtom angekommen bin ich wieder alles von vorne beginnen muß.
    Toll wenn das jemand kann. Für mich ist es Lebenszeitverschwendung ohne brauchbares Ergebnis.
    Mich würde noch interessieren wie du/ihr alles abnehmt.

    Ich bin in dieser Band ja erst seit ende März diesen Jahres und allmälich werden wir freundschaftlicher
    miteinander auch solche Sachen an zusprechen. Das sind ja meistens Bereiche die schon Jahre lang von einem
    Bandmitglied abgedeckt wurden. Ich will da nicht Keuleschwingend kleinholz machen. :pinch:


    Diese Situationen kenne ich nur zu genüge!
    Es ist immer schwer wenn man "das schon immer so gemacht hat" aber nicht erklären kann warum.


    Grundsätzliches Verständniss wie das alles funktioniert und zusammenhängt ist halt selten vorhanden.
    Auch die Bereitschaft sich darauf einzulassen und auch bereit zu sein wirklich viel Zeit damit zu verbringen einen guten Sound zu bekommen
    ist eher selten anzutreffen. Gehört für mich aber zum Musikmachen dazu.
    Vieles basiert auf Halbwissen und weil man es eben so macht weil andere es auch tun.


    Da reinzugrätschen ist immer eine undankbare Aufgabe.
    Edit: mit der Abhörsituation meinte ich Kollege Rampen

    Ich kenne deine Abhörsituation ja nicht, auf einem Smartphone oder Pc Lautsprecher mag man keinen Unterschied hören.
    Artefakte und die psychoakustischen Efekte tragen bei niedriger Bitrate stärker auf und sind deutlich hörbar.
    Ich schrieb ja schon, wenn dann mit der höchstmöglichen Auflösung arbeiten.
    Zumal bei den Speicherpreisen es keinen Grund gibt das nicht zu tun.


    Auf eine 32Gb Karte passen 54 Stunden, warum sollte man da noch verlustreich kompremieren?
    Es schadet nicht die Musik so aufzunehmem wie sie am Mikrofon ankommt. ;)

    Ein lossy mp3 File mit nur 142kbit/s ist sicher nicht geeignet um die Musik auch nur anhähernd authentisch aufzunehmen.
    Es klingt als hättet ihr das schom im Zoom so aufgenommen.
    Die Artefakte sind extrem und der highcut bei 15kHz gibt dem ganzen den Rest.
    Solche Aufnahmen am besten immer lossless als wav aufnehmen oder wenn ihr schon Speicher sparen wollt dann wenigstens


    in der höchstmöglichen Bitrate.Die Balance von den Aufnahmen ist etwas unglücklich.
    viel zu viel lowend, etwas wenig in den unteren Mitten, fast keine Hochmitten und extrem viel Höhen.
    Das liegt zum Teil auch an der Komprimierug.
    Der Bassbereich bis 200Hz ist zu dominant. Zwischen 1,5k und 2kHz gibt es ein Loch.
    Der Hall auf dem Gesang ist etwas zu viel, ein Delay ist keine Alternative aber eine Option wenn ihr das Delaytempo auch anpasst.
    So One Knoob Delays die in manchen Hobbymischpulten verbaut sind wo man das Tempo nicht einstellen kann taugen nicht.


    Besser wäre es den Hallanteil zu reduzieren und vor allem ein low cut auf den Hall zu setzen, damit
    der Gesang klarer wird und der Mulm verschwindet. Also alles unter ca. 500Hz vom Hall rausnehmen-


    Den Bereich um 500Hz würde ich auch mal im Auge behalten.


    Eine pauschale Absenkung in diesem Bereich schadet nie. (auf dem Masterout)Das Schlagzeug ist insgesamt zu laut. Die BD deutlich zu laut und der Snare fehlt es an Fleisch.


    Die klingt patschig und meiner Meinung nach zu tief.Mit weniger Hall, einem lowcut und etwas mehr Pegel würde sich der Gesang besser durchsetzen.
    Die Gitarre darf man auch hören. Der Bass mulmt auch und sollte in etwas so laut wie die BD sein.
    ansonsten kann ich nicht viel sagen da ich eure Aufnahme und PA Situation nicht kenne.

    Einspruch! 8)
    Der Ton aller Gitarren entsteht durch die mechanische Anregung der Saiten zum Schwingen.
    Beim Edrum entsteht gar kein Ton. Einzig das Spannungspotenzial des durch den Schlagimpuls kompremierten Piezos
    lässt sich dann zu allem Möglichen verwenden, zb zum Ansteuern eines Soundmoduls oder Samplers.
    Dem Pad ist es dabei völlig gleich wie und womit man schlägt und vor allem wo. Gleicher Impuls auf dem Piezo erzeugt immer die gleiche Spannung.
    Bei der Trommel gibt es unendlich viele Möglichkeiten, abhängig vom Fell, Stock, Winkel, Material usw.
    Bei der Gitarre ist es ähnlich, abhängig von Finger, Plektrum, Anschlagposition entstehen unterschiedliche Töne.
    Ob man die jetzt gar nicht abnimmt, mit Mikro oder Tonabnehmer ändert nichts an der Erzeugung des Signals.
    Sonst wäre nach deiner Definition ja auch ein mikrofoniertes Schlagzeug ein E-Drum. :)

    Man KANN e-Gitarren gleich spielen wie akustische Gitarren, aber eiiigentlich spielt man die auch anders.

    es geht in dem Beispiel nicht um die Art wie man spielt sondern das beide Gitarren mechanische Klangerzeuger sind.
    Ausser der Spieltechnik hat aber ein Schlagzeug nichts mit einem edrum gemeinsam.
    So wie ein Klavier ausser der Tastenanordnung nichts mit einem Keyboard gemeinsam hat.

    ist es doch interessant, wenn wir ins Detail gehen.


    och nö, das hatten wir schon zu genüge und es endet immer in einem bashing.
    Alle Themen zum edrum wurde hier schon in dutzenden Threads durchgekaut.
    Das endete sogar damit das Mitglieder das Forum verlassen haben.
    Das man ohne Westerngitarre keine E-Gitarre lernen kann ist auch nicht wahr.
    Das man dann auf einer Akustikgitarre Probleme hat ist eine andere Geschichte.
    Das hat man auch wenn man vom Roland auf ein Sonor wechselt.

    Ja gut, das Namensgeschwurbel ist aber nicht wichtig


    ne, aber mich stört das . ;) Zudem sugeriert es dem unwissenden das es sich um das selbe Instrument handelt.


    Warum dann nicht einfach drum und edrum? Hat man sogar einen Buchstaben weniger zu schreiben.So wie A und E Klasse bei Mercedes ^^


    Bei den Nichtrauchern hat sich durch Namensgeschwurbel eingebürgert das Verdampfer
    E-Zigaretten heißen und und damit das selbe ist wie rauchen. Jetzt seit es neuerings wirklich E-Zigaretten gibt,
    hat man das Dilemma dafür einen neuen Namen zu finden.
    Zudem müsste es richtiger auch D-Drum heißen, so wie ein Digitalpult auch nicht E-Pult heißt.


    Ein Analoges Mischpult dagegen könnte auch E-Pult heißen weil es ebenso Elektronik beherbergt.


    Beim Klavier hat man es auch geschafft. Da heißen die analogen weiterhin Piano.


    Der Gitarrenvergleich hinkt, da es das gleiche analog gespielte Instrumet ist undnur die Art der Tonabnahme sich unterscheidet.
    ps: wo ist denn Trommeltotti wenn man ihn mal braucht :D

    Simon ist sicher keine Referenz mit seinem extremen Anspruch.
    Sein Set ist sicher eins der bestklingenden und er muss keine Kompromisse eingehen.
    Das er grundsätzlich die Snare nur oben abnimmt finde ich ebenso überraschend wie den Aufwand die BD abzunehmen.
    Sicher funktioniert wie du schon sagst die ganze Tomautomation nur wenn alles perfekt ist.
    Und das ist ja auch nicht jedermanns Geschmack und auch nicht immer erwünscht.


    Metall geht so gar nicht :-)Bei mir werden mindestens BD und Snare meist mit neutralem Kompressor bearbeitet bevor ich sie in den Drumbus schicke
    wo dann auch je nach Gusto ein 1176 oder ein L2A arbeiten dürfen. Kommt halt immer auf die Mucke an.
    Ein Hauch Distortion ist mir neuerdings auch wichtig seit ich den Schepps Omnichannel benutze.


    Samples verwende ich eher ungerne vor allem bei eigenen Aufnahmen.
    Das gibt mir immer das Gefühl das ich ja vorher schon was falsch gemacht habe, bei fremden Aufnahmen kann man sich das immer schönreden. :D
    Interessant fand ich auch seine Aussage ein Mikro übers Set zu hängen und wenns dann ausgewogen klingt ist das schon die halbe Miete.
    "playing ballanced" so hört man ob Stimmung, Becken und alles harmonisiert.
    So weit bin ich aber noch lange nicht.

    mit eDrums kann man dagegen alle kreativen Klangmöglichkeiten switchen, und das wäre für mich jdenfalls der erstzunennende Vorteil. ;)


    ja eben NUR genau kreative Klangmöglichkeiten, was ja auch gut so ist.
    Sicher kann man mit SD3 oder diesen unsäglichen Slade Samples auch einen Metallsong produzieren.
    Ich habs einmal gemacht und finde es trotzdem furchtbar.


    Aber um alles abzudecken braucht der aufgeschlossene Drummer eben beides, Mididrum und Schlagzeug.
    In den Bands spiele ich ausschliesslich Schlagzeug, alleine nutze ich dann auch mal die kreativen Midimöglichkeiten.
    Wie eine Produktion zustande kommt spielt zumindest für mich keine Rolle, da ist alles legitim.
    Das Ergebniss zählt nicht der Weg.
    Den im Verhältniss unglaublich aufwendigen und teuren Weg ein Schlagzeug in einen Mix zu bringen gehe ich gerne ein
    weils mir Spass macht.
    Ich denke es gibt kein "A" vs "E". Beides hat seine Berechtigung und keines von beiden ist eine Alternative für das jeweils andere.

    gaten mach ich zur Not live, aber niemals im Mix wenn es sich vermeiden lässt.


    Aber ich gebe zu das eine Automation von 10dB sicher mehr Leben lässt als hartes schneiden.
    Ich werde es mal ausprobieren.
    Er ist ja auch sehr sparsam mit Kompression und EQ. Da bin ich dann doch wieder großzügiger.


    Kommt ja auch auf den Sound an den man erreichen will.


    Ich liebe hart kompremierte Snare und Kick und Transientendesigner ist auch mein Lieblingswerkzeug (im Rock)
    Simon mags gerne offen und jazzy.

    Ansonsten ist ein E-Drum eine ganz andere Welt und - um es mal neutral zu formulieren - ein eigenständiges Instrument.


    :thumbup:


    ich nutze sowas ausschliesslich zum Midieinspielen für Ideen und Postproduktionen.
    Geht schneller und besser als mit dem Keyboard oder händisch prorgammieren.


    Ganz selten benutze ich Drum VSTi dann für die entgültigen Drums.


    Die internen Sounds aller Module und Hersteller sind für mich ein nogo.

    Jehova!
    Jetzt hast du diesen alten Thread wieder ausgekramt
    und damit Pandoras Kiste geöfnet ^^
    Es gibt keine A-Sets. Es gibt Schlagzeuge und es gibt E-Drums.
    Ein Schlagzeug ist immer akustisch, so wie ein Konzertflügel nicht A-Klavier heißt
    nur weil es Keyboards gibt.
    Bei Gitarren ist es anders, die Funktionsweise ist die gleiche.
    Ein E-Drum ist eher ein Schlagkeyboard als ein Schlagzeug.
    Diese Namensgleichsetzung führt erst dazu das sugeriert wird es handelt sich um
    die gleichen Instrumente und die Wahl wäre optional.
    Ähnlich wie bei der Bezeichnung E-Zigaretten für elektrische Verdampfer, die einem Asthmaspray
    ähnlicher sind als einer Zigarette. Auch hier sorgt die Begriffsverschwurbelung für eine
    Gleichstellung bei den Unwissenden.
    So denkt ein unwissender es macht keinen Unterscheid und ein E-Drum sei eine Alternative.
    Mein Nachbar hatte genau das selbe im Kopf als er sich ein E-Drum kaufte, hat aber glücklicherweise gemerkt
    das es nicht das gleiche und schon gar keine Alternative ist. Jetzt spielt er Schlagzeug und nimmt Untericht.