Beiträge von Beeble

    Ich sehe das Problem nicht.
    Ein Drummer der bezahlt wird um für eine Produktion einzutrommeln sollte nicht quantisiert werden?
    Das Ziel ist schliesslich ein Ergebniss das dem des Produzenten entspricht, der ja auch den ganzen Rotz zahlt.
    Unabhängig der Frage ob dieser Trend jetzt musikalisch besser ist.


    Davon ab werden die meisten Produktionen eh programmiert, weil nur das Ergebniss zählt und das ganze wirtschaftlich sein soll.
    Ausser im Jazz wo meist live aufgenommen wird, wird im Pop und Schlagerbereich selten ein Drummer benötigt.
    Und was ist mit Drumreplacement? Ist das auch verwerflich? Ist ja im Prinzip noch schlimmer als "nur" zu quantisieren.
    Ich finde es ok wenn man alle Möglichkeiten nutzt um ein Ergebniss zu erreichen.
    in der Pre DAW Zeit wurden halt teure Studiomusiker genommen um eine Platte einzuspielen,
    heute bekommt man gute Ergebnisse mit Zuhilfenahme der Technik.
    Wenn ich als Dienstleister etwas für dritte eintrommel ist der Job damit getan.
    Das selbe gilt für Ton- und Masteringengineur die sich ebenso nach den Anforderungen zu richten haben.

    Das Einzige, was mich ein bisschen ausbremst, ist die Anschaffung eines X32Rack für den Übungsraum.


    bestimmt bist du dir sicher bei deiner Wahl das es ein X32 Rack sein soll.
    Ich bin froh mich für ein X32 Compact entschieden zu haben, ist es doch 10 mal schneller und übersichtlicher als die Mausschieberei auf dem Rechner
    oder fummelige Tabletwischerei. Ich habs noch für 1800 Euro kaufen müssen, jetzt gibts das ja schon für 1200. Auch live möchte ich nicht mehr darauf verzichten.
    Ausserdem kann man damit ja intern sogar 32 Spuren aufnehmen. Virtueller Soundcheck ohne Rechner ist auch Klasse.


    Das P1 ist Super. Ich habe seinerzeit noch vor dem X32 ein Presonus HP60 gewählt damit lassen sich auch prima 6 KH individuell jeweils aus 2 Stereo und 6 Monotracks zusammenmischen.
    Leider hat bei mir keine Taktik funktioniert die Band zu überzeugen, solange auch nur einer quer schiesst.
    Live bin ich der einzige der einen perfekten Stereo InEarmix nutzt.
    Im Proberaum ist es mit meinen Leuten leider völlig zwecklos.

    Schnitzel als deutsche Spezialität - das Wiener Herz blutet gerade.... :wacko: Schnitzel mit Sauce - der Wiener Magen krampft :P


    das deutsche Schnitzel ist vom Schwein und wird gerne paniert und mit Zigeuner, Jäger oder sonstiger Soßen gereicht.
    Das wiener Schnitzel ist ja vom Kalb und gehört ohne Soße.
    Davon ab ist es in beiden Ländern ein kulinarisches Verbrechen Fleisch zu panieren :)

    Vielleicht war ich auch etwas unklar:


    Bei einer RS232 Schnittstelle gibt es keine Latenz. Die Bytes kommen der Reihe nach so wie sie eintrudeln am VSTi bzw an der zu verarbeitenden Software an.
    Bei mehreren Kanälen und/oder wenn zusätzlich viele CC Daten übertragen werden sieht das allerdings schlecht aus, da es zu einem Datenstau kommt und
    mangels Buffer Datenbytes einfach verloren gehen.
    Hier liegt der Vorteil klar bei USB. USB buffert die Daten, es geht nichts verloren und es können bis 127 Kanäle übertragen werden.

    USB bietet deutlich höhere Datenübertragungsraten als die alte RS232 Schnittstelle. Die Daten werden jedoch in Paketen
    übertragen.
    Für manche zeitkritische Anwendungen ist es deshalb weniger
    geeignet – etwa bei mit nur wenigen Bytes belegten Paketen, die die
    Übertragungsrate senken, oder wenn das Sammeln von Bytes zum Füllen
    eines Pakets die Übertragung verzögern würde.


    Für Midi macht es keinen Unterschied ob man über RS232, USB1,2 oder3 geht. Die Datenrate beträgt immer 32kBaud.
    Anders sieht es aus wenn man mehrere Midikanäle (bis127) über einen USB Port schickt. Hier läßt sich der Geschwindigkeitsvorteil nutzen.
    Auch gerade bei Audioübertragung, hier sind mehr als 30 Signale in 24bit und 48kHz gleichzeitig möglich bei USB2.
    Entscheidend ist aber letztendlich der USB-Hostcontroller wie schnell die Daten zur Verfügung stehen.
    Wem es auf die µs ankommt der sollte besser auf eine PCI Schnittstellenkarte setzen.


    Auch hier ist RME weit vorne.

    Mein Anstaz wäre dass jedenfalls nicht, wenn ich denn "öffentliche Auftritte" im Sinn hätte.


    hättest du aber nicht :)
    Ich bin mir ziemlich sicher das du genau wie ich so ein edrum zu 99% nur zum Midieintrommeln nutzen würdest.
    und dann entweder naturidentische Trommelsounds nehmen würdest oder eben voll die abgfahrenen Sounds die


    mit so einem Plastikgerät einfach möglich sind.

    Curby, das ist mal vorbildliche Frauenförderung!
    Man sieht hier deutlich das ihr die "Basedrum" trotz "Profihocker"
    Probleme bereitet und er ihr lieber ein Jazzkit kaufen möchte.
    Sein "Rücken"ist nur vorgeschoben um sie nicht zu diskreditieren.
    Das blau passt augenscheinlich auch nicht zur Unterwäsche.
    Wollen wir hoffen das der Preis erzielt wird und noch etwas Geld für weitere Oberbekleidung dabei rausspringt

    genau so, ja.
    Ich würde das Teil unter der Snare montieren, wenn das von der Empfindlichkeit nicht reicht würde ich das Mikro ausbauen und nähe Snareteppich montieren.
    Ich kenne das Teil ja nicht, würde ich dann entscheiden wenn ich sowas hätte.
    Ich würde mir das sicher auch nicht kaufen, da ich sowas lieber schnell selbst baue, bevorzugt mit piezos. Ist kein großes Ding wenn man sich auskennt.
    Da hier aber ausdrücklich nicht nach Selbstbaulösungen gefragt wurde scheint mir dieses Teil seht geeignet.

    dass die Situation der deutschen Frauen eine Errungenschaft ist, die nicht immer selbstverständlich war.


    Genauso Errungenschaften wie Sozialversicherung, freie Berufswahl, Krankenversicherung, Schulen, Religionsfreiheit, Partnerwahl, freie Meinungsäußerung....
    Edith meint: Demokratie habe ich noch vergessen

    Wir fragen nur unsere Freunde oder Partner, was sie von den einen oder anderen Aufnahmen halten.


    lieber...die unvoreingenommene Kritik eines "normalen" Publikums
    etwa auf Youtube oder Soundcloud ... oder das Feeback vom
    Live-Publikum.


    ok, dann ist der eigene Anspruch auf einen Niveau wo man nur subjektive Meinungen zur Bewertung heranzieht.
    Kann man ja so machen, verstehen muss ich es ja nicht.


    Ich höre lieber auf Menschen die sich in den entsprechenden Betätigungsfeldern auskennen als auf meine Tante.
    Du sagst das es eh niemand von diesem unvoreingenommen Publikum hört ob ihr gut spielt oder der sound schlecht ist.
    Das ist falsch, sie hören es. Sie mögen nicht in der Lage sein zu sagen warum es gut oder schlecht klingt ähnlich wie ein gutes
    Essen wo ich auch nicht wissen muss welche Gewürze drin sind. Koche ich aber selbst interessiert mich die Meinung eines Kochs mehr als die
    meiner Tante der eh alles schmeckt.
    Wenn du nach Meinungen zu deinem drumming fragst, wirst du hier objektive Meinungen bekommen völlig unabhängig vom Sound oder deiner Person.
    Wenn du nach Meiningen zum Sound fragst wirst du unabhängig deines getrommels und der Musik und unabhängig deiner Person Meinungen bekommen
    die deutlich objektiver sind als ein "normales" Publikum was wie du selbst sagst eh nix merkt.