den scheint es nur noch in der aktiven Version zu geben.
Dafür aber mit Sub und KH Ausgang.
Beiträge von Beeble
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was ist denn das für eine revolutionäre Stockhaltung?
Man sieht ihn meist nur traditional spielen. -
NI Komplete Audio 6 hatte ich noch gar nicht aufm Schirm. Guter Preis für 6 Kanäle.
eigentlich 4 Kanäle wenn man die beiden Digitaleingänge mal außen vor lässt.
Und von den 4 sind 2 XLR Kombi und zwei Klinke sym.
Ja das Teil ist ok. Von den Latenzen kommt das gleich hinter meiner PCI Karte.
Schön auch der umschaltbare Monitorweg, ein Monoschalter und regelbarer KH Ausgang.
I7 wäre sicher optimal, auf meinem i5 komme ich gerade so klar wenn nix anderes läuft ausser dem drum VSTi.
Beim Einspielen in die DAW kommt man schnell an die Grenzen wenn noch anderer VST Kram die CPU belastet. -
Wenn du die Möglicjkeit hat sind symetrische Signalführungen immer die erste Wahl.
Die ganz billgen Kabel kaufe nicht, die haben weder vergoldete Stecker noch sind die gelötet, die Stecker und Buchsen sind von
zweifelhafter Qualität.Cordial sind gut und günstig, ebenso die Pro Snake kann man auch kaufen.
So um die 2€/m sollte man schon anlegen. -
Nur zum Üben und Auswendiglernen
ich kann nicht vom Blatt spielen und da sind Tabs sehr praktisch.
Die werden auch nicht ausgedruckt. Tabs machen für mich nur Sinn wenn sie temposynchron mitlaufen.
Ausgedruckt wird das ja ein heilloses Chaos und sehr unübersichtlich. -
Deswegen habe ich ja ein wenig Zweifel ob mir ein günstiges Audio Interface wirklich was bringen würde.
solange du kein Fame, Behringer, Millenium, oder eins von Aldi kaufst und dich an die Empfehlungen hällst fährst du immer besser.
Um 100 Euro gehts los, Steinberg, Presonus, Focusride, NI Komplete... Falsch machen kannst du damit nix. -
Ich denke mit einem XR16 oder XR18 wärst du in deiner Situation besser aufgestellt als mit einem hochwertigen reinen Interface fürs gleiche Geld.
So hättest du alles in einem Gerät, Mixer, Audiointerface und sogar 18 Kanäle. Es sind dutzende Effektgeräte dabei, du kannst 8 individuele Monitormixe erstellen.
So ein Gerät reicht für Monitoring im Proberaum für die ganze Band, für Aufnahmen und live Mixen und du brauchst nichtmal deinen Rechner, das kannst du alles intern im Gerät machen.
Du bist technisch längst nicht soweit das es für dich irgendeinen Unterschied macht ob du nur gute oder sehr gute Wandler benutzt.
Das Latenzproblem wäre damit auch vom Tisch, das Behringer hat weniger als 0,5ms. Einfacher zu bedienen als eine Kombination aus Rechner und Interface ist es auch. -
Im ersten Moment wirkte auf mich das Demo wie ein Probenmitschnitt - und zwar aufgrund der Kleidung, die auf mich so wirkt, als wär jeder mit seinem Alltags-Outfit zur Probe los.
Schön das du das ansprichst, ein sehr wichtiger Punkt! hatte ich vergessen zu schreiben.
Mir ist die durchweg dunkle Kleidung aufgefallen, ausser beim Sänger.
Schwarze Kleidung auf schwarzem Bühnenhintergrund ist eher suboptimal
Ich denke ihr habt nie über Kleidung gesprochen und jeder kam so wie er sich wohlfühlt?
Man bedenke das bei einem Livekonzert mitnichten die Musik im Vordergrund steht, sondern das Gesamtevent.
Dazu gehört guter Sound, gutes Licht und ein gutes Bühnenbild.
Zum guten Bühnenbild gehört eine aufgeräumte Kulisse, keine rumstehenden Kabeltrommeln und Krusselecken mit rumliegendemInstrumentenkoffern, vielleicht Deko, sinvolle Verteilung der Musiker, Choreographie, interaktion mit dem Publikum.
Leider ist das meist ein Punkt der in den wenigsten Bands ernst genommen wird, Hauptsache man liefert gut ab und der Sound stimmt, denkt man.
Ich hatte seinerzeit durch einen Bandcontest einen mehrwöchigen Workshop mit meiner Band bekommen wo allgemein und individuell alle Themen
behandelt wurden die ein gutes Konzertevent ausmachen. Ich war überascht wie selbst ich als Drummer großen Einfluss auf das Publikum nehmen kann.
Das meiste ist Psychologiekleine Tricks mit großer Wirkung.
Bühnenoutfit war ein wichtiger Punkt! Positive Stimmung (lächeln auch wenn es nix zu lächeln gibt)
Interaktion mit dem Publikum. Dem Publikum zeigen das man auf Augenhöhe ist und nicht für sein Ego spielt.
Das gelernte wurde immer wieder bei Konzerten ausprobiert und begleitet, unglaublich was man dadurch erreicht.
Ok, das schweift jetzt ganz schön ab, der Drops ist ja gelutscht weil ihr jetzt nur dieses Material habt und das bestmögliche da rausholen wollt.
Aber ich denke für eure tolle Band würde es sich vielleicht mal lohnen das einem Profi zu zeigen und wertvolle Tips zu bekommen.
Ihr seid viel zu gut für nur Musik -
Öhm, nein, das ist Blödsinn. Es kostet 229 Euro.
ja, sicher ist das Blödsinn, ich wollte ProTools schreiben
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Kurzformel:
Knallersongs + am Anfang mehr Schnitte + lächelnde Musiker + für die "Hartnäckigen" hinten die Ausschnitte länger.
Ich wäre als Hörer total von den Socken wenn ich sofort von der ersten Sekunde einen "Wow" Effekt habe. Musikschnipsel die sofort ins Blut gehen ohne mich groß einhören zu müssen, das kombiniert mit klasse Bildern. So das ich neugierig werde auf was da noch kommt.
Ist aber auch echt schwer, da ihr so wenige Kameraeinstellungen habt. -Du bei einem Fill, eure farbige Sängerin wenn sie gerade mit ihrem kraftvollen Gesang Gänsehaut auslöst, die Bläsersektion bei einem zackigen Stakato, sowas in der Art.
So Totalen sind eher nicht so spannend, zumindest nicht überwiegend.
Hach das ist aber auch schwer, eurer Video ist schon klasse. Aber es muss ja jemanden überzeugen der vielleicht gar keine Lust hat weil er noch weitere 10 Bewerbungen bearbeiten muss.
@DanyCary, liest du hier mit? sach mal was dazuDa Gesang (leider) meist das wichtigste Kriterium ist, könntet ihr noch überlegen, einen entsprechenden Part noch vor dem "Intro" zu platzieren (für Leute, die keine 20 Sek. haben). Denn auch gesangsmäßig habt ihr ja gut was zu bieten.
Dem stimme ich zu, der Gesang kommt etwas kurz. Die Idee sowas noch vor das Intro zu stellen ist Klasse. Was wenn es ab 0:48 startet? Erst das Drummfill, dann kommen sofort die Bläser und die Nahaufnahme vom Gesang, das haut rein als Einstieg zu dem Video.
Da habt ihr dann schon 3 Knaller in 10s verschossen aber das reisst jeden mit. -
Wo wäre denn der Line-In für den Klick?
An den Eingängen 1-8, wahlweise XLR oder 6,3mm Klinke
Da gebe ich dir recht. Es geht mir vor allem ums Wohlfühlen. Ich wäre schon happy wenn ich einen einigermassen guten Mix habe und ich Klick und Musik auf meine Ohren geben kann
Ohne Bearbeitung wird das nix! Du brauchst ein Interface mit DSP wo du mit dem Rechner dessen Mixer steuerst für latenzfreies Monitoring.
Oder einen Rechner der gut genug ist das du den Mixer zb. in Cubase nutzt was die bessere Option ist.
Ich nutze ein X32 Compact und habe latenzfreies (0,1ms) Monitoring ohne Rechner und perfekt gemischen Sound. -
Prost Neujahr!
Dir auch^^
ein Veranstalter sieht nicht mehr 10s in eine Demo, egal ob Video oder Audio.
In den 10s entscheidet sich ob er ausschaltet oder durchzappt.Er sieht schon bei einem Song was ihr macht und was ihn erwartet, da ist es nicht so wichtig möglichst viele Songs reinzupacken.
-Ich fand es damals immer erschreckend wie Bandbewerbungen beim Verantwortlichen abgefrühstückt wurden.In der Pre-Internetzzeit gabs ja noch Bewerbungsmappen und Cd. Die erste Vorauswahl wurde rein nach der Aufmachung vollzogen.
Die schönen ins Töpfchen, die langweiligen ins Kröpfchen.
Die es dann in Runde 2 schafften, mussten mit dem 1. Song in den ersten Sekunden so beeindrucken das nicht sofort abgeschaltet wurde.
Man bedenke das die Veranstalter jede Woche dutzende Anfragen bekommen und sich nicht Stundenlang Demos ansehen wollen.
Bevor monatlich der Karton mit hunderten CDs entsorgt wurde habe ich noch mal durchgeschaut und so manche tolle Band gefunden dieeine bessere Behandlung verdient hätte.
Meine Meinung zu eurem Video: Ja der Anfang macht schon neugierig. Was ich vermisse sind mehr Schnitte, am besten immer zu jemandem der gerade lächelt.
Sowas steckt ja auch an. Ich würde am Anfang die Songs nur so lange wie nötig stehen lassen und dann in den nächsten faden.
Alle Knaller und tolle Bilder an den Anfang. Wenn dann doch jemand das ganze Video sehen will können die Ausschnitte ja länger werden.
Mir fehlt ein wenig die Spielfreude zu sehen die mich infizieren soll, die Musik ist ja nicht alles in einem Video.
Ich könnte mir auch eine Diashow vorstellen mit schönen (close up) Bildern .
Eure Zielgruppe wären dann sicher eher so Eventargenturen und Großveranstalter? -
Im Prinzip hast du alles was du brauchst ja schon am Start.
Das Behringer ist jetzt nicht gerade das Interface der Wahl um eine gute CD zu produzieren, aber völlig ausreichend um sich in das Thema
einzuarbeiten.
Garage Band ist eher suboptimal, es ist eher ein Spielzeugsequenzer um mit einfachen Mitteln schnell mal was zu skizzieren.
Zum Mischen ungeeignet. Damit wirst du schnell an Grenzen stossen.
Du brauchst eine echte DAW, welche ist ziemlich egal und eher Geschmackssache, die machen alle das selbe, die einen mehr, die anderen noch mehr.
Preiswert sollte sie sein und mitwachsen. Sei dir bewusst das wenn du dich erst auf eine Eingeschossen hast, der Wechsel später nicht leicht fällt auch wenn es vernünftiger wäre.- Reaper kostet 60$ hat schon ne Menge on Board und ist allgemein sehr beliebt im Hobbybereich, da ist alles drin was du brauchst.
- Studio One bietet eine kostenlose Version, die zwar benutzbar ist, aber eingeschränkt. Los gehts dann erst ab 100 Euro
- Cubase wäre die DAW meiner Wahl, gibt es ab kostenlos bis zur PRO Version.
- FL-Studio hat den Schwerpunkt eher aufs komponieren.
- Logic scheidet aus, das es ein Abomodell ist und eigentlich nur in professionellem Umfeld Sinn macht.
Du schreibst das du mit einem Mixer vielleicht besser gefahren wärst, nun den hast du ja dann in deiner DAW wenn du dich mal von Garageband verabschiedest
Anstatt des Behringer 1820 hättest du noch 2oo drauflegen können und hättest ein vollwertiges Digitalpult zb das XR-18 mit genug Ein- und Ausgängen für eine ganze Band.
Das XR18 kostet nur noch 379, dann hast du ein 18Kanal Mischpult, dutzende hochwertige Effekte schon drin, 8Ausgänge, allerdings nur über ein Tablet oder einen Rechner bedienbar.
Ein Behringer X32 Compact wäre das Optimum, damit kannst du mischen, recorden und vor allem ist das ein klasse Livepult. Du brauchst nichmal einen Rechner.Mein Tip: lass erstmal alles wie es ist, entscheide dich für eine DAW (muss nicht Cubase sein
) und fange an alles zu verstehen und sammel Erfahrungen.
Du wirst dann wissen was du brauchst und willst.
Verfalle nicht dem "must have" Wahnsinn und kauf die alle möglichen Plugins für deinen Daw. Alles was du zum mischen brauchst ist zu 99% dabei.
Schau dir Tutorials an und frage jemanden der dir was zeigen kann. Probiere aus. Mixen kann man leider nicht durch Bücher lernen, man muss sehen und hören was passiert um zu verstehen.
Theorie ist zwar wichtig für die Basics, aber besser wird man erst durchs anfassen.Ich würde dir ja gerne raten das 1820 gegen das XR18 oder sogar gegen das X32 Compact zu tauschen, aber mach ich nicht
Edith: Da war Matthias wieder schnellerund sagt das gleiche in weniger Sätzen..und er hat Recht.
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Also vielleicht Software Drums zum aufnehmen, aber nicht zum Real Time spielen.
Zum Echtzeitspielen nimm am besten ein Schlagzeug. Du hast keine Probleme mit Latenzen, es macht Spass und klingt halt 100% echtEdrums zum einhämmern von Midi sind für mich recht praktisch und auch der einzige Grund für mich sowas zu benutzen.
Sicher ist es schöner wenn man dabei schon hören kann wie es klingt, muss aber nicht.Vielleicht scheidet meine Firma auch wieder mal brauchbare Rechner aus
Ein Athlon64 mit win7, etwas auf Audio gepimmt mit einer PCI Karte bringt(brachte) es hier auf 6ms Asiolatenz.Auf einem i5 mit win7 komme ich mit der selben Karte auf 3ms ohne dropouts.
Sowas hast du doch bestimmt rumstehen?
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Muss ich dann eher die Zuweisung am E-Drum ändern oder im Programm? In EZDrummer 2 scheint es keine Möglichkeit zu geben, die Zuordnung zu ändern.
das ist gehopst wie gesprungen. Ich denke das es auch in EZDrummer eine Möglichkeit gibt, falls nicht dann kannst du die Noten am Modul ändern die ausgegeben werden soll.
Gute Sampler haben auch eine Midi learn Funktion, ich denke auch das kann EZD2 -
ich finde kein Programm mit diesem Namen.
kannst du das mal bitte verlinken?
Oder meinst du das Windows Notepad?
Mir ist schon klar das es sich um ASCII Tabs handelt,aber hier werden die importierten Tabs halt grafisch schön
und temposynchron wiedergegeben, ähnlich wie in Guitar Tab. -
danke, der link ist gefixt.
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weiß jemand was für ein Programm der da in dem Video bennutzt für die drum Tabs?
guckst du hier -
Naja, die Frage ist, wie klingt denn ein billiges Interface?...
ich würde die UR und auch das Komplete jedem onboardsound und TDirgendwas vorziehen, darum ging es ja hier, nicht um die max bestmögliche Lösung.
NI Komplete Audio 6 wäre also eine gute Wahl wenn mans mal Ernst meint?
zumindest liegen Welten zwischen einem 80Cent Soundchip und einem Komplete. Für den Hobbymusiker der sich fast schon mit seinem Onboardsound zufrieden gibt auf jeden Fall
vor allem das der Sound mit meiner Onboard Soundkarte irgendwie besser klingt als über das TD-11 macht mir schon zu schaffen.
mich wundert bei dieser Firma nichtmal das