danke Schmitz, du hast es kurz und knapp auf den Punkt gebracht!
Beiträge von Beeble
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wenn ich mir überlege, dass ich das Jungle für unter 400€ neu bekomme - ohne Bastelei
liest hier überhaupt jemand was ich schreibe?
@trommla@ orinocco? -
Falls wir uns das gebrauchte Jungle mal anschauen: Worauf müsste ich da achten, gerade bzgl. der nicht so hochwertigen Hardware?
wie schon geschrieben habe, sind die Kessel ganz ordentlich aber die mitgelieferte Hardware ist Schrott und funktioniert nicht!
Die gestanzten tiefgezogen "Becken" dienen als Lampenschirm, die HH wanderte unbenutzt zum Alteisen, ebenso die Fußmaschine.
Einzig der wackelige Beckenständer steht hier noch.
Um damit spielen zu können brauchst du eine HH, eine Fußmaschine, Becken und besser auch noch einen
Snareständer. Wenn es auch noch gut klingen soll ist ein Satz Felle unumgänglich.
Das Teil war ein Fehlkauf. Ich musste nochmal das gleiche Geld reinstecken um damit arbeiten zu können.
Ich kann das ganz klar nicht empfehlen! -
Ihr solltet euch bewusst machen was ihr wollt: Schlagzeug lernen oder ein bisschen rumdaddeln.
Schlagzeug lernt man nicht auf einem edrum, man lernt keine Stockhaltung, keine Dynamik, keine Präzision.
Ein edrum ist keine Alternative zu einem Schlagzeug, für einen Schlagzeuger mag das kein Problem sein, aber für ein Kind was
Jahre darauf rumgedaddelt hat wird es schwer, ich würde sogar sagen unmöglch, später mal Schlagzeug spielen zu lernen.
Lasst euch nicht von der Werbung verführen.
Fahradfahren lernt man auch nicht auf der Playstation. -
Erstmal Glückwunsch das ihr euch doch für ein Schlagzeug entschieden habt und nicht für ein edrum!
Dein Vergleich mit dem Klavier und Keyboard war schon nicht schlecht, aber ein edrum ist so weit weg von einem Schlagzeug wie
eine Kubanische Zigarre von einer E-Zigarette.Wie andere schon anmerkten spielt die Wahl des Modells keine große Rolle.
Die unterscheiden sich hauptsächlch in Verarbeitung, Haltbarkeit, Optik und Material.
Zu dem genannten Jungle Set von Fame: Ja, die Trommeln haben eine erstaunlich gute Qualität, aber das war es dann auch schon.
Die Felle und die mitgelieferte Hardware wie HH, Fussmaschine sind völlig unbenutzbar und wirklich Schrott!
Wenn man jetzt noch mal 300 Euro für Felle, HH Maschine und Fußmaschine rechnet lohnt sich das schon nicht mehr.
Vielleicht seid ihr da mit dem schon vorhandenen besser aufgestellt und neuen Fellen.Kleine Sets gibt es gut und günstig im Netz und ich würde bei der Bassdrum zu Größen zwischen 18 und 20 Zoll tendieren, damit kommen auch
kleine Leute klar.
Der Lehrer kann euch sicher beim stimmen und Aufbau helfen.
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Die Mikros nehmen die Drums von vorne auf, mit dem Ziel, sie aus Publikumsposition heraus zu hören und aufzunehmen.
Die Publikumsposition entspricht nicht der Mikroposition vor dem Schlagzeug.Dafür müsstest du einen Kunstkopf benutzen um das einigermassen zu erreichen.Mich würde der Sinn und Vorteil interessieren den du darin siehst.
Ausserdem lässt sich wenig dazu sagen weil niemand weiß wie du und mit welchen Mikros du arbeitest und
wie du die Signale bearbeitest. Mit Mikros vor dem Schlagzeug bekommst du doch keinen ausgewogenen Sound hin und
hörst nur den Raumanteil und das auch noch mit Latenz?
Zeig doch mal ein Foto von deinem Aufbau, dann lässt sich mehr sagen. -
den Riss mit sanfter Gewalt noch etwas weiter öffnen, mit einem scharfen Beitel/Messer etwas von dem Material abtragen und das ganze sparsam nit PU-Leim verfüllen.
Zwingen nicht vergessen, der Leim quillt beim trockenn stark!
Den Überflüssigen Leim nach dem Trocknen mit selben Werkzeug abtragen und alles schön sauber schleifen.
Holzleim hällt nicht, nur auf formschlüssigen Verbindungen und unter Druck.
PU-Leim hat eine höhere Festigkeit und verfüllt Hohlräume die du jetzt bei der zweiten Verleimung hast. -
das ganze kann man sich auch leicht selbst bauen. 12mm Multiplex reichen da völlig.
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nette Sache, aber nur für gerade Böden.
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die Auflösung dieses Fakes kommt dann am 1. April
Interessante Disskussion aber allemal

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Wegen geschlossenem Kopfhörer höre ich mein Kit ja "akustisch" nicht mehr richtig, sonder auch nur über die Kopfhörer. Zum spielen muss ich aber schon deutlich hören, wie es klingt, wegen der ganzen Feinheiten.
Dann läuft das etwas grundsätzlich schief. Ich weiss ja nicht wie du deinen Monitormix erstellst, aber genau dafür ist er da, um Feinheiten zu hören die du ohne nicht hören könntest, ausser du spielst in einem Jazz Trio.
Dein Kit sollte im KH besser klingen als ohne. Ich denke dein Problem ist nicht der Klicktrack sondern generell was du hörst.Dass du bei Kopfhörern- auch bei geschlossenen - die "Feinheiten" nicht mehr hörst, halte ich im übrigen für ein Gerücht.
Genau so ist es. Ich spiele ausschliesslich mit Monitoring, erstens weil es besser klingt und weil ich in 20 Jahren auch noch etwas hören will.
Höchstens mal ohne wenn ich alleine ohne Klick spiele oder den Sound des Sets testen will.Ein guter Mix klingt ähnlich einer gut produzierten CD, ausgewogen und detailiert, ist er das nicht sollte man nachbessern.
Ich höre in meinem Monitormix wenn ich mit der Fingerkuppe aufs Fell tippe, ich höre jedes feine Detail welches ich im Rockbandkontext nicht hören könnte.
Ausserdem möchte ich alle Instrumente ausgewogen dort im Stereofeld hören wie ich mich wohl fühle und ohne das ich nach 2 Stunden einen Tinitus bekomme.
Mein Tip wäre mal jemanden der sich auskennt zu bitten dir beim erstellen eines KH Mixes zu helfen. -
ich wohne auch nur knapp 0,003 Lichtsekunden entfernt, würde auch kommen.
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ist schon der erste April?
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Also ich hab's nochmal bei einem Schüler testen können: das Modul sendet midimäßig die gesamte Werte-Range, mit der leichten Buggyness
danke dir, das hatte ich in der Tat nicht mehr auf dem Schirm!
Somit steigt das DD-one wieder in meinem Ranking
Modulseitig hat es aber wohl nur 3 Sounds wie ich testen konnte. -
Erstmal Willkommen im Forum!
Ich selbst nutze ein Edrum rein zum Midieintrommeln.
Dazu reicht mir noch mein 30 Jahre altes DTX2, hauptsache alle Velocity Stufen und Controller werden übertragen.
Roland verwendet ausschliesslich Synthesesounds die aber einem Schlagzeug schon ähnlich sind.
das DD one Professional hat ein Tom und ein Becken mehr und ist für den Preis recht ordentlich.
Leider hat die HH nur drei Stufen und ich weiss (noch) nicht ob das Modul die Controllerwerte für die HH ausgibt.
Das DD-one verwendet Samples, die aber auch nicht gut klingen und wenn die 3 Layer benutzen wäre das schon Klasse.
Ich finde keinerlei Infos zu diesem Teil.
Alesis hat einen schlechten Ruf, warum weiss ich nicht.
Mir gefällt Yamaha besser als Roland, ersten aus Prinzip und zweitens haben die durchweg 3-Zonenpads.
Ich habe bisher noch kein Modul gesehen dessen Sounds die ein Schlagzeug darstellen sollen auch so klingen.
Insofern nutze ich die Teile nur als Triggerinterface und da ist es im Prinzip egal welche Firma draufsteht.
Meine Wahl wäre das DDone allerdings nicht die SP Edition. -
Ich arbeite für Mehrkanalaufnahmen und live mit einem X32.
Auf einem gut konfigurierten i5 kann ich Angstfrei mit 5,2ms Latenz arbeiten.
Allerdings kann das mit SD3 zb wieder ganz anders aussehen.Das Pult selbst hat ca 0,1ms Latenz auf den gesamten Signalweg.
Die kleine Version mit 12 Kanälen gibts ab 230 Euro, dafür hast du gleich ein Livepult
sowie Ausgangsbusse für zb Monitormixe dabei und einen Haufen guter Effektgeräteemulationen.
Ich vermute das Behringer in der gesammten Serie die selben Wandler nutzt.
Die Soundqualität ist für den Amateurbereich überdurchschnittlich gut. -
weil man dann die Feinheiten hört, die unterschiedliche Anschlagstärke, Anschlagposition, Stockwinkel usw.
Also genau das wo es bei einem Anfänger drauf ankommt. -
Das kann er sehr wohl auf einem E-Drum mit Meshheads lernen.
ja, solange er das Modul ausgeschaltet lässt.
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vielleicht kann man seinen Unterricht gegen Rechtschreibunterricht tauschen
