Beiträge von Beeble

    keine der von mir getesteten Apps verbrennt Akku. Auf dem Pad laufen die über mehrere Stunden und gleichzeitig noch die X32 Remote App.
    ich nutze gerne neben Pro Metronome auch das Yamaha Metronome. das ist recht übersichtlich und bietet Playlisten, gut für Gigs.

    Somit ist meiner Meinung nach das Behringer X 18 oder XR 18 Preis/Leistungssieger.


    :thumbup:
    Alleine die Effekte,allen voran der Multibandkompressor und die diversen Klassiker
    lassen die Mitbewerber blass aussehen. Die Routingmöglichkeiten sind genial!
    Die Bedienung über ein IPad ist super übersichtlich, kann nicht ganz nachvollziehen was daran kompliziert ist.
    Im Gegensatz zur der XAir App für die grossen X32 Pulte lässt sich wärend des spielens leicht am Monitormix schrauben.
    Der Grund das meine Wahl auf das Compact gefallen ist, das es die Möglichkeit der 32 Spur Aufnahme intern bietet und eben


    besser zu bedienen ist als über ein Tablet.
    Im Livemix ist eine Konsole mit Hardwarefadern, Knöpfen und Display auch besser zu bedienen.

    ich empfehle das hier


    ist bezahlbar aber bietet 8 Ausgänge so das man mit 4 Musikern sogar induviduelle Stereo Einzelmixe hat.
    Ausserdem sind dutzende hochwertige Effekte dabei und man hat auch gleich einen brauchbaren livemixer.
    Aufnehmen kann das Ding auch.Der größere Bruder ist das x32Comapct mittlerweile sehr preisgünstig


    und mit einer Xlive Karte kannst du damit sogar 32 Kanal Aufnahmen manchen.
    Das Compact ist halt übersichtlicher und schneller zu bedienen auch ohne Pad.
    Ich würde mit kein Analogpult für deinen Zweck anschaffen.

    Aber ich schätze eher, dass man sich damals - warum auch immer genau - auf 44,1kHz für die Audio CD geeinigt hatte


    einigen wollten sich Phillips und Sony. Sony hat sich 1979 bei der Einführung der CD durchgesetzt.
    Die 44.100 Hz sind aber nicht willkürlich gewählt worden.
    Damals wurden digitale Audioaufnahmen ausschliesslich auf Videobändern gespeichert. Gab ja nix anderes.


    Da es zwei Systeme gab, PAL und NTSC machte eine maximale Frequenz Sinn die auf beiden Systemen ohne große Verrenkungen
    der Videohardware zu erreichen war. Basierend auf der Anzahl der Video (schräg) Spuren pro Frame und Audiokanal mit je 3 Samples.
    Da kommt bei beiden Systemen jeweils 44.1kHz raus.
    44.100 ist ausserdem das Produkt der Quadrate der ersten 5 Primzahlen. Kann man auch alles erdenkliche mit rechnen.


    Ferner ist 44.1kHz exakt das 4fache des alten 441Zeilen Fernsehstandards.
    Genug praktische Gründe die 44.1 zum Standard zu machen.


    1987 kamen dann DAT-Rekorder auf den Markt die mit absolut inkompatiblen 48kHz arbeiteten


    und sich auf Grund des hohen Verhältnisses von 147:160 fast unmöglich umrechnen ließen.


    Bezahlbare Rechner gabs ja damals auch noch nicht. 48kHz wurde der neue Pro Audio Standard.
    Edith fragt sich warum meine Beiträge immer so komisch umgebrochen werden. Vielleicht kann mir das mal jemand erklären?

    Die Grundlage eines jeden guten Studio Mixes ist, störendes gezielt rauszufiltern. Und das geht mit jedem stink normalen digitalen EQ. Aber man muss halt mit Sweeping selbst raushören, wo was stört.


    Ich hab noch nie verstanden, warum man solche Videos ins Netz stellt.


    :thumbup:


    Solange es eine unendliche Zahl an ultimativen Wunderplugins gibt die aus Müllrecordings und Billigmikros Chartproduktionen versprechen
    wird sich das nicht ändern.


    Es ist ja auch leichter ein Plugin zu laden als sich mal grundlegende Gedanken zur Aufnahmetechnik und der Akkustik seines Mixraums zu machen.

    Nunja, wenn man seine Vorstellungen klar äussert und vielleicht noch mit einem Referenztrack unterlegt sollte man schon ein brauchbares Ergebniss bekommen.
    Bei Mixwettbewerben finde ich auch immer spannend wie unterschiedlich die Musik interpretiert wird wenn es keine klaren Vorgaben gibt.

    Mal so völlig off topic in den Raum gefragt:
    Warum nimmt man bei "kleineren Gigs" ein edrum wenn man doch ein Schlagzeug hat?
    Worin besteht der Vorteil Ein Edrum aufzubauen gegenüber einem Schlagzeug?
    So das dieser Vorteil so groß ist das man alle die Sound- und sonstigen Probleme gerne in Kauf nimmt?

    Ok das hier ist so ein outing- und beichtthread?
    Dann mal meinen billig PROTIP:
    Für ein FAME Masters 10" extra thin Splash muss man sich nicht schämen,
    das klingt für 29 Euro wie die Großen.
    Man kann es auch auf links krempeln und hat ein Chinasplash.


    Und das, wofür ich mich schäme poste ich später . :whistling:

    Gibts die alle im Music Store Kö vor Ort? Wann ist so die günstigste Zeit, da mal mehr oder weniger in Ruhe trommeln zu können und sich dann auch mal persönlich ausführlich beraten zu lassen.


    die haben so ziemlich alle edrums aus ihrem Programm dort aufgebaut.


    Samstags ist dort aber Krieg, ähnlich wie bei Ikea.
    Am besten schlägt man dort in der Woche gleich vormittags auf, es sei denn es sind Ferien.

    Identische Aufnahmebedingungen für alle Bassdrums: Das beinhaltet auch selbe Bearbeitung am Mischpult/PC.


    Ja genau das wurde aber in dem Video nicht gemacht, die verschiedenen BDs wurden unterschiedlich bearbeitet, kann ich ja nix für :)


    Aber es ist ein schönes Beispiel dafür was man mischtechnisch aus diversen Größen herausholen kann.

    Und wenn du es besser kannst, mach doch mal, anstatt immer nur zu nörgeln.


    nein, kann ich nicht besser. Und ich gelobe weniger zu nörgeln.

    Daher frage ich mal anders:

    na also, das ist schon eine bessere Herangehensweise

    welche Teile (Computer, Hardware, Snare, Toms ...) würder ihr warum kaufen?


    Ich mag die ModulSounds alle nicht, egal von welchem Hersteller, ich nutze ausschliesslich
    Drumsampler auf dem Rechner und spiele direkt in die DAW.
    Edrums haben sich, zumindest was die Miditrommelei betrifft, in den letzten 30 Jahren nicht verändert.
    Zumindest nicht so wesentlich das ich bereit wäre mehrere tausend Euro für ein Set zu bezahlen dessen Modul ich


    gar nicht wie vom Hersteller gewollt nutzen will.
    Ich nutze ein uraltes Yamaha DTX2 mit Gummipads, das löst sich aber langsam auf und auch ich bin


    auf der Suche nach einer benutzbaren Alternative.
    Alle Trommeln sollten Meshheads haben und eine HH die auf einem Ständer montiert wird.
    Ob die Becken aussehen wie Gummilappen oder möglichst realistisch ist mir Wumpe.
    Die Hardware ist meist. zumindest für zu Hause wenn nicht ständig auf- und abgebaut wird, bei fast allen Herstellern ausreichend stabil.


    Das von mir verlinkte fame erfüllt diese Ansprüche zumindest auf den ersten Blick und nach einem ersten Test.Um deine Wahl zu treffen musst du wissen was du willst und was du von einem edrum erwartest.
    Wenn dir, wie du sagtest, die sounds eines Roland gefallen ist es vielleicht das richtige für dich.
    Ich nutze ein edrum auch nicht zum üben, sondern ausschliesslich zum produzieren bzw vorproduzieren.


    Wenn möglich wird immer mit meinem Schlagzeug aufgenommen.In Summe kommt so ein Setup aus Audiorechner+DrumVSTi+ein taugliches Midischlagzeug sogar billiger
    als ein teures "HighEnd" Gerät alleine. Und es bietet weitaus mehr Möglichkeiten.


    Wie gesagt das sind meine Ansprüche und meine Vorgehensweise.
    Edith fragt sich warum meine Postings seit einigen Wochen immer so komisch umgebrochen werden :?:

    ich werfe mal das fame in den Raum.
    Hat auch super natural von allem und auch super behavior


    kostet aber leider nur knapp ein drittel.
    Leider wurden echte samples benutzt und es klingt leider nicht


    wie die synthie sounds der Firma Ihr-wisst-schon-wer.

    sorry, aber dieses Video ist in keinster Weise irgendwie aussagekräftig!
    Die Musik ist stark bearbeitet und taugt daher Null für einen Hörvergleich!
    Auch bei den anderen Videos aus Burgdorf kann man bestenfalls hören wie schön


    man sowas produzieren kann.