ich würde mir ne möglichst kleine Rechnung ausstellen lassen und hoffen das der Zoll die Preise hier nicht kennt.
Im schlimmsten Fall kann das teurer werden als wenn du hier bestellst.
Beiträge von Beeble
-
-
Und warum sollte sich ein glühender SP-Fan nicht so ein Set kaufen, nur
um die "Sammlung" voll zu haben?
Ich habe letzten Monat dieses SP fame Teil im Laden getestet.
Für den Preis darf man sich wirklich nicht beschweren.
Zum spielen mit VSti ist das Teil tauglich mit leichten Einschränkungen bei der HH und
der leider nicht funktionierenden Choke Funktion. (die hat so böse Latenz das sie auch in dem Video nicht gezeigt wird)Die SP Sounds sind sogar erstaunlich gut für diese Preisklasse, nicht zuletzt weil es sich um echtes
Multilayer Audio handelt. Natürlich kommt der Sound bei weitem nicht an die Groove Agent Version heran,aber klingt trotzdem realistischer als die Synthisounds von der Firma Ihr-wisst-schon-wer.Die Werksounds allerdings klingen scheusslich, wer sich so ein DD One holen will sollte den hunderter für die SP Edition draufpacken
oder über Midi spielen. Die Hardware ist für den Preis auch ok. -
Dieser hat nämlich umlängst erst, das Roland TD50 mit den Samples des Meisters angeboten
seit wann hat ein TD Samples!?
Ja ich finde es auch seltsam das der gute Simon seinen Namen für ein fame hergibt.
Ich kann mir das nur so erklären das er irgendwie ne Wette verloren hat oder was in der Art. -
Einige der älteren unter uns sind noch in der pre Internetzeit aufgewachsen.
Als Fido-, MAUS- und Usenet erstmals eine Möglichkeit boten sich Weltweit in tausenden von Foren und Newsgroups,
auszutauschen erschlossen sich neue Möglichkeiten des Informationsaustauschs und dem finden von Gleichgesinnten.
Allerdings war das überwiegend technisch vorbelasteten und Interessierten vorbehalten, damals entstand der Begriff Nerd.Vorher gab es nur Fachzeitschriften und einige lokale Fachleute mit denem man sich austauschen und sein Wissen erweitern konnte.
Als die Generation Zuckerberg, das sind so die ca 20-35 jährigen, in den letzten 10 Jahren langsam begann sich der Kommerzialisierung
ihres Lebens durch dritte hinzugeben veränderte sich mit steigender Geschwindigkeit der Drang möglichst viele Informationen mit möglichst vielen Menschen
in möglichst kurzer Zeit zu teilen. Aus dem Nerd wurde ein Lemming.
Informationen von Leuten abzurufen die viel Zeit und Arbeit investiert haben um ihe Kompetenz zu erlangen wurde zum Selbstbedienungsladen.
Es wird sich nicht mehr die Mühe gemacht sich im Vorfeld oder grundsätzlich mit einem Thema welches einen interessiert zu beschäftigen und dannden freundlichen Austausch zu suchen. Ich habe es immer wieder in Foren erlebt, auch hier im df, das Leute mit Fragen hineinpoltern und erwarten das
ihr Anliegen , welches sie nicht einmal ausführlich, meist in Stichworten und ohne Respekt vor jeglicher Syntax, möglichst in Echtzeit und ausführlich
beantwortet wird.
Ich habe diverse Foren mit Problemen kontaktiert, wohlwissend das ich selbst nicht viel beitragen kann.Ich bin dankbar das sich Leute mit meinem Problem beschäftigen und mir helfen wollen.
Dafür erachte ich es als selbstverständlich alles zu tun um es diesen Menschen so leicht wie möglich zu machen.
Ich beobachte deutlich wie dieses Selbstverständniss schwindet, in vielen Foren.
Wobei das df damit noch gut abschneidet.Ich habe Spass daran mich auszutauschen auch wenn es kontrovers zugeht, es darf auch mal lauter werden solange es sachlich und respektvoll geschieht.
Auch bin ich gerne bereit Zeit für die Lösung eines Problems zu investieren wenn ich weiß der andere ist am Limit seiner Möglichkeiten und er sich selbst auchan der Lösung beteiligt und nicht nur reinpoltert um sein Problem von anderen lösen zu lassen.
Das hat dann zur Folge das Leute abwandern die einfach keine Lust mehr darauf haben sich wie in einem Selbstbedienungsladen zu fühlen.
Was wiederum zur Folge hat das dadurch mit schwindender Qualität auch das Engagement nachlässt und damit auch das Niveau.
Wenn sich die Mehrheit lieber damit beschäftigt ihr Mittagessen mit 500 Freunden in Zuckerbergs Universum zu teilen wird es weiterhin zu einem Schrumpfen
des anspruchsvolleren Themen kommen. Was ja letztendlich vielleicht auch nur ein Gesundschrumpfen ist.
Ich wünsche mir jedenfalls mehr Nerds als Lemminge -
Ich habe mit Mark Ron Kontakt aufgenommen und lasse mir mein Set nachbauen.
Würdest du uns verraten was sowas kostet? -
daß USB-Midi prinzipiell schneller ist und Geschwindigkeitsvorteile hat / haben kann
Midi hat 32kBaud egal ob man direkt mit dem Diodenstecker in den Rechner geht oder es in ein USB Interface steckt.Wie ja schon gesagt wurde ist ein Midikabel in ein Interface gesteckt mit die schlechteste Variante.
Eine Midinote bestehend aus 3 byte benötigt immer 0,96ms. Egal ob man ein Kabelinface aus China oder ein RME benutzt.Da kein Rechner heutzutage noch einen Midischnittstelle bzw. Rs232 hat ist es sinnvoller, falls vorhanden, den USB Midiausgang des Midierzeugers zu nutzen.
Der Atari wird ja seit 25 Jahren nicht mehr gebaut.
Nutzt man aber den USB Port am Midierzeuger hat man zwar auch nur eine serielle Schnittstelle, aber die ist so verdammt schnell das man nur noch messen kann
aber nicht hören das zb Mididaten von unterschiedlichen Geräten/Kanälen nacheinander eintreffen.
Wer schon mal 3 Keyboards mit exessivem Pitchbending als Midiring verbunden hat kennt das. Da dauert es schon mal einige hundert ms bis alles durchgekommen ist.
Am Rechner kann man dutzende oder vielleicht hunderte Keyboards an einen USB Port hängen und es macht keinen Unterschied
Allerdings weiß wohl nur der Hersteller oder ein Messlabor was zb Roland da vor der USB Buchse am Modul verbaut hat.
Sollte zwar so sein, aber nur weil am Modul ein USB Midi vorhanden ist, muss es deswegen nicht prinzipiell schneller sein.
Fazit: wenn man USB Midi am Gerät hat, Prima, sollte man benutzen
hat man nur Diodenbuchsen kann man sich vielleicht noch eine alte Grafikkarte mit Gamport und Kabelpeitsche einbauen
oder halt mit leichten Latenzen die Kabel in sein Interface stöpseln.
Beim E-trommeln ist das sowieso egal. Ausserdem kann man Unterschiede im 100μs Bereich sowieso nicht wahrnehmen. -
Also ich hab's nochmal bei einem Schüler testen können: das Modul sendet midimäßig die gesamte Werte-Range
das klingt doch schon mal nicht schlecht.
Ich habe mir das Teil mal vorgestern angesehen, allerdings nur mit den Modulsounds, das lässt wenig Rückschüsse zu was da midiseitig wirklich rausgeht.
Die mitgelieferte HH ist leider schlechter wie erhofft. halb Plastik halb Gummi hat sie ein sehr befremdliches Spielgefühl. mit den Modulsounds werden neben full open und full closed noch 2 Zwischenstufen
dargestellt. Also mit dem getretenen Sound dann 5. Allerdings ist die Hysterese sehr groß, was bedeutet das nicht immer der selbe Sound an der exakt selben Position wiedergegeben wird.
Das kann aber auch daran liegen das auf dem Vorführmodell ja jeder dran rumfummelt und es nicht mehr so funktioniert wie es soll.
Wenn man es schafft eine hochwertige HH an das Modul anzuschließen, ist das für mich ein absolut klasse Mididrum.
Die 5 Pads sind groß und triggern sauber. Keine Fehltrigger bemerkt.Die Becken sind die selben Plastikteller wie die HH, aber sie funktionieren.
Alle Pads haben Rimtrigger und das Ride sogar 3 Zonen.
Allerdings hat die Choke Funktion der Becken eine Latenz von ca 500ms!! Ob das nur am Moul liegt und ob man diese Latenz auchbei Midi hat weiß ich nicht, im schlimmsten Fall ja.
Ich denke zum Miditrommeln bekommt man für die 700 Euro nichts besseres.
Die Hardware schein auch solide, solange man das Ding nicht ständig auf- und abbaut. -
Dann würde ich zu Rimtriggern raten. Die werden am Rand montiert und erfassen das Fell von oben und ermöglichen so noch ein freies Schwingen des Fells.
Welche da Sinn machen kann Rolidrummi sicher besser beantworten. -
- die HiHat unterstützt zwischen 'geschlossen' und 'offen' noch 4 oder 5 Zwischenstufen
ah cool. Ich werde mir das Teil mal im Laden ansehen, wäre ja nach 25 Jahren mal ein upgrade hier fällig.
-
Daß USB-Midi schneller wäre, ist nach meiner Erfahrung und Messung ein Gerücht.
nicht nur ein Gerücht, es ist schlichtweg falsch. Midi über das 60 Jahre alte RS232 ist physikalisch schneller als über aktuelles USB, das kann man zwar messen aber wohl kaum bemerken. In der gesamten Kette macht das an der Gesamtlatenz aber so wenig aus das man das vernachlässigen kann. Zumal kein Rechner heute noch über diese Schnitstelle verfügt.
1. Was würdet ihr euch für diesen Anwendungszweck holen wenn ihr auf jeden Fall die 1800,- EUR voll ausschöpfen würdet?
Ich würde ein Roland oder ein Yamaha mit Meshfellen und einer HH holen. Wie die aktuell heissen weiss ich nicht.
Roland TD11KV / Yamaha DTX562K denke ich. von dem Geld was dann noch übrig ist würde ich weitere Pads dazu kaufen.2. Was wäre die günstige Alternative, bei der ich möglichst wenige Kompromisse eingehen müsste?
eindeutig das FAME DD-ONE Professional für 740 Euro. das hat gleich schon ein Pad mehr, und auch Hardware dabei, welche allerdings keine gehobenen Ansprüche erfüllt und Zeitnah durch bessere ersetzt werden sollte.
Wenn man das Teil nicht ständig auf und abbaut und kein heavy Hitter ist wird das Teil nicht auseinanderbrechen.
Ein Kompromiss wird die HH sein, die vielleicht nur 2 Stufen unterstützt, man findet da keine Infos.3. Und wo liegt der Nachteil den ich mir mit der günstigeren Variante "ersparen" würde?
Was die Midinutzung betrifft hast du keinen Nachteil gegenüber einem 10k Euro teuren Roland. Ausser bei der HH, die nicht so fein auflöst. (im schlimmsten Fall nur 3 Sounds)
Die Hardware ist nicht ganz so hochwertig, aber ausreichend. Roland verwendet Synthesizer um Schalgzeugähnliche Klänge zu emulieren, das ist Geschmackssache. andere Hersteller verwenden echte Drumsamples.
Grundsätzlich klingen alle mir bekannten Drummodule scheusslich und wenig authentisch. Aber du wirst eh für Produktionen auf gute Drum VSTi zurückgreifen.
Wie gesagt, schwierig dir zu irgend etwas dringend zu raten. Ich bin Schlagzeuger und habe gewisse Ansprüche an Spielgefühl, da ich aber ausschliesslich Midi eintrommel reicht mir ein fast 30 Jahre altes Yamaha welchessogar ein TD30 midimäßig in die Tasche steckt. Ich hätte zwar auch lieber Mesheads in echten Trommelgrößen, aber Gummipads haben auch ihre Vorteile, sie funktionieren immer gleich, müssen nicht gespannt werden und sind leicht zu reinigen
Mein persöhnliches Fazit:
Alle edrums ab der mittleren Preisklasse werden ihren Zweck als Midieingabegerät ausreichend erfüllen.Meshheads wären meine erste Wahl. Mit einer HH die nur 3-4 unterschiedliche Sounds liefern kann könnte ich leben (je nach Musik reicht das sogar aus), dann hat man halt etwas mehr Arbeit nachher im Midieditor.
Ich wäre nicht bereit deswegen den 8fachen Preis zu zahlen.
Das Modul und dessen Sounds interessieren mich Null und hätten keinen Einfluss auf eine Kaufentscheidung. -
ich verstehe das Problem nicht ganz.
Sie bieten ein günstiges upgrade nicht mehr an und werden die alte Version nicht weiter pflegen.
Das heisst doch nicht das du das nicht in 10 Jahren noch benutzen kannst.
Natürlich nicht unter Windows 16 mit Cubase20 auf einem Quantenrechner.
Ich kenne das auch von Waves und iZotope, die bieten "letztmalig die Gelegenheit" günstig upzugraden.
Alles nur warme Luft, die haben trotzdem immer mal wieder so "upgrade from any version" Aktionen.
Ich denke das Toontrack auch daran interessiert ist Kunden zu behalten und auch in Zukunft die Möglichkeit bietetupzugraden, vielleicht auch erst wenn man sie mal gezielt darauf anspricht.
Oder die verkaufen so viel das sie es nicht nötig haben, dann ist deine Entscheidung dort nichts mehr zu kaufen für dich die richtige. -
Ich besitze ein 25 Jahre altes Yamaha DTX, das hat gemessen ca.4-6ms Latenz vom Schlag auf das Pad bis zur Ausgabe des Midiwertes.
Es hat alle 127 Velocitystufen und die HH hat 4 Stufen. Zum Vergleich, auf einem TD irgendwas von 2010 konnten wir nicht alle Velocitystufen erreichen.
In den letzten 26 Jahren hat sich da auch nichts verändert, egal welches Edrum du benutzt.
Als Songwriter und Gitarist geht es dir wohl nur darum Midi einzutrommeln, da spielt es, sofern das Modul akzeptable Werte ermöglicht,
keine Rolle worauf du spielst.Wie schon erwähnt wurde, ist es nur eine Sache des Komforts, der Haltbarkeit und des Anspruchs auf möglichst gutes Spielgefühl.
Ein Drummer würde sicher die Ansprüche an gutes Spielgefühl anders werten. Die Daten in deiner DAW sind die selben.
NIck kann sicher besser bewerten ob ein fame ausreicht. Dazu kann ich nichts sagen, denke aber auch das sowas ausreicht.So ein altes Roland oder Yamaha aus Zeiten wo man Wert darauf gelegt hat das die Midiausgabe möglichst gut funktioniert
ist vielleicht sogar die bessere Wahl.
Ich behaupte hier mal ganz unwissenschaftlich das die heutigen Flagschiffe von den Marktführern keinen großen Wert darauf legen
bestmöglichst Midi zu unterstützen um sich nicht selbst Konkurenz zu machen.Kein Hersteller erwähnt auch nur ein Wort über die Midifähigkeiten.
Die möchten nämlich ihre immer gleichen Modulsounds vermarkten und nicht wie toll man damit Drumsampler spielen kann.
Um einfach mal Mididrums einzuhämmern reichen mir die Gummipads aus, auch wenn es keinen Spass macht.
Wenn es gut klingen soll nehme ich mit dem Schlagzeug auf.Ich würde mich an die Empfehlungen unter anderem von Nick halten und die Sache möglichst günstig und einfach halten.
Da du eh in der DAW hinterher editieren wirst spielt es auch keine Rolle ob die HH jetzt 3,4 oder mehr Stufen hat, ober ob
die Schlagpositionen berücksichtigt werden.PS: das hier ist kein Rolandbashing! Es geht einzig um eine Lösung für das anvisierte Ziel des Themenerstellers.
Modulsounds und die Möglichkeiten der internen Bearbeitung haben rein gar nichts mit Midi zu tun egal um welchen Hersteller es sich handelt.
-
Immer wieder erstaunlich vorhersehbar wie dieses Thema die Gemüter spaltet.
Es endet beim Thema Roland edrums immer im Sandkasten wo vor allem die
Benutzer dieser Hardware meinen sich rechtfertigen zu müssen.
Zugegeben, der Threadtitel ist schon sehr wertend und provokativ, aber selbst bei
einem "Roland TD17 endlich am Markt..was haltet ihr davon" würde die Diskussion ähnlich
verlaufen. Woher das kommt weiß ich nicht, weder bei Becken, Hardware oder sonstigemDrumgedönsel. Sowas gabs vor 20 Jahren vielleicht noch beim Thema welches Betriebsystem das bessere sei.
Aber der Vergleich hinkt, weil man hier von zwei unterschiedlichen Instrumenten spricht, die sich möglicherweiseähnlicher sind als ein Steinway Flügel und ein Keyboard.
Niemand muss und sollte sich für seine Wahl rechtfertigen warum er ein Roland kauft.
Allerdings darf und sollte man hier in einem Fachforum auch kritisch hinterfragen.
Vielleicht sind es die Tatsachen die im Gegensatz zu dem wirklich sehr cleveren Marketing stehen
und einen Rechtfertigungsdruck der Käufer auslösen?
Es gibt einen Markt und Roland bedient diesen sehr geschickt, das ist aus Unternehmersichtvöllig in Ordnung. Dieses Marketing aber aus Käufersicht kritisch zu hinterfragen ist aber ebenso ok
für einen mündigen Bürger.
Ich habe immer das Gefühl das gerade die ausschliesslichen edrummer sofort in eine Art Abwehrmodus fallen
und Rechtfertigungsgründe suchen, sobald über eventuelle Schattenseiten dieser Instrumente diskutiert wird.
Ihr seid doch alle selbstbestimmt hoffe ich, alles was ihr macht, tut ihr weil ihr es wollt und nicht weil ihr irgendwas anderes nicht könnt.
Auch ein Herr Brand und eine Frau Nilles machen das nicht weil sie nicht anders können, sondern weil sie wollen, und sei es auch nur des Geldes wegen.
Auch darüber darf man hier kritisch reden.
Jeder hat seine Gründe warum er etwas tut. Ein "ich kann nicht anders" klingt nicht selbstbestimmt "ich will nicht anders " ist ehrlich und entbehrt auch jeder Rechtfertigung.
Das"ich mag mein Plastikgeknatter" reicht als Grund auch völlig aus.Ich besitze Dinge die andere für unnötig, überteuert und nicht praktikabel halten.
Einige sind es auch und ich war mir dessen vor dem Kauf auch bewusst, bei anderen habe ich erstdurch Erfahrungen und Austausch mit "Wissenden" deren Unzulänglichkeiten erkannt.
Ich lasse mich gerne beraten und höre auch gerne zu. Die Entscheidung danach liegt aber stets bei mir. -
Hauptsache der ist schön sauber.
Doch Obacht! Der Galgenarm verbiegt sehr schnell.Edith meint noch das die Beine auch mal etwas Politur vertragen könnten,
so ließe sich der Wert gleich verdoppeln -
Wie wenig Selbstachtung kann man haben um sich seine Glaubhaftigkeit mit so einem peinlichen Video zu zerstören!?
Ich bin jetzt etwas enttäuscht vom Herrn Brand.
Ich konnte das Video nicht länger als 30s ertragen. Als der Begriff Bluetooth viel musste ich ausschalten.
Mein lieber Scholli! Was für ein Scheiss. Alter Wein in noch älteren Schläuchen.Ernsthaft, wer kauft sowas?
...was wäre denn eine Alternative zu einem Ähnlichen Preis, die nicht so schrecklich klingt?
Zum Beispiel einTama Silverstar Standard mit einem schönen Beckensatz
Oder ein gebrauchtes Force2000 und 1 Jahr Proberaummiete.
Wenns kein Schlagzeug sein darf auch ein MiIllenium edrum mit vernünftigem Drumsampler
und 30 Stunden Untericht. -
ja die mögen gut klingen, aber das Latenzproblem bleibt.
Live spielen ist mit BT nicht möglich. -
Und die Formel "Bluetooth hohe Latenz, Funk nahezu Lazenzfrei" greift, wie es scheint, auch nicht.
Funk ist es ja immer.
Nur beim LowFi Blauzahn wird eben noch gerechnet, was eben die Latenz verursacht.
Wenn du KH nimmst die mit FM arbeiten hast du Null Latenz und mit etwas Glück auch einigermassen Klang.
Du wirst aber keine DT770M Qualität finden da draussen. Falls doch sag Bescheid, ich suche sowas seit 20 Jahren.
Wenn dich Kabel an der Schulter stören, lass sie über den Rücken laufen -
Ein Sm 58 ist sehr ungeeignet für dein Vorhaben.
Ein Nackenbügelmikrofon mit Niere wird deutliche Verbesserung bringen.
Zb. ein Shure WH20 wenns nicht so teuer sein soll.
Diese Mikros haben einen meist schon einen Hochpass und eine Höhenanhebung
und weniger Einstreuung.Kompressor auf dein SM58 würde die Situation noch verschlimmern.
Noisegate könnte in den Parts in denen nicht gesungen wird helfen.
Ansonsten hilft überwiegend eine vernünftige EQ Bearbeitung. -
Tja, auf den Weg in den Überwachungsstaat.
Den Weg haben wir doch längst hinter uns!?
Ich erinnere mich noch an das Theater der Volkszählung in den achzigern.
Aber heute benutzen 60 Millionen Menschen freiwillig Smartphones, facebook, whatsapp, payback undsonstige Datenverwertungsdienste um freiwillig ihr Leben sekundengenau mit jedem fremden Datenverwerter zu teilen.
Was wollte ich jetzt damit sagen? ..Keine Ahnung und ist ja auch völlig off topic im Drummerforum. -
das ganze ist ja schnell beantwortet:
Du brauchst einen aktiven Fullrange Lautsprecher mit etwas Dampf(der hier wäre eigentlich schon etwas zu klein), einen Lautsprecherständer, eine Steckdose, einen Müllsack und ein (dynamisches) Mikrofon. Bei diesem liesse sich ohne Mischpult auch ein Mikrofon zur Musik mischen.
Der hier ließt sich auch gut, benötigt aber dann ein kleines Mischpult.
Ansonsten halte dich an Markengeräte. Ich kann dir garantieren das der ganze Billigmüll von Conrad, fame und Konsorten NICHT funktioniert!
Sowas kannst du auch sehr gut gebraucht kaufen.PS. den Müllsack brauchst du für kleine Regenschauer