Beiträge von Beeble

    Wie gesagt, bevor ich mir EZDrummer kaufe und mich in eine DAW einarbeite, würde ich mir den kostenlosen
    Kontakt Player und das Sennheiser Drumset installieren um erst mal zu sehen was überhaupt geht mit deinem EDrum.


    So eine DAW ist auch erst mal eine mittlegroße Baustelle wenn man neu in dem Thema ist.
    Du kannst mit um die 100 Euro anfangen, das Audiointerface brauchst du eh und dann wirst du
    besser entscheiden wohin die Reise geht.
    So verlierst du nichts, das Interface wird dich lange begleiten weil du von da ab nie wieder Musik über den Onboardsound hören willst.

    Also Brauche ich (nur um sicher zu gehen) :


    - z.B das Steinberg UR22.
    - Ein Midi Kabel das vom E-Drum(Midi out) zum Steinberg UR22 geht(Midi In).
    - Vom Steinberg UR22 gehe ich zum PC (Per USB )
    -Fertig.(?)

    exakt!


    sowas kann man meist auch angstfrei gebraucht kaufen.
    Bei Neuware liegt immer noch Software dabei, auch nicht zu unterschätzen wenn du deine eigene Musik
    produzieren willst oder einfach nur gute Aufnahmen machen willst.
    (Beim UR22 zb. Cubase 9AI mit einem Warenwert von ca 50 Euro)

    Was ist den vom Tascam US-122L zuhalten?

    sicher auch die selbe Liga. Ich kenne es allerdings nicht, deswegen und zu gleichem Preis
    habe ich das Steinberg vorgeschlagen. Solange nicht Milenium oder Fame draufsteht sollten die
    Unterschiede für den Threadstarter nicht so ins Gewicht fallen.
    Jedenfalls wäre so etwas einem Roland Midikabel fürs gleiche Geld vorzuziehen.

    ja, ohne Audiointerface funktioniert dein Vorhaben nicht!


    so ab ca. 100 Euro ist für deine Zwecke was zu bekommen, zb das Presonus oder ein Steinberg UR 22
    da ist Midi schon eingebaut und du sparst das teure Adapterkabel.
    Das Steinberg würde ich bevorzugen da es die niedrigsten Latenzen bietet die so ein USB Interface haben kann.
    Das ist jetzt aber nicht soo schrecklich wichtig für deine Ansprüche.
    Aber lass die Finger von so 40 Euro Teilen, die taugen nicht!


    Lass dir doch lieber das Interface schenken und arbeite dich erstmal mit kostenloser Drumsoftware in das Thema ein.
    Mein Tip: Kontakt + DrumMic´a von Sennheiser.


    Aber sei dir bewusst das es nicht damit getan ist nur Kabel einzustecken und loszulegen.
    Man muss sich schon mit der Materie beschäftigen (wollen)


    Nick74 wird dir das bestätigen.

    die Frage lässt sich ohne weitere Informationen nicht beantworten:
    Welches Audiointerface benutzt du?
    Was für einen Rechner?
    Hat dein Gerät einen USb oder DIN Stecker für Midi Out?


    Mein Tip: besorg dir erst einmal nur das Kabel und teste das mal mit irgendeinem
    kostenlosen VSTi, zb. dem KONTAKT Player, da sind schon etliche instrumente dabei.
    Wenn das damit funktioniert, klappt es auch mit EZ2.

    Wenn der Trommelsound nicht optimal war - Gaffa.
    Wenn die Snare zu knallig war - Gaffa mit Tempo.

    Haha..genau, und Resofelle waren überflüssig.
    Pinstripe oben und 2 Päckchen Tempo und ne halbe Rolle Gaffa und alle waren glücklich.
    Ich erinnere mich das es üblich war das der Tonmann beim Aufbau der Mikros präventiv schon mal
    alles abgeklebt hat, aber meistens waren die Felle ja eh schon übersät von Tempo und Klebebandresten.
    Man hat das ja nie in Frage gestellt B)


    Ok, back to Topic:
    Wer Angst hat seine Becken zu polieren und dadurch irgendwelche geheimen "Schutzbeschichtungen"
    zu zerstören, dem sei angeraten diese geheime Schutzschicht wieder in Form eines Hartwachses aufzubringen.
    Das schützt für viele Wochen oder Monate und bewahrt den Glanz und verzögert die Oxidation.
    Was anderes machen die Hersteller nicht.

    ich vermute du verwendest Studio Drummer von NI?
    Falls ja, was passiert wenn du länger als 2 Minuten ohne Aufnahme spielst?
    Was passiert wenn du SD ohne Cubase spielst?
    Werden alle Sounds beim abspielen sauber wiedergegeben? Wenn nicht erhöhe deine Samplerate beim wiedergeben.
    Verwendest du eine Quantisierung bei der Aufnahme und/oder Wiedergabe ? Falls ja, schalte die mal ab.


    wenn immer nach 2 Minuten abgebrochen wird solltest du die Aufnahmedauer in den Projekteistellungen erhöhen.
    Was passiert wenn du Audio aufnimmst? wird da auch nach 2 Minuten abgebrochen?


    Du brauchst kein Update von Cubase, Kontakt läuft unter allen Versionen.
    Es liegt nur an deinen Einstellungen.


    Je mehr Informationen du lieferst desto eher kann dir geholfen werden.
    Wenn man dir alles aus der Nase ziehen muss hat kaum einer Lust darauf.

    dann habe ich das komplett falsch verstanden.
    Wenn die von Samples sprechen meinen sie nur die Triggereingänge?
    er sagt irgendwo" das System erkennt welches Instrument gespielt wird" ja wenn es das doch kann ist es doch ein leichtes irgendwelche samples zu spielen bzw Midi auszugeben.
    Soll das heißen es ist nichts anderes als ein X/Y Mic mit ner Handvoll Effekten? + wenige Triggereingängen?
    Das kann ich doch mit klassicher Mikrofonierung auch!


    ach schade, ich dachte da tut sich mal was.


    Edith hat sich mal schlau gelesen:
    Zitat von recording.de "Das EAD Modul bietet auch die Option, den akustischen Schlagzeug-Klang
    mit über 750 bereits integrierten Samples oder bis zu 100 eigenen Sounds
    zu erweitern und zu layern.
    Dafür bietet das Modul Eingänge für bis zu
    sechs Trigger wie Yamaha DT50, die alternativ auch mit zusätzlichen Pads
    statt mit an den Trommeln angebrachten Sensoren genutzt werden können."

    "Das gesamte Kit wird durch die beiden integrierten Mikrofone abgenommen.
    Diese Signale werden über zwei Kabel zum EAD Modul übertragen. Dort
    können sie mit Effekten bearbeitet werden"
    also wieder nur heiße Luft. Das Modul erkennt gar nicht die einzelnen Instrumente sondern rechnet einfach die Effekte dazu. Das kann ich mit mit meinem mikrofonierten Set ja auch schon.


    also doch nur ein weiteres Spielzeug ;(

    Ich habe das so verstanden, dass man das Summensignal des Stereo Paars, also das komplette Set, mit Effekten aufhübschen kann..
    ..Die Mikrofonierung eines Schlagzeugs ersetzt es wohl nicht ausreichend,

    Das habe ich komplett anders verstanden:
    Es wird überhaupt kein Schlagzeug aufgenommen oder mikrofoniert, das Mikrofon dient lediglich dem System zur identifizierung des gerade angeschlagenen Instruments um dann
    einen Sound abzuspielen, der als Audio ausgegeben wird. der Naturklang des Schlagzeugs spielt dabei keine Rolle, der wird nicht aufgenommen.
    Dieses Stereomikrofon ersetzt quasi 64 Triggerpads.
    Man hat am Ende das selbe was aus einem Roland Modul rauskommt, einen Stereomix und wenn man will auch das ganze als Midi. was das Teil ja erst interessant macht.

    In diesem Video wird sehr umfangreicht erklärt was das Teil kann!


    Das gehört unbedingt mal getestet. Wenn es so funktioniert wie beschrieben ersetzt es
    alle bisher am Markt erhältlichen Drumtrigger sofern man sein Drumset nutzt.
    Die internen Sounds sind eher Beigabe und können ja durch 100 eigene Sounds ersetzt werden.
    Für mich weit aus interessanter ist die Möglichkeit das Set als Midi aufzunehmen.
    Für den Preis gibt es nichts auf dem Markt.


    Drei Fragen bleiben noch offen:
    Kann man den einzelnen Trommeln Sounds zuordnen und noch wichtiger, wird die Anschlagstärke
    beim schreiben von Midi berücksichtigt?
    Kann man Multilayersamples verwenden?


    Mal gespannt wann Roland diese Idee umsetzt und ob es den Tod herkömlicher Edrums einleitet.
    Das ist doch genau wonach Trommeltotti immer gerufen hat :thumbup:

    Der Sinn ein Mikrofon in einen Kessel zu verbauen erschliesst sich mir nicht.
    Vorteil wäre das man nicht drauf haut, das wäre aber schon alles.
    Nachteil:
    Umständliche Bastelei, Position lässt sich nicht mehr verändern/korigieren.
    Kabel ist trotzdem sichbar.
    Klingt richtig Scheisse und muss unötig nachbearbeitet werden, falls überhaupt möglich.


    Übersprechen ist kein Grund sich seine Mics in den Kessel zu basteln.
    Die Zeit könnte man sinvoller mit lernen verbringen, wie man ein Set mikrofoniert und wie man es abmischt.
    Das einzige was vielleicht davon profitieren könnte wäre ein voll getriggertes Metalset wo der Micsound eh keine Rolle spielt
    und die stärkern Transienten eventuell ein leichteres Drumreplacement ermöglichen.


    Wie handhaben es die Innraummikrofonierer eigentlich mit Overheads und Becken?

    Kratzer stören mich nicht.
    Die Becken kommen zum Transport in eine Tasche.
    Anfassen darf man hier.
    Spätestens nach der nächsten Politur sind alle Kratzer und Finger wieder weg.
    Das Logo verschwindet spätestens mit der zweiten Politur.
    Poliert wird nur mit Sisal und Baumwollscheiben.
    Zwischendurch geh ich schon mal mit Beckenreiniger dran wenn zu viele Finger drauf sind.
    Wichtiger als saubere Becken sind für mich beim spielen saubere Hände und saubere Sticks.
    Obschon saubere Becken besser klingen ;)

    Offenbar bin ich taub. Das Audio 6 ist mir ebenfalls zu leise.

    ich zitiere mal die technischen Daten:
    Headphone Output
    Maximum Output Level (High Impedance)
    +12 dBu, 3.0 Vrms
    Maximum Output Power
    20 mW @ 100 Ohms, 11 mW @ 33 Ohms


    das ist jetzt nicht der Hammer, aber
    mit einem 770Pro 80 Ohm komme ich damit bis an die unerträglich-Laut-Schwelle.
    Am Schlagzeug habe einen 770M an einem Presonus KH Amp da gehts auch bis an die Schmerzgrenze.
    Der macht 150mW an 600 Ohm.


    Bist du sicher das deine Ohren ok sind? Ich muss meine zb mindestens einmal/Jahr reinigen lassen.

    Wenn es neu ist, würde ich aber mal ein zweites bestellen.

    das wird dann genauso aussehen.
    Solche Dellen entstehen durch unsauberes Arbeiten und/oder verunreinigtem Gußmaterial.
    So eine türkische Hinterhofschmiede arbeitet halt nicht nach Qualitätsstandards wie die großen.
    Wer solche zufällig klingenden Becken mag muß das halt in Kauf nehmen.
    Auf die Haltbarkeit hat es sicher keine Auswirkungen und wird auch kein akzeptierter Reklamationsgrund sein.