Das heißt, du meinst, dass die aktuelle Generation von E-Drums (2box, AD5, TD30/50, Markdrum, Yamaha usw.) nur völlig anspruchslosen Anforderungen gerecht wird?
ich würde das Wort "völlig" aus diesem Satz streichen. ![]()
Das heißt, du meinst, dass die aktuelle Generation von E-Drums (2box, AD5, TD30/50, Markdrum, Yamaha usw.) nur völlig anspruchslosen Anforderungen gerecht wird?
ich würde das Wort "völlig" aus diesem Satz streichen. ![]()
When you stackted Stagg you stack Stagg to get staggered Stagg.
Es ist eben nicht nur die Midi-Technik, sondern auch und vor allem die entsprechenden Samples/Sounds dahinter, die die Bandbreite oder Vielfalt bestimmen.
mein edrum hat eine gemessene Auflösung von 127 Velocitystufen, mehr geht auch bei einem TD50 nicht. Die "spielbarkeit" dieser hochauflösenden Geräte entfaltet sich nur beim reinen Spielen über das Modul.
Leider nutzt mir das wenig da ich nur Samples von Softwaresamplern nutze, die jedoch ausnahmslos Midi verstehen. Da kann Roland auch nix für.
Abhilfe könnte nur ein Modul sein, dessen Daten 1:1 abseits von Midi an den Rechner zu einem darauf ausgelegtemn VSTi gesendet werden welches die Daten ebenso verarbeitet wie der Modulinterne Synthesizer.
Das Preis/Leistungsverhältniss ist für die reine Midinutzung für mich zu schlecht nur um ein paar mehr CC Daten und einen Trigger pro pad mehr zu bekommen.
Zum reinen spielen über Modulsounds finde ich das TD50 auch klasse wenn ich den Preis mal aussen vor lasse.
Sicherlich lebt die Stackerei von der Experimentierfreude, aber eventuell können wir hier ein paar grundlegende Prinzipien sammeln, an denen man sich orientieren kann.
Das einzige was ich bisher herausgefunden habe ist, das je größer die Becken desto fürchterlicher klingt es.
Auch kleine dicke Becken klingen gestapelt gruselig.
Noch schlimmer als solche Rechtschreibfehler sind die Leute, die sich darüber lustig machen...
Du findest Rechtschreibfehler schlimm?
Über Menschen mit einer Schreibschwäche mache ich mich nicht lustig. Die daraus entstehenden Wortschöpfungen können aber durchaus lustig sein.
Menschen die sehr wohl schreiben können aber es aus Bequemlichkeit unterlassen ihr geschreibsel auf Fehler zu korrigieren empfinde ich als ignorant und gleichgültig. Das ist auch nicht lustig.
Menschen die Basedrum oder High Hat schreiben haben kein Rechtschreibproblem, eher ein Verständnissproblem weil sie vielleicht nicht im Thema sind, und diese Wortschöpfungen können sehr wohl lustig sein.
Dann gibt es noch die Tippfehler die man einfach mal übersieht und auch die sind nicht lustig.
Da gibt es noch Bundesgenossen die auch vielleicht ihrer geografischen Zugehörigkeit traditionell zur humorlosigkeit neigen und wenn sie mal lachen dann über Defizite schwächerer.
Es ist ein Unterschied ob man über Leute lacht weil man sie abwertet oder ob man über eine Situation lacht. Ersteres empfinde ich sehr verwerflich.
auch wenns so aussieht Blue Note, ich bin schon interessiert wenn es was neues gibt.
Ich nutze selbst ein Edrum und ich habe auch kein Problem mit Roland.
Jedoch habe ich das Gefühl das sobald man etwas kritisiert und hinterfragt man als Rolandbasher hingestellt wird.
Ja Roland mag zZ die beste Hardware bauen. Jedoch ist diese nicht so inovativ wie es dargestellt wird.
Die Spielbarkeit durfte ich zuletzt auf einem TD20 testen. Allerdings kann ich die synthetischen Sounds nicht leiden und nutze aussschliesslich Samples.
Und da kann mit auch die tolle Spielbarkeit eines TD30 nicht weiterhelfen solange ich nur die Midimöglichkeiten nutzen kann.
Ok, es bleibt also doch alles beim alten, die Piezos nennen sich bei Roland nur noch Sensoren (was ja richtig ist) und digital bezieht sich auf das Signal was am Stecker anliegt.
-ob die A/D Wandlung im Pad oder im Modul stattfindet ist ja einerlei.
Aber das Wort Multisensorsystem klingt ja auch besser als "wir haben noch ein/zwei 70Cent Piezos mehr eingebaut"
Cleveres Marketing!
Mit dem Wort digital lässt sich der Kram vollommen übert.."ultimativ" vermarkten zumal es (noch) keine Drittanbieter gibt.
Vielleicht ist das Signal auch verschlüsselt und/oder patentiert, so das niemand seine Pads anschliessen darf. Erinnert an Tintendruckerhersteller ![]()
(Sensoren sind immer analog, deswegen wurde ich bei der Wortschöpfung Digitalpad etwas stutzig)
vielen Dank, ich dachte schon es gäbe was neues.
Digitalen und Analogen Pads
kann mich jemad aufklären was ein digitales Pad ist?
Bei Roland gibts nichts zu dem Thema. Die neuesten Pads haben jetzt 3 Piezos, mehr konnte ich nicht finden
Oder nennt Roland die jetzt einfach nur digital? so wie das PD-140DS Digital V-Pad nur einfach ein digital im Namen hat?
"staggen" ist ja fast so gut wie die "basedrum"
Wenn die Basedrum neue Fälle hat klingt die echt hamma!
Doch was wäre ein Dchlagzeug ohne High Hat.
Ich habe auch schon alles mögliche an Blech über- und untereinander "stagged" oder verdeutscht:"gestaggt"
Klang immer Kacke, nicht so wie bei Portnoy und Co.
Da gibts sicher eine geheime Formel. Meistens passen die von der Formgebung schon nicht aufeinander und scheppern nur rum.
Is doch eh alles Blödsinn, oder?
ja
ich habe die HD660. Die isolieren ähnlich gut wie die DT770 klingen im Vergleich natürlich wie Eimer.
Wenn du keinen Wert auf guten Sound legst und nur auf die Isolation taugen die.
off topic, aber das muss ich jetzt mal los werden.
Nun hat er den 2. teil rausgehauen.
Ich finde es respektlos und herablassend Dustin in der dritten Person zu antworten!
Man sollte schon eine gewissen Elan und harte Arbeit an den tag legen wenn man seine Videos auf youtube präsentieren möchte
Das sagst du jemandem der etwas vorzuweisen hat, sich um guten Sound und gute Präsentation Gedanken macht.
Du unterstellst Dustin ohne Elan an die Sache ranzugehen!?
Deine Handyvideos sind ein Beispiel für Professionalität und Elan?
Du kannst ja bei YT machen was du willst, aber deine Videos sind alles andere als professionell.
David, mit deinen skills solltest du dich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und nicht den Oberlehrer spielen.
Hat jemand einen Tipp für mich?
ich würde die fehlende BD einfach in die Audiospur rendern und fertig
vollkommen angefahrene Bastelei: https://www.youtube.com/watch?v=IvUU8joBb1Q&spfreload=10
kannte ich bisher nur als Renderfilmchen: https://www.youtube.com/watch?v=hyCIpKAIFyo&spfreload=10
Edith hat gerade gesehen das Intel das Teil aus dem Renderfilmchen von 2001 nachgebaut hat
https://www.youtube.com/watch?v=E4hjx3_A-cw&spfreload=10
Mehr Sounddemos:
und das klingt jetzt ..gut?
oder ist das noch der Alpha Prototypen Sound?
Paiste 505 heavy 14"

Kurz und knapp: E-Drums sind Mist! ;):P
ach was, Musik machen an sich ist doch schon Kacke!
....sehr geistreich !!!
danke !
Ok mal Ernst. noPsycho hat schon Recht mit seiner Überlegung. Es ist immer leicht mal schnell einen Wunsch zu befriedigen ohne etwas weiter zu blicken.
Ein Edrum ist schnell gekauft und im Kinderzimmer aufgestellt. Nach anfänglicher Euphorie kommt dann aber auch schnell schon mal Frust wenn die Brut dann irgendwann motivationslos sich selbst damit überlassen wird. Ich kenne das aus genügend Beispielen aus meinem Umfeld.
Wenn man bedenkt das man für den Preis eines mittelklasse eDrums ebensogut ein gebrauchtes Schlagzeug kaufen kann und noch die Jahresmiete einer Proberaum Mitbenutzung und eventuell noch ein paar Unterichtsstunden, könnte man sich im Vorfeld etwas intensiver mit der Frage beschäftigen was genau die Vor- und Nachteile und das Ziel solch einer Anschaffung sind.
Wenn das Patenkind ernsthaft am erlernen des Schlagzeugspiels interessiert ist und viel Eigenmotivation mitbringt, wird der Wunsch nach einem (echten)Schlagzeug und einer Band relativ zeitnah kommen und das eDrum nur noch als Staubfänger und Klamottenablage dienen. Auch das sind meine Erfahrungen mit eDrums, Keyboards, Gitarren und Fitnesskellern. ![]()
Auch würde mich interessieren wer von euch Moserern und Sound-Hatern denn das TD-50 schon länger als 2-3 Stunden zu Hause hatte?
ich bin kein "Sound-Hater" und auch kein "Roland Basher" mosern darf man ja, dafür sind wir ja hier.
Für mich sind Synthesemodule wie Roland und andere Mitbewerber sie seit 30 Jahren bauen vollkommen uninteressant. Insofern liegt mein Fokus auf der Spielbarkeit und mehr auf der Hardware als auf den Sounds.
Ich benutze ausschliesslich VSTi Sounds, sowohl aus Drumsamplern wie auch aus Synthesizern.
Die Ausgabe aller Drummodule ist seit 30 Jahren beschränkt auf Note on/off und einer Handvoll Controlerdaten. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern, auch nicht mit einem TD100.
Roland legt sein Marketing stets auf den Sound und preist die neuen Geräte stets als Insellösung an.
Wenn ich Spass hätte nur mit dem Modulsound leben zu wollen würde mir sicher ein TD30 oder das TD50 gefallen. (Das TD 50 kenne ich noch nicht)
Gäbe es die Möglichkeit die ganzen Funktionen die das Modul für die interne Klangerzeugung nutz mit eigenen Soundbänken zu nutzen würde ich schon mal anfangen zu sparen.
Der Vergleich mit dem 20 Jahre alten DTX bezieht sich rein auf die Nutzung als Midieingabegerät.
Sicher hat sich in den letzten Jahrzehnten etwas getan was die Spielbarkeit betrifft. Vom 8" Gummiteller mit einem Monotrigger zum 14" Meshhead mit etlichen Sensoren.
Aber das ist leider nur nutzbar mit den Modulsounds.
Ich bin nicht bereit 10k Euro für einen Synthesizer zu bezahlen mit etwas Hardware drumrum nur um ein besseres Eingabegerät zu haben.
Jemand der damit sein Geld in einer Tanzcombo verdient oder zu Hause damit Spass hat dem sei das gegönnt.
Es gibt sicher viele Anwendungen wo so ein Gerät Sinn macht und es bedarf keiner Rechtfertigung warum man sich so ein Gerät zulegt.
Auch möchte ich noch einmal darauf hinweisen das ich kein Edrum Gegner bin und grundsätzlich alles schlecht rede. Ich gucke nur ein wenig kritischer auf solches Marketinggeschrei.
jetzt schweift das aber schon wieder weit ab vom eigentlichen Thread. Hier gehts ja ums TD50 im besonderen und nicht über Edrum Klangerzeugung oder Edrum vs Schlagzeug.
Wie kann ich mir die Samples jetzt am einfachsten in Audio konvertieren
Gar nicht. Du hast Mididaten und keine Samples aufgenommen. Der einfachste Weg ist diese Mididaten über den Roland wiederzugeben und dabei mit dem Mac das Audio aufzunehmen.
möchte auch nicht viel Geld für eine Software bezahlen, von deren Funktionen ich vlt nur 5% wirklich brauche...
wenn du auch mit echten Drumsamples leben kannst, gibt es mehrere kostenlose Drumsampler die leider dann realistische Drumsounds bieten.
Gibt es also irgendeinen ganz einfachen und günstigen Weg
zb. den kostenlosen kontak Player der Firma Native instruments. Da sind schon einige dutzend Instrumente dabei, unter anderem auch Schlagzeug.
Dazu kannst du dir noch das kostenlose Drummic´a von Sennheiser ebenfalls in den kontakt sampler laden. Leider ist auch das ein echtes Schlagzeug.
Aber kontakt bietet auch synthetische Drums.
Gegebenenfalls brauchst du noch ein DAW um das Midifile zu laden und über den kontakt Sampler abzuspielen. Ich denke nicht das der kostenlose kontakt Player das kann.
Einige DAWs sind kostenlos oder als Demoversionen zu haben. Da musst du dich mal schlau machen.
und mir dann genauso anhören kann, wie ich diese beim Spielen auf meinem Roland gehört habe?
Dazu würde ich einfach die Midifiles wie oben beschrieben über das Roland aufnehmen.
Auweia. Die ziehen das weiter durch
Alter Wein in neuen Schläuchen!
Die BWLer und Synthieprorgrammierer habens drauf.
Ich hätte damals nie gedacht das mein DTX heute nach 25 Jahren immer noch topaktuell ist.